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So wenige Arbeitsunfälle wie seit fünf Jahren nicht

19.04.2014. (dpa) - Die Zahl der Arbeitsunfälle in Berlin ist auf den niedrigsten Stand seit fünf Jahren gefallen.
Wie die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung auf Anfrage mitteilte, registrierte sie 2012 insgesamt 40 117 Arbeitsunfälle.
Im Jahr 2007 waren es 39 468 gewesen, danach war die Zahl jedoch angestiegen.
Die Anzahl tödlicher Unfälle sank der jüngsten Statistik zufolge im Jahr 2012 auf 18; 2007 waren es noch 28.
Die meisten Unfälle registrierte danach mit einem Anteil von 11,8 Prozent und drei Todesfällen das Baugewerbe. Das zuständige Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit (LAGetSi) bestätigte den Trend, der aus den Vorjahren bekannt sei. Man konzentriere sich auf besonders "gefahrgeneigte" Baustellen, um die Zahl weiter zu senken, so sein Direktor Robert Rath.
Am Standort Berlin sei positiv anzumerken, dass durch die dichte Besiedlung in der Stadt gefährliche Baustellen schneller auffielen. "Wenn hier jemand mit Asbest arbeitet, merkt das ein Nachbar", sagte Rath. Die Berliner Start-ups sieht er hingegen kritisch: Die dortigen Arbeitsbedingungen seien mit viel Stress und Selbstausbeutung verbunden. "Das könnte durchaus eine Gefahr für die Gesundheit der Beschäftigten sein".
Um psychische Belastungen am Arbeitsplatz besser erkennen zu können, arbeiteten Arbeitsschutzbehörden und Unfallkassen schon seit 2008 bundesweit zusammen.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Handbuch Arbeitsrecht: Haftung des Arbeitsgebers
- Gesetze zum Arbeitsrecht: 08: Siebtes Buch Sozialgesetzbuch - Gesetzliche Unfallversicherung - (SGB VII)
- Arbeitsrecht aktuell: 16/237 Bei Arbeitsunfällen liegt Berlin unter Bundesschnitt
- Arbeitsrecht aktuell: 15/317 Zahl der Arbeitsunfälle steigt in Sachsen
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Letzte Überarbeitung: 27. Juli 2016
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