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Insolvenz von Neckermann - wie geht es weiter?

In Deutschland stehen etwa 2.400 Arbeitsplätze am Hauptsitz Frankfurt am Main und in Heideloh (Sachsen-Anhalt) auf der Kippe.
Neckermann-Chef Koopmann hatte der "Wirtschaftswoche" gesagt, dass es der traditionsreiche Versandhändler aus eigener Kraft nicht mehr schaffen könne. Die vorläufige Insolvenz habe dem Unternehmen aber nur kurzfristig geschadet. Nach einem drastischen Rückgang der Bestellungen um bis zu 66 Prozent zu Beginn habe unter anderem die selbstironische Werbekampagne die Kunden beruhigt. Auf der Website hatte Neckermann Slogans gezeigt wie "Sie haben momentan kein Geld in der Kasse? Wir wissen, wie sich das anfühlt." Inzwischen lägen die Bestellungen nur noch rund 13 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Das Unternehmen bestätigte den Rückzug einzelner Vertriebspartner, die zuvor über die Neckermann-Plattform ihre Waren verkauft hatten. Aus Furcht vor Zahlungsausfällen haben sie Sortimente ganz herausgenommen oder ausgedünnt. Rund ein Fünftel des Umsatzes macht Neckermann.de über diese für den Kunden auf der Website nicht unmittelbar erkennbaren Vertriebspartnerschaften.
In dem schlingernden Frankfurter Traditionsunternehmen geht es um die Zukunft von 2.400 Beschäftigten. Neckermann.de gehört dem US-Investor Sun Capital, der nach langfristigen Verlusten nicht mehr zu weiteren Zuschüssen bereit war. Insolvenzverwalter Frege äußerte sich nicht zum Fortgang des Verfahrens.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Informationen zum Unternehmen (neckermann.de)
- Handbuch Arbeitsrecht: Insolvenz des Arbeitgebers
Letzte Überarbeitung: 30. September 2016
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