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Kooperation zur Erforschung von Berufskrankheiten begründet

11.06.2016. (dpa) - Angesichts alternder Belegschaften will das Jenaer Universitätsklinikum stärker im Bereich Arbeitsmedizin forschen und weiterbilden.
Dazu hat das Klinikum am Freitag eine Kooperation mit Berufsgenossenschaften und der Unfallkasse Thüringen geschlossen.
Die Partner werden in den nächsten Jahren zwei Professuren finanzieren und dafür jährlich zusammen 400.000 Euro aufbringen.
Das Land steuert weitere 50.000 Euro bei, das Klinikum die nötige Infrastruktur.
Die erste Professur mit dem Schwerpunkt Prävention von Berufskrankheiten werde in den nächsten Tagen ausgeschrieben, teilte der wissenschaftliche Vorstand des Klinikums, Klaus Benndorf, mit. Nach seinen Angaben ist die Kooperation in diesem Umfang einmalig in Deutschland. Die Fachleute gehen davon aus, dass der Bedarf an Arbeitsmedizinern wächst, da die Beschäftigten immer älter werden und zugleich die Anforderungen im Beruf steigen.
"Die Zahl der chronisch kranken Beschäftigten, zum Beispiel mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, orthopädischen oder altersbedingten Hör- und Seheinschränkungen, wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen", sagte der Leiter der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in Erfurt, Ulrich Grolik.
In Thüringen sind den Angaben nach 48 Fachärzte für Arbeitsmedizin und 60 Ärzte mit der Zusatzqualifikation Betriebsmedizin tätig. Neben verstärkter Lehre und Weiterbildung in diesem Bereich sieht die Vereinbarung auch die Ausbildung von Fachärzten vor. Die Kooperation läuft zunächst sieben Jahre und soll dann bewertet werden.
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Letzte Überarbeitung: 23. März 2018
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