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Zahl junger Beschäftigter rapide gesunken

11.08.2014 (dpa) - Ohne den Zuzug von Ausländern wird Thüringen nach Ansicht des Chefs der Landesarbeitsagentur, Kay Senius, seinen Bedarf an Fachkräften künftig nicht decken können.
"Auch wenn wir unser gesamtes Erwerbspersonenpotenzial erschließen, der Fachkräftebedarf lässt sich dadurch nicht decken", erläuterte Senius am Montag.
Denn die Zahl junger Beschäftigter geht seit Jahren zurück, während die der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten insgesamt steigt.
Nach Zahlen der Agentur für Arbeit standen im September 2003 in Thüringen noch gut 106 000 junge Männer und Frauen unter 25 in Lohn und Brot. Zehn Jahre später seien es nur noch knapp 66.900 gewesen - ein Rückgang um fast 37 Prozent. So wenige seien es hierzulande noch nie gewesen, hieß es.
Hauptverantwortlich dafür sei der demografische Wandel samt Rückgang der Schulabgängerzahlen. Ein positiver Effekt sei, dass auch die Arbeitslosigkeit bei den unter 25-Jährigen seither um 71 Prozent zurückgegangen sei.
Um den Bedarf an Fachkräften zu sichern, sieht Senius die Arbeitgeber in der Pflicht. Sie müssten verstärkt auch Menschen ohne einen geradlinigen Berufsweg eine Chance geben - etwa Langzeitarbeitslosen und jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss.
Hierzu leiste die Agentur für Arbeit Unterstützung. Über das Programm "Ausbildung wird was - Spätstarter gesucht" hätten voriges Jahr fast 1000 Arbeitslose unter 35 Jahren durch Weiterbildung eine zweite Chance erhalten.
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Letzte Überarbeitung: 17. Februar 2016
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