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IAB vermutet steigende Arbeitslosenzahlen

29.07.2019. (dpa/fle) - Jobvermittler rechnen in den kommenden Monaten mit einer weiteren Eintrübung auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
Nach Jahren des Jobbooms müsse saisonbereinigt im Herbst mit steigenden Arbeitslosenzahlen gerechnet werden, teilte das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) am Montag in Nürnberg mit.
Es beruft sich dabei auf eine monatliche Befragung der Chefs der 156 deutschen Arbeitsagenturen. Die IAB-Prognosen beziehen sich jeweils auf die kommenden drei Monate. Der daraus errechnete Index rutschte im Juli im Vergleich zum Vormonat um 0,4 Punkte auf 98,1 Punkte ab.
"Im gegenwärtigen Konjunkturabschwung erwarten die Arbeitsagenturen stärkeren Gegenwind" kommentierte IAB-Arbeitsmarktforscher Enzo Weber die aktuelle Entwicklung. Vermittlungen in konjunkturabhängige Bereiche wie die Zeitarbeit würden schwieriger. Trotzdem sieht Weber noch keine Hinweise auf Entlassungswellen, wie sie aktuelle Meldungen über Stellenabbau bei Großkonzernen vermuten ließen. Diese seien nicht repräsentativ für den Arbeitsmarkt, betonte Weber. Die Entlassungsquote sei seit der Wiedervereinigung noch nie so niedrig gewesen wie heute.
Dass der Arbeitsmarkt trotz der ersten negativen konjunkturellen Spuren weiterhin "auf Kurs" sei, zeige die weiterhin steigende Zahl von Arbeitsplätzen, die sich auch in der jüngsten Agentur-Umfrage widerspiegele. So rechnen die Agenturchefs auch für die kommenden drei Monate weiterhin mit steigender Beschäftigung, wenn auch nicht mehr in dem Maße, wie zum Höhepunkt des Jobbooms 2017. Mit 105,2 Punkten sei der Wert für die sogenannte Beschäftigungskomponente immer noch deutlich im positiven Bereich. Alle Werte über 100 signalisieren eine verbesserte Arbeitsmarktentwicklung.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Pressemitteilung IAB
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Letzte Überarbeitung: 13. November 2019
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