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Online-Jobbörsen haben die meisten Stellenanzeigen

18.01.2018. (dpa/wie) - Auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sucht man am besten zuerst im Internet. Denn dort findet man heutzutage die meisten Stellenanzeigen, wie aus einer Studie des Bundesarbeitgeberverbands der Personaldienstleister (BAP) in Zusammenarbeit mit Index Research hervorgeht.
Demnach werden 35 Prozent der Ausschreibungen auf den gängigen Jobportalen wie Stepstone oder Monster veröffentlicht. Weitere 31 Prozent der Inserate finden sich in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit (BA).
Auch direkt bei den Unternehmen kann man fündig werden. Laut der Auswertung gibt es 18 Prozent der Jobangebote auf den firmeneigenen Webseiten zu sehen. Nur fünf Prozent aller Stellenanzeigen werden in den Print-Medien abgedruckt. Mit einem Anteil von lediglich zwei Prozent ist die Bedeutung von Business-Netzwerken wie Xing und Linkedin noch überschaubar.
Zu beachten ist der Studie zufolge auf welcher Stufe der Karriereleiter man sich gerade befindet. Stellen für Berufseinsteiger machen in der BA-Jobbörse nur einen Anteil von neun Prozent aus. Deshalb sollte man sich für den ersten Job eher den bekannten Portalen zuwenden (55 Prozent). Als erfahrene Fachkraft sollte man sich sowohl bei der Bundesagentur als auch auf den gängigen Portalen umschauen, da die Verteilung hier in etwa gleich ist (34 und 36 Prozent). Auf der Suche nach einem Praktikum wirft man am besten direkt einen Blick auf die Firmenwebseiten.
Auch die Branche, in der man einen Arbeitsplatz sucht, spielt laut den Autoren eine große Rolle. Die Jobbörse der BA ist besonders bei Personaldienstleistern und Zeitarbeitsfirmen beliebt, während Finanz- und Versicherungsdienstleister sowie Gastronomen ihre Anzeigen eher auf Jobportalen inserieren.
Unternehmen der Gesundheitsbranche schreiben ihre Stellen gerne auf der eigenen Homepage aus. Wer eine Karriere in der öffentlichen Verwaltung anstrebt, sollte dagegen den Stellenteil der Tageszeitung studieren.
Insgesamt wurden für die Studie etwa 800.000 Stellenausschreibungen im Dezember 2017 erfasst und ausgewertet.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- BAP Job-Navigator 01/2018: "Medien zur Jobsuche"
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Letzte Überarbeitung: 18. Januar 2018
Bewertung:
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