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Schulabsolventen sollten auch überregional nach Lehrstellen suchen

01.03.2018. (dpa/wie) - Laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) war das Verhältnis zwischen Ausbildungsangebot und Bewerbern im Berufsberatungsjahr 2016/2017 nahezu ausgeglichen.
Demnach standen 547.800 Lehrstellensuchenden 527.500 Ausbildungsplätze gegenüber. Allerdings gebe es ein erhebliches regionales Ungleichgewicht, so der Chef der BA, Detlef Scheele. Deshalb sollten erfolglose Bewerbung verstärkt auch außerhalb ihrer Heimatregion nach einem passenden Ausbildungsplatz suchen und auch zu einem Umzug bereit sein.
In Bayern seien im vergangenen Jahr lediglich 79 Bewerber auf 100 Lehrstellen gekommen. Dagegen stritten sich in der Hauptstadt gleich 140 Suchende um 100 Ausbildungsplätze. Scheele nannte auch Mecklenburg-Vorpommern als Beispiel. Dort gebe es aufgrund des Ostsee-Tourismus ein große Angebot an Lehrstellen im Gastronomie- und Hotelbereich. Wer seine Karriere allerdings nicht in diesen Branche sehe, "der wird sich in Richtung eines anderen Bundeslandes orientieren müssen", sagte der BA-Chef.
Aufgrund dieser Situation müsse die Mobilität von jungen Leuten "wahrscheinlich in den nächsten Jahren regional in größeren Dimensionen stattfinden", sagte Scheele. Man wolle außerdem mit der Berufsberatung schon in der achten anstatt erst in der zehnten Klasse ansetzen. Dabei solle auch das Umzug im Gespräch mit den Schülern und den Eltern thematisiert werden.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Bundesagentur-Pressemitteilung zur "Woche der Ausbildung"
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Letzte Überarbeitung: 14. Juni 2018
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