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Mittelfranken als Vorreiter beim Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit

07.02.2014. (dpa) - Beim Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit soll Mittelfranken zum Vorreiter in Bayern werden.
Zu diesem Zweck wollen sich verschiedene Akteure vernetzen und geeignete Projekte koordinieren.
Den Startschuss dazu gab am Donnerstag in Nürnberg ein Runder Tisch aus Arbeitsagenturen, Kommunen, Gewerkschaftsbund und den Kammern.
"Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Thema, das keiner alleine anpacken kann, sondern sie ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung", begründete der Chef der bayerischen Arbeitsagenturen, Ralf Holtzwart, den Zusammenschluss.
Sein Ziel sei es, die Langzeitarbeitslosigkeit im Freistaat bis 2017 zu halbieren. "Daran will ich mich auch messen lassen." Aktuell seien in Bayern rund 70 000 Menschen länger als ein Jahr ohne Job. Ein großes Problem: "Die Hälfte ist über 50 Jahre alt, und die Hälfte hat keine abgeschlossene Berufsausbildung und oft auch keine abgeschlossene Schulausbildung", erläuterte Holtzwart. Das bedeute aber auch, dass die andere Hälfte jünger und qualifiziert sei.
Um dieses Potenzial zu heben, brauche es allerdings gezielte und vor allem langfristige und nachhaltige Projekte für die einzelnen Gruppen unter den Betroffenen, mahnte nicht nur Stephan Doll vom DGB Mittelfranken. Vor allem die Finanzierung der oft bereits gut funktionierenden, aber häufig befristeten Projekte müsse sichergestellt werden.
Bis März will der auf fünf Jahre angelegte Runde Tisch nun prüfen, welche konkreten Projekte gestartet und vernetzt werden können. Wichtig sei es, die individuelle Lage des Betroffenen ganzheitlich in den Blick zu rücken, hieß es. Schließlich hätten Alleinerziehende, junge, überschuldete oder psychisch kranke Arbeitslose gänzlich unterschiedliche Probleme beim Einstieg in den Arbeitsmarkt. Auch in den anderen Regierungsbezirken will die Regionaldirektion deshalb Runde Tische mit den wichtigsten Akteuren initiieren.
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Letzte Überarbeitung: 18. November 2015
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