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Öffentliche Zweifel an Rente mit 67

22.12.2012 (dpa) - Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat nach seinen öffentlichen Zweifeln an der Rente mit 67 Rückendeckung von den Gewerkschaften erhalten. "Es ist ein Gebot der Vernunft, die Rente mit 67 zumindest auszusetzen, weil die Voraussetzungen einfach nicht stimmen", sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach der "Berliner Zeitung". "Auch die anderen Parteien sollten endlich aufhören, sich in die Tasche zu lügen."
Gabriel hatte am Wochenende deutlich gemacht, dass die SPD die Rente mit 67 im Fall einer Regierungsübernahme im kommenden Jahr aussetzen könnte, wenn nicht mehr getan werde, um Ältere in Betrieben zu halten. Sonst sei die Rente mit 67 nichts anderes als eine flächendeckende Rentenkürzung. Union und FDP hatten Gabriel dafür scharf kritisiert. FDP-Chef Philipp Rösler warf ihm eine "populistische Rolle rückwärts" vor.
Buntenbach sagte der Zeitung, die Rente mit 67 sei für die allermeisten unerreichbar und müsse daher auf den Prüfstand. Sie rief die Koalition dazu auf, dies ebenfalls zu überdenken. "Solange es kaum jemand bis 65 schafft, ist die Rente mit 67 ein Katalysator für Altersarmut", sagte Buntenbach.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Pressebereich des DGB
- Handbuch Arbeitsrecht: Betriebliche Altersversorgung
- Arbeitsrecht aktuell: 13/367 Auch Beamte wollen Früh-Pension - Gewerkschaft für Gleichbehandlung
- Arbeitsrecht aktuell: 13/284 Bundesagentur: Ältere spielen wachsende Rolle im Arbeitsleben
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- Arbeitsrecht aktuell: 13/075 Renten: Im Westen plus 0,25 Prozent, im Osten plus 3,29 Prozent
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Letzte Überarbeitung: 18. Dezember 2013
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