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Weiter keine Tarifeinigung im Einzelhandel

16.11.2012. (dpa) - Die Lage bleibt festgefahren: Im Tarifkonflikt des Einzel- und Versandhandels in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben Arbeitgeber und Gewerkschaft auch in der fünften Verhandlungsrunde keine Einigung erzielt.
Die Gespräche würden am 11. Dezember fortgesetzt, teilten die Tarifparteien am Donnerstag in Landsberg (Saalekreis) mit.
Die Gewerkschaft Verdi kündigte mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft an, mit weiteren Streiks den Druck auf die Arbeitgeber zu erhöhen.
Verdi fordert für die rund 265 000 Beschäftigten rückwirkend zum 1. Juni eine Erhöhung der Gehälter und Löhne um einen Euro pro Stunde. Die Ausbildungsvergütung soll um 90 Euro im Monat steigen. Dies entspricht einem Plus von etwa 6,5 bis 7,5 Prozent. Die Arbeitgeber hatten bereits eine Erhöhung von 2,5 Prozent angeboten.
"Die Gespräche verliefen sehr zäh", sagte Verdi-Verhandlungsführer Jörg Lauenroth-Mago nach der fünfstündigen Verhandlungsrunde in Landsberg. Bei dem Treffen in der Nähe von Halle seien vor allem Sachthemen diskutiert worden, sagte der Geschäftsführer des Handelsverband Sachsen-Anhalt, Knut Bernsen.
Die Gewerkschaft kritisierte, dass die Zuschläge für Nachtarbeit nach dem Willen der Arbeitgeber gestrichen, die Arbeitszeiten flexibler gemacht und die Räum- und Auffülltätigkeiten schlechter bezahlt werden sollten. Das sei inakzeptabel, sagte Lauenroth-Mago. Ein neues Angebot zur Erhöhung der Löhne und Gehälter habe es nicht gegeben.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Handbuch Arbeitsrecht: Lohn und Gehalt
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Letzte Überarbeitung: 31. Juli 2017
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