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Scheingeschäft bei Ausschluss der Leistungspflicht

27.01.2021. Ein Arbeitsvertrag zeichnet sich dadurch aus, dass ein Arbeitnehmer sich - im Gegenzug für einen Lohnanspruch - zu einer Arbeitsleistung verpflichtet.
Manchmal stellt jedoch ein Arbeitgeber Familienangehörige vor allem zu dem Zweck ein, dass diese in der Sozialversicherung abgesichert werden oder um Steuervorteile zu erhalten.
Solange der Arbeitnehmer überhaupt gewisse Arbeiten verrichten soll, ist dies rechtlich zulässig.
Ist eine Arbeitspflicht aber generell und vollkommen ausgeschlossen, so liegt nur ein Scheingeschäft im Sinne des § 117 Bürgerliches Gesetzbuch vor, sodass der Arbeitsvertrag nichtig ist und kein Arbeitsverhältnis besteht.
Über einen solchen Fall musste das Bundesarbeitsgericht neulich entscheiden: Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 14.10.2020, 5 AZR 409/19.
Weitere Informationen zu dieser Entscheidungen finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 02|2021 BAG: Kein Arbeitsverhältnis, wenn eine Arbeitsplicht generell ausgeschlossen sein soll.
Letzte Überarbeitung: 27. Juli 2021
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