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Ge­setz­ent­wurf zum Bun­des­teil­ha­be­ge­setz

Die Bun­des­re­gie­rung will die ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen stär­ken: Ent­wurf ei­nes Ge­set­zes zur Stär­kung der Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen, Ge­set­zes­ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung, Bun­des­rat Drucks. 428/16
Integration von Menschen mit Behinderung auf dem Arbeitsmarkt, Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM)

16.09.2016. Die Gro­ße Ko­ali­ti­on hat sich auf ein neu­es Bun­des­teil­ha­be­ge­setz (BTHG) ge­ei­nigt, das dem Bun­des­rat zu­ge­lei­tet wur­de.

Der Ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung soll die Be­hin­der­ten­po­li­tik in Deutsch­land wei­ter­ent­wi­ckeln und da­bei den An­for­de­run­gen der UN-Be­hin­der­ten­rechts­kon­ven­ti­on (UN-BRK) Rech­nung tra­gen.

Schwer­punkt des BTHG ist die Neu­fas­sung des Neun­ten Bu­ches So­zi­al­ge­setz­buch (SGB IX): Bun­des­re­gie­rung, Ent­wurf ei­nes Ge­set­zes zur Stär­kung der Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen, vom 12.08.2016, Bun­des­rat Drucks. 428/16.

Wo­zu dient das Bun­des­teil­ha­be­ge­setz (BTHG)?

Das BTHG ist ein Ar­ti­kel­ge­setz, das be­hin­der­ten­recht­li­che Ge­set­zes­vor­schrif­ten, die in ver­schie­de­nen Ge­set­zen vor­han­den sind, ändert. Sind die­se Ände­run­gen um­ge­setzt, hat das BTHG wie je­des Ar­ti­kel­ge­setz "aus­ge­dient", d.h. die geänder­ten Vor­schrif­ten muss man dann in den vom BTHG re­for­mier­ten Ge­set­zen nach­le­sen. Be­trof­fen von der Re­form sind vor al­lem das SGB IX, aber auch an­de­re so­zi­al­recht­li­che Ge­set­ze.

Das BTHG soll die Le­bens­si­tua­ti­on von Men­schen mit Be­hin­de­rung ver­bes­sern, d.h. ih­nen mehr Teil­ha­be und Selbst­be­stim­mung ermögli­chen. Vor al­lem soll die Ein­glie­de­rung be­hin­der­ter Men­schen in den Ar­beits­markt er­leich­tert wer­den.

Die Ge­set­zes­re­form will der UN-BRK vom De­zem­ber 2006 Rech­nung tra­gen und die ak­tu­el­len Hand­lungs­emp­feh­lun­gen des bei den UN be­ste­hen­den Aus­schus­ses für die Rech­te be­hin­der­ter Men­schen um­set­zen.

Neu­fas­sung des Be­hin­de­rungs­be­griffs

Durch das BTHG soll der Be­hin­de­rungs­be­griff im Sin­ne von Art.1 Abs.2 UN-BRK neu­ge­fasst wer­den. Bis­lang lau­tet die deut­sche De­fi­ni­ti­on, die in § 2 Abs.1 SGB IX ent­hal­ten ist:

"Men­schen sind be­hin­dert, wenn ih­re körper­li­che Funk­ti­on, geis­ti­ge Fähig­keit oder see­li­sche Ge­sund­heit mit ho­her Wahr­schein­lich­keit länger als sechs Mo­na­te von dem für das Le­bens­al­ter ty­pi­schen Zu­stand ab­wei­chen und da­her ih­re Teil­ha­be am Le­ben in der Ge­sell­schaft be­ein­träch­tigt ist. Sie sind von Be­hin­de­rung be­droht, wenn die Be­ein­träch­ti­gung zu er­war­ten ist."

Der Ge­set­zes­ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung sieht vor, dass die­se De­fi­ni­ti­on künf­tig so lau­tet:

"Men­schen mit Be­hin­de­run­gen sind Men­schen, die körper­li­che, see­li­sche, geis­ti­ge oder Sin­nes­be­ein­träch­ti­gun­gen ha­ben, die sie in Wech­sel­wir­kung mit ein­stel­lungs- und um­welt­be­ding­ten Bar­rie­ren an der gleich­be­rech­tig­ten Teil­ha­be an der Ge­sell­schaft mit ho­her Wahr­schein­lich­keit länger als sechs Mo­na­te hin­dern können. Ei­ne Be­ein­träch­ti­gung nach Satz 1 liegt vor, wenn der Körper- und Ge­sund­heits­zu­stand von dem für das Le­bens­al­ter ty­pi­schen Zu­stand ab­weicht. Men­schen sind von Be­hin­de­rung be­droht, wenn ei­ne Be­ein­träch­ti­gung nach Satz 1 zu er­war­ten ist."

Die Ände­rung be­steht im We­sent­li­chen dar­in, dass nun­mehr die Wech­sel­wir­kung zwi­schen den Sin­nes­be­ein­träch­ti­gun­gen und den ein­stel­lungs- und um­welt­be­ding­ten Bar­rie­ren her­vor­ge­ho­ben wird.

Her­aus­nah­me der Ein­glie­de­rungs­hil­fe aus dem SGB XII

Der­zeit ist die Ein­glie­de­rungs­hil­fe im Zwölf­ten Buch So­zi­al­ge­setz­buch (SGB XII) ge­re­gelt, d.h. im Zu­sam­men­hang mit der So­zi­al­hil­fe. Die Ein­glie­de­rungs­hil­fe um­fasst zum Bei­spiel Hil­fen zur Schul­bil­dung, Hil­fen zur Be­rufs­aus­bil­dung oder auch die Hil­fe für die Be­treu­ung in ei­ner Pfle­ge­fa­mi­lie (§ 54 SGB XII).

Die Ein­glie­de­rungs­hil­fe wird durch das BTHG aus dem SGB XII her­aus­gelöst und in das SGB IX ein­gefügt. Mo­men­tan wer­den Men­schen mit Be­hin­de­rung häufig an So­zi­alämter ver­wie­sen. Durch das BTHG sol­len Men­schen mit Be­hin­de­rung, die As­sis­tenz­leis­tun­gen im All­tag benöti­gen, künf­tig kei­ne So­zi­al­hil­fe mehr be­an­tra­gen müssen. Durch den Sys­tem­wech­sel wer­den auch die Bun­des­agen­tur für Ar­beit, die Ren­ten­ver­si­che­rung und die Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen an der Förde­rung be­tei­ligt.

Außer­dem sol­len die Be­zie­her von Ein­glie­de­rungs­hil­fe durch ei­ne Neu­ge­stal­tung der An­rech­nung des Er­werbs­ein­kom­mens und ei­nem erhöhten Vermögens­frei­be­trag bes­ser ge­stellt wer­den. Die No­vel­lie­rung soll ei­ne in­di­vi­du­el­le­re Selbst­be­stim­mung durch ein mo­der­nes Teil­ha­be­recht gewähr­leis­ten.

Das SGB IX erhält ei­nen neu­en zwei­ten Teil mit dem Ti­tel "Be­son­de­re Leis­tun­gen zur selbst­be­stimm­gen Le­bensführung von Men­schen mit Be­hin­de­run­gen (Ein­glie­de­rungs­hil­fe­recht)". Der bis­he­ri­ge zwei­te Teil "Schwer­be­hin­der­ten­recht" wird in ei­nen drit­ten Teil ver­scho­ben.

Da­durch kommt es zu ei­ner Ände­rung der Num­me­rie­rung bei den ar­beits­recht­lich wich­ti­gen Vor­schrif­ten zum be­son­de­ren Kündi­gungs­schutz, den schwer­be­hin­der­te Men­schen ge­nießen. An­statt in §§ 85 ff. SGB IX wer­den die­se Vor­schrif­ten in §§ 168 ff. SGB IX neue Fas­sung (n.F.) zu fin­den sein.

Er­leich­te­rung der Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben

Men­schen mit Be­hin­de­run­gen ha­ben An­spruch auf Auf­nah­me in ei­ne Werk­statt für be­hin­der­te Men­schen, wenn sie we­gen ih­rer Be­hin­de­rung zwar auf dem all­ge­mei­nen Ar­beits­markt nicht tätig sein können, aber ein Min­dest­maß wirt­schaft­lich ver­wert­ba­rer Ar­beits­leis­tung er­brin­gen können. Nach § 60 Abs.1 SGB IX (neue Fas­sung) können sie die­se Ar­bei­ten künf­tig auch bei an­de­ren, klei­ne­ren Leis­tungs­an­bie­tern in An­spruch neh­men. Die­se An­bie­ter müssen nicht al­le Vor­aus­set­zun­gen erfüllen, die von nor­ma­len Werkstätten für Be­hin­der­te ver­langt wer­den. Da­durch sol­len be­hin­der­te Men­schen aus ei­nem größeren An­ge­bot auswählen können, so dass ih­re Ar­beits­auf­nah­me er­leich­tert wird.

Außer­dem sieht § 61 SGB IX (neue Fas­sung) ein sog. "Bud­get für Ar­beit" vor, das ei­nen Lohn­kos­ten­zu­schuss von bis zu 75 Pro­zent be­inhal­tet und vor­aus­setzt, dass der be­hin­der­te Mensch ei­nen re­gulär be­zahl­ten so­zi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­gen Ar­beits­ver­trag bei ei­nem öffent­li­chen oder pri­va­ten Ar­beit­ge­ber ab­sch­ließt.

Bes­se­re Rechts­stel­lung der be­trieb­li­chen Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tun­gen

Die Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tun­gen bzw. die Ver­trau­ens­per­so­nen der Schwer­be­hin­der­ten wer­den von den schwer­be­hin­der­ten Ar­beit­neh­mern gewählt. Sie ver­tre­ten ih­re In­ter­es­sen und ste­hen ih­nen be­ra­tend und hel­fend zur Sei­te (§ 95 Abs.1 Satz 1 SGB IX - al­te Fas­sung).

Durch das BTHG sol­len die Rech­te der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tun­gen gestärkt wer­den. Da­bei geht es von al­lem um Ansprüche auf Frei­stel­lung von der Ar­beit und auf Fort­bil­dung:

Nach der­zei­ti­ger Rechts­la­ge können Ver­trau­ens­leu­te zwar ih­re Ar­beit lie­gen las­sen, "wenn und so­weit es zur Durchführung ih­rer Auf­ga­ben er­for­der­lich ist" (§ 96 Abs.4 Satz 1 SGB IX), doch gibt es ei­ne ge­ne­rel­le Frei­stel­lung von Ver­trau­ens­leu­ten der­zeit erst in sehr großen Be­trie­ben, denn dafür müssen 200 schwer­be­hin­der­te Ar­beit­neh­mer im Be­trieb beschäftigt sein (§ 96 Abs.4 Satz 2 SGB IX). Künf­tig soll es das Recht zur dau­ern­den Frei­stel­lung schon ab 100 schwer­be­hin­der­ten Ar­beit­neh­mern ge­ben (§ 179 Abs.4 S.2 SGB IX - neue Fas­sung).

Ei­ne eher ge­ringfügi­ge Ände­rung be­trifft Großbe­trie­be mit meh­re­ren hun­dert schwer­be­hin­der­ten Ar­beit­neh­mern. Be­reits jetzt kann die Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung (gemäß § 95 Abs.1 Satz 4 SGB IX - al­te Fas­sung) ab ei­ner Be­triebs­größe von 100 Schwer­be­hin­der­ten ein stell­ver­tre­ten­des Mit­glied zu be­stimm­ten Auf­ga­ben her­an­zie­hen (und ab 200 Schwer­be­hin­der­ten zwei Ver­tre­ter). Künf­tig erhöht sich die Zahl von mit­ar­bei­ten­den Stell­ver­tre­tern um je­weils ei­nen Stell­ver­tre­ter, so­bald im Be­trieb je­weils 100 wei­te­re schwer­be­hin­der­te Men­schen ar­bei­ten, d.h. die Be­gren­zung der mit­ar­bei­ten­den Stell­ver­tre­ter auf ma­xi­mal zwei fällt künf­tig weg.

Der­zeit (§ 96 Abs.4 Satz 4 SGB IX) können zwar die Ver­trau­ens­leu­te, nicht aber ih­re Stell­ver­tre­ter bzw. die Nachrücker Fort­bil­dun­gen be­su­chen, es sei denn, sie wer­den "ständig" her­an­ge­zo­gen oder ver­tre­ten die Ver­trau­ens­per­son "häufig" und "für lan­ge Zeit" oder ihr bal­di­ges Nachrücken in das Amt der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung ist kon­kret ab­seh­bar. Künf­tig gilt an­stel­le die­ser ziem­lich klein­li­chen Re­ge­lun­gen, dass auch der mit der höchs­ten Stim­men­zahl gewähl­te Stell­ver­tre­ter Fort­bil­dun­gen in An­spruch neh­men kann, wenn die Fort­bil­dung Kennt­nis­se ver­mit­telt, die für die Ar­beit der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung er­for­der­lich sind (§ 179 Abs.4 Satz 3 SGB IX - neue Fas­sung).

Außer­dem gibt es künf­tig bei Be­triebs­spal­tun­gen ein Über­g­angs­man­dat für die Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung (§ 177 Abs.8 SGB IX - neue Fas­sung). Ei­ne sol­che Re­ge­lung gab es bis­lang es nur für Be­triebsräte gemäß § 21a Be­triebs­ver­fas­sungs­ge­setz (Be­trVG), aber nicht für Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tun­gen.

Sch­ließlich sol­len auch die Rech­te der Werk­statträte, die in den Werkstätten für Men­schen mit Be­hin­de­run­gen ge­bil­det wer­den, gestärkt wer­den.

Stel­lung­nah­men

Die Fra­ge, wie Men­schen mit Be­hin­de­rung künf­tig bes­ser in die Ge­sell­schaft in­te­griert wer­den sol­len, ist der­zeit noch um­strit­ten. Da­bei geht es vor al­lem um fi­nan­zi­el­le Fra­gen im Zu­sam­men­hang mit der Möglich­keit, pri­va­te Er­spar­nis­se zu bil­den, und im Zu­sam­men­hang mit der Ein­glie­de­rungs­hil­fe. Hier befürch­ten Be­hin­der­ten­or­ga­ni­sa­tio­nen fi­nan­zi­el­le Ver­schlech­te­run­gen, zum Bei­spiel bei der Fi­nan­zie­rung ih­res As­sis­ten­ten. Im Hin­blick auf die Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben erfährt das BTHG aber zu ei­nem großen Teil Zu­stim­mung.

Die Dia­ko­nie Deutsch­land und der Bun­des­ver­band evan­ge­li­scher Be­hin­der­ten­hil­fe (BeB) be­wer­ten es po­si­tiv, dass durch die neu­en Leis­tungs­an­ge­bo­te und das "Bud­get für Ar­beit" ein bes­se­ren Zu­gang zum Ar­beits­markt ge­schaf­fen wer­den soll. Sie for­dern aber ei­ne Kor­rek­tur des BTHG im Hin­blick auf ei­ne Leis­tungs­gewährung zur Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben, die in­di­vi­du­ell be­darfs­ge­recht und un­abhängig vom Ort der Leis­tungs­er­brin­gung er­folgt.

Der So­zi­al­ver­band VdK hebt po­si­tiv her­vor, dass die Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben durch die Stärkung der Rech­te der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung ver­bes­sert wird. Eben­falls un­terstützt er die ge­plan­te Fle­xi­bi­li­sie­rung der Teil­ha­be am Ar­beits­le­ben für Werk­statt­beschäftig­te so­wie die Mit­be­stim­mung der Werk­statträte. Kri­ti­siert wird, dass Ar­beit­ge­ber­ent­schei­dun­gen mit Aus­wir­kun­gen auf schwer­be­hin­der­te Ar­beit­neh­mer auch künf­tig wirk­sam sind, wenn sie un­ter Ver­s­toß ge­gen die Be­tei­li­gungs­rech­te der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung durch­geführt wer­den. Außer­dem soll­te die Aus­gleichs­an­ga­be für die Un­ter­neh­men, die trotz recht­li­cher Ver­pflich­tung kei­ne Schwer­be­hin­der­ten beschäfti­gen, erhöht wer­den, so der VDK.

Der So­zi­al­ver­band Deutsch­land SoVD un­terstützt das Bud­get für Ar­beit und die Ver­bes­se­rung der Rech­te der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung. Al­ler­dings müss­te laut SoVD noch mehr für Beschäfti­gung be­hin­der­ter und schwer­be­hin­der­ter Men­schen auf dem all­ge­mei­nen Ar­beits­markt ge­tan wer­den. Wie der VDK kri­ti­siert auch der SoVD, dass we­der die Beschäfti­gungs­quo­te noch die Aus­gleichs­an­ga­be erhöht wer­den sol­len.

Fa­zit

Ob die mit dem BTHG ver­bun­de­ne grund­le­gen­de Wei­chen­stel­lung, nämlich die Tren­nung von Ein­glie­de­rungs­hil­fe und So­zi­al­hil­fe, den Be­trof­fe­nen letzt­lich zu­gu­te kommt, ist ei­ne kom­pli­zier­te und der­zeit noch of­fe­ne Fra­ge. Of­fen ist da­mit auch, ob das BTHG Men­schen mit Be­hin­de­run­gen mehr Selbst­be­stim­mung ermögli­chen wird oder nicht.

Dem­ge­genüber sind die un­mit­tel­bar ar­beits­markt­be­zo­ge­nen Ver­bes­se­run­gen, vor al­lem das "Bud­get für Ar­beit", sinn­voll. Das gilt auch für die Re­for­men des Rechts der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung.

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Letzte Überarbeitung: 7. September 2021

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