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ARBEITSRECHT AKTUELL // 09/045

Chef­arzt­ver­trag mit Be­zug­nah­me auf den BAT: Gilt der TV-Ärz­te/VKA oder der TVöD?

Ei­ne im Chef­arzt­ver­trag ver­ein­bar­te Er­set­zungs­klau­sel ist im Rah­men der er­gän­zen­den Ver­trags­aus­le­gung so zu ver­ste­hen, dass statt des BAT nach des­sen Aus­lau­fen der TV-Ärz­te/VKA gilt: Lan­des­ar­beits­ge­richt Schles­wig-Hol­stein, Ur­teil vom 20.01.2009, 5 Sa 101/08
Chefarzt Chef­arzt­ver­gü­tung "nach Ta­rif"?

20.03.2009. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Schles­wig-Hol­stein hat­te vor kur­zem dar­über zu ent­schie­den, wie die in ei­nem Chef­arzt­ver­trag ent­hal­te­ne Be­zug­nah­me auf den Bun­des-An­ge­stell­ten­ta­rif­ver­trag (BAT) zu ver­ste­hen ist, nach­dem der BAT mitt­ler­wei­le so­wohl durch den Ta­rif­ver­trag durch den öf­fent­li­chen Dienst (TVöD) als auch - im Be­reich des ärzt­li­chen Diens­tes an kom­mu­na­len Kran­ken­häu­sern - durch den Ta­rif­ver­trag für Ärz­tin­nen und Ärz­te an kom­mu­na­len Kran­ken­häu­sern im Be­reich der Ver­ei­ni­gung der kom­mu­na­len Ar­beit­ge­ber­ver­bän­de (TV-Ärz­te/VKA) ab­ge­löst wur­de.

Nach An­sicht des LAG Schles­wig-Hol­stein ist ei­ne im Chef­arzt­ver­trag ver­ein­bar­te Er­set­zungs­klau­sel durch er­gän­zen­de Ver­trags­aus­le­gung so zu ver­ste­hen, dass statt des BAT nach des­sen Aus­lau­fen der TV-Ärz­te/VKA gilt: LAG Schles­wig-Hol­stein, Ur­teil vom 20.01.2009, 5 Sa 101/08.

Wel­cher Ta­rif­ver­trag gilt für den Chef­arzt, wenn der Chef­arzt­ver­trag auf den BAT ver­weist?

Ta­rif­verträge gel­ten un­mit­tel­bar für ein Ar­beits­verhält­nis, wenn Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer je­weils Mit­glied in dem den Ta­rif­ver­trag ab­sch­ließen­den Ver­band sind oder wenn der Ar­beit­ge­ber selbst den für sein Un­ter­neh­men gel­ten­den Ta­rif­ver­trag ab­ge­schlos­sen hat (Haus- oder Fir­men­ta­rif). Darüber hin­aus kann im Ar­beits­ver­trag - un­abhängig von die­sen For­men der Ta­rif­wir­kung - ver­ein­bart wer­den, dass ein Ta­rif­ver­trag oder ein Teil­be­reich ei­nes Ta­rif­ver­trags, et­wa des­sen Vergütungs­re­ge­lun­gen, für das Ar­beits­verhält­nis gel­ten sol­len

Bei sol­chen, im Ar­beits­ver­trag ent­hal­te­nen Be­zug­nah­men­re­ge­lun­gen wer­den in der Re­gel „dy­na­mi­sche Klau­seln“ gewählt, mit de­nen die Gel­tung der je­weils ak­tu­el­len Fas­sung ei­nes Ta­rif­ver­tra­ges ver­ein­bart wird. Noch of­fe­ner in be­zug auf die künf­ti­ge Ent­wick­lung der Ta­rif­si­tua­ti­on sind sog. Er­set­zungs­klau­seln, in de­nen auch ein Ta­rif­ver­trag gel­ten soll, der den im Ar­beits­ver­trag ge­nann­ten Ta­rif­ver­trag ablöst.

Ei­ne der­ar­ti­ge Klau­sel fin­det sich auch in vie­len Chef­arzt­verträgen. Im Be­reich der kom­mu­na­len Kran­kenhäuser ist dort ty­pi­scher­wei­se ver­ein­bart, dass sich die (Grund-)Vergütung des Chef­arz­tes nach der höchs­ten Vergütungs­grup­pe für Ärz­te des Bun­des-An­ge­stell­ten­ta­rif­ver­trags (BAT) rich­ten sol­le, der bis 2005 für den öffent­li­chen Dienst brei­te An­wen­dung fand. Wird der BAT durch ei­nen an­de­ren Ta­rif­ver­trag er­setzt, so tritt an die Stel­le der ver­ein­bar­ten BAT-Vergütungs­grup­pe die ent­spre­chen­de Vergütungs­grup­pe des neu­en Ta­rif­ver­tra­ges.

Der BAT wur­de zwi­schen der Ver­ei­ni­gung der kom­mu­na­len Ar­beit­ge­ber­verbände (VKA) und der Ge­werk­schaft öffent­li­che Diens­te, Trans­port, Ver­kehr (ÖTV) ge­schlos­sen, die später mit an­de­ren Ge­werk­schaf­ten zu ver.di fu­sio­nier­te. Im Sep­tem­ber 2005 ver­ein­bar­te die ver.di und der Deut­sche Be­am­ten­bund (dbb) je­doch mit der VKA ei­nen neu­en Ta­rif­ver­trag, den Ta­rif­ver­trag durch den öffent­li­chen Dienst (TVöD), der den BAT für den Be­reich des Bun­des und der Ge­mein­den ablösen soll­te. Der TVöD enthält auch ei­nen Teil, der spe­zi­ell die Ar­beits­be­din­gun­gen für Ärz­te re­gelt.

Zu die­sem Zeit­punkt war al­ler­dings die vor­her be­ste­hen­de Ta­rif­ge­mein­schaft von ver.di mit dem Mar­bur­ger Bund schon zer­bro­chen. Der Mar­bur­ger Bund hat­te den Ab­schluss des TVöD ab­ge­lehnt und sei­ner­seits Ver­hand­lun­gen für den Ab­schluss ei­nes ei­genständi­gen Ta­rif­ver­tra­ges für Ärz­te mit der VKA auf­ge­nom­men.

Der Ta­rif­ver­trag für Ärz­tin­nen und Ärz­te an kom­mu­na­len Kran­kenhäusern im Be­reich der Ver­ei­ni­gung der kom­mu­na­len Ar­beit­ge­ber­verbände (TV-Ärz­te/VKA) zwi­schen dem Mar­bur­ger Bund und dem VKA trat am 01.08.2006 in Kraft. Ab die­sem Zeit­punkt exis­tier­ten da­mit zwei un­ter­schied­li­che Ta­rif­verträge, die bei­de die Ar­beits­be­din­gun­gen für Ärz­te in kom­mu­na­len Kran­kenhäusern re­gel­ten. Die im TV-Ärz­te/VKA ge­re­gel­te Vergütung für Ärz­te ist ge­genüber der im TVöD er­heb­lich höher.

Da vie­le Ärz­te Mit­glied des Mar­bur­ger Bun­des sind, gilt für sie (falls der Ar­beit­ge­ber Mit­glied im VKA ist) der TV-Ärz­te/VKA un­mit­tel­bar. Dies gilt je­doch nicht für die über­wie­gen­de An­zahl der Chefärz­te. Denn in Ab­schnitt I § 1 Abs. 2 des TV-Ärz­te/VKA ist ge­re­gelt, dass auch dann, wenn der Chef­arzt Mit­glied im Mar­bur­ger Bund ist, der Ta­rif­ver­trag kei­ne An­wen­dung fin­det, wenn die Ar­beits­be­din­gun­gen des Chef­arz­tes ein­zel­ver­trag­lich ver­ein­bart wor­den sind oder wer­den, was meis­tens der Fall ist. Für die An­wen­dung des TV-Ärz­te/VKA auf das Ar­beits­verhält­nis ei­nes Chef­arz­tes kommt es des­halb ent­schei­dend dar­auf an, ob des­sen Gel­tung in sei­nem Ar­beits­ver­trag ver­ein­bart wur­de.

Pro­ble­ma­tisch ist da­bei, ob sich die Gel­tung des TV-Ärz­te/VKA aus der ar­beits­ver­trag­li­chen Ver­ein­ba­rung „her­aus­le­sen“ lässt, wenn dort steht, der Chef­arzt wer­de nach dem BAT, bei des­sen Ablösung nach dem ihn er­set­zen­den Ta­rif­ver­trag vergütet. Frag­lich ist da­bei, wie die For­mu­lie­rung „den BAT er­set­zen­der Ta­rif­ver­trag“ zu ver­ste­hen ist. Da­mit beschäftigt sich ein Ur­teil des LAG Schles­wig-Hol­stein vom 20.01.2009, 5 Sa 101/08.

Der Streit­fall: Chef­arzt­ver­trag mit Be­zug­nah­me auf den BAT und Ta­rif­wech­sel­klau­sel

Der Kläger, seit 2001 Chef­arzt der chir­ur­gi­schen Ab­tei­lung ei­nes kom­mu­na­len Kran­ken­hau­ses, hat­te ei­nen Ar­beits­ver­trag mit dem Kran­ken­haus­träger ab­ge­schlos­sen, in dem die höchs­te Vergütung nach BAT nebst Er­set­zungs­klau­sel ver­ein­bart war. Er ist Mit­glied des Mar­bur­ger Bun­des.

Der Kläger be­gehrt ei­ne Vergütung gemäß der höchs­ten Vergütungs­grup­pe des TV-Ärz­te/VKA. Die Be­klag­te, Mit­glied im VKA, ist da­ge­gen der An­sicht, sie schul­de nur ei­ne Vergütung nach der höchs­ten Vergütungs­grup­pe für Ärz­te des TVöD.

LAG Schles­wig-Hol­stein: Grund­vergütung des Chef­arz­tes rich­tet sich seit dem 01.08.2006 nach dem TV-Ärz­te/VKA

Das LAG Schles­wig-Hol­stein gab dem Kläger recht. Die in dem Ar­beits­ver­trag ver­ein­bar­te Er­set­zungs­klau­sel sei im We­ge der ergänzen­den Ver­trags­aus­le­gung da­hin­ge­hend zu ver­ste­hen, dass ei­ne Vergütung des Klägers nach dem TV-Ärz­te/VKA er­fol­gen müsse.

Ei­ner ergänzen­den Ver­trags­aus­le­gung be­darf es, wenn ein re­ge­lungs­bedürf­ti­ger Punkt von den Par­tei­en nicht ge­re­gelt wur­de, weil sie ihn bei Ver­trags­schluss nicht be­dacht ha­ben. Ei­ne sol­che Re­ge­lungslücke nimmt das Lan­des­ar­beits­ge­richt hier an. Denn aus der Er­set­zungs­klau­sel las­se sich nicht ent­neh­men, wel­cher der Ta­rif­verträge, die den BAT er­setzt hätten, gel­ten sol­le. Bei Ab­schluss der Verträge hätten die Par­tei­en we­der wis­sen noch er­ah­nen können, dass die Ta­rif­ge­mein­schaft im Be­reich der Ärz­te zer­bre­chen würde.

Die Par­tei­en sei­en da­von aus­ge­gan­gen, dass der BAT im Be­reich der VKA ein­heit­lich auf ei­nen neu­en Ta­rif­ver­trag über­ge­he. Des­halb müsse er­mit­telt wer­den, was die Par­tei­en ver­ein­bart hätten, hätten sie bei Ver­trags­schluss be­dacht, dass zwei ei­genständi­ge Ta­rif­verträge mit dem VKA ab­ge­schlos­sen würden.

Für die An­wen­dung des TV-Ärz­te/VKA spre­che, dass die bei der Be­klag­ten beschäftig­ten Ärz­te und Oberärz­te mit ei­ner ein­zi­gen Aus­nah­me nach dem TV-Ärz­te/VKA vergütet würden. Dies spre­che dafür, dass die bei der Be­klag­ten beschäftig­ten Ärz­te über­wie­gend im Mar­bur­ger Bund or­ga­ni­siert sei­en.

Der Kläger er­hal­te die höchs­te BAT-Vergütung für Ärz­te. Dies ent­spre­che nach dem BAT-Vergütungs­sys­tem der­je­ni­gen Vergütung ei­nes ihm un­ter­stell­ten Ober­arz­tes. Der Kläger ha­be mit­hin als Chef­arzt wie sein ihm un­ter­stell­ter Ober­arzt be­zahlt wer­den sol­len. Es sei nicht er­sicht­lich, dass die Be­klag­te, hätte sie bei Ver­trags­ab­schluss das Aus­ein­an­der­fal­len der Ta­rif­verträge im öffent­li­chen Dienst ge­kannt, nur im Fal­le des Klägers bei der Vergütung auf ei­nen „frem­den“ Ta­rif­ver­trag ab­ge­stellt hätte.

Dar­an ändert sich, so das Lan­des­ar­beits­ge­richt, auch durch das Pri­vat­li­qui­da­ti­ons­recht des Chef­arz­tes nichts, ob­wohl er da­durch ei­ne höhe­re Vergütung erhält als die ihm un­ter­stell­ten Oberärz­te. Denn das Li­qui­da­ti­ons­recht wer­de los­gelöst von der „ei­gent­li­chen“ Vergütung ver­ein­bart und sei des­halb für die vor­lie­gen­de Fra­ge der Grund­vergütung ir­re­le­vant.

Für ei­ne sol­che Aus­le­gung spricht laut Lan­des­ar­beits­ge­richt auch die Mit­glied­schaft des Klägers im Mar­bur­ger Bun­des. Sie führt zwar wie erwähnt nicht zu ei­ner un­mit­tel­ba­ren Gel­tung des TV-Ärz­te/VKA. Doch wäre es, so das LAG, in­ter­es­sen­ge­recht ge­we­sen, den den BAT er­set­zen­den, vom Mar­bur­ger Bund aus­ge­han­del­ten Ärz­te­ta­rif­ver­trag in die Be­zug­nah­me­klau­sel auf­zu­neh­men, hätten die Par­tei­en bei Ver­trags­schluss be­dacht, dass ver.di und der Mar­bur­ger Bund ei­genständi­ge Ta­rif­verträge ab­sch­ließen würden.

Aus Sicht des Klägers hätte an­ge­sichts sei­ner Mit­glied­schaft im Mar­bur­ger Bund kein An­lass be­stan­den, ei­nen „frem­den“ Ta­rif­ver­trag in Be­zug zu neh­men. Die Be­klag­te ih­rer­seits ist so­wohl Mit­glied der den TvöD als auch der den TV-Ärz­te/VKA ab­sch­ließen­den Ta­rif­ver­trags­par­tei. Mit­hin wäre es auch aus Sicht der Be­klag­ten sach- und in­ter­es­sen­ge­recht ge­we­sen, für die Vergütungs­re­ge­lung den TV-Ärz­te /VKA ar­beits­ver­trag­lich in Be­zug zu neh­men.

Zu die­sem Er­geb­nis ge­langt in ei­nem ganz ähn­li­chen Fall mit ähn­li­cher Be­gründung auch das Lan­des­ar­beits­ge­richt Nie­der­sach­sen (Ur­teil vom 12.12.2008, 16 Sa 901/08 E), ob­wohl der dor­ti­ge Kläger nicht sel­ber Mit­glied des Mar­bur­ger Bun­des war.

Das Hes­si­sche Lan­des­ar­beits­ge­richt wies da­ge­gen in ei­nem ähn­li­chen Fall mit Ur­teil vom 15.08.2008 (3 Sa 1798/07) die Kla­ge ei­nes Chef­arz­tes auf Vergütung nach dem TV-Ärz­te/VKA ab und rief die Ar­beits­ver­trags­par­tei­en da­zu auf, sel­ber ei­ne neue Vergütungs­re­ge­lung zu fin­den.

Nach sei­ner An­sicht ist be­reits zwei­fel­haft, ob ei­ne Ver­tragslücke vor­liegt. Durch die Ände­rung der „Ta­ri­fland­schaft“ im öffent­li­chen Dienst ge­he die ver­trag­li­che Be­zug­nah­me­klau­sel nicht et­wa au­to­ma­tisch ins Lee­re, da die in Be­zug ge­nom­me­ne Ta­rif­norm nicht weg­ge­fal­len sei. Ei­ne ergänzen­de Ver­trags­aus­le­gung schei­de aus, da im Streit­fall kei­ne aus­rei­chen­den An­halts­punk­te bestünden, wel­che Re­ge­lung die Ar­beits­ver­trags­par­tei­en ge­trof­fen hätten. Ein hy­po­the­ti­scher Wil­le zur Ein­be­zie­hung des TV-Ärz­te/VKA könne nicht an­ge­nom­men wer­den.

An­ge­sichts der im­mer größeren Be­deu­tung von Spar­ten­ta­rif­verträgen und der zu­neh­men­den Unüber­sicht­lich­keit der Ta­ri­fland­schaft schlägt die Deut­sche Kran­ken­haus­ge­sell­schaft in ih­rem Mus­ter­ver­trag für Chefärz­te mitt­ler­wei­le die Ver­ein­ba­rung ei­ner fes­ten Jah­res­vergütung vor, die nicht mehr in An­leh­nung an ei­ne ta­rif­li­che Vergütungs­grup­pe er­fol­gen soll.

Es bleibt die Fra­ge, wie mit be­ste­hen­den Verträgen um­zu­ge­hen ist. Da­bei kann das Er­geb­nis des Hes­si­schen Lan­des­ar­beits­ge­richts kaum zu über­zeu­gen. Es spricht viel für die Ar­gu­men­ta­ti­on des Lan­des­ar­beits­ge­richts Schles­wig-Hol­stein und des Lan­des­ar­beits­ge­richts Nie­der­sach­sen. Letzt­lich wird erst ei­ne Ent­schei­dung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) Klar­heit schaf­fen.

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Letzte Überarbeitung: 14. September 2016

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