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Verdi kritisiert Stellenabbau bei TUIfly

03.06.2020 (fle) - Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) übt scharfe Kritik an der Ankündigung des TUI-Konzern, dass es zu Massenentlassungen kommen soll.
Marian Drews, der für TUIfly zuständige Gewerkschaftssekretär bei Verdi, kritisierte: „Die Beschäftigtenstellen und die Flotte nahezu halbieren zu wollen und dabei gleichzeitig 1,8 Milliarden EUR staatlicher Unterstützung zu beziehen, ist ein doppelter Schlag ins Gesicht der Beschäftigten“.
„Ein gleichzeitiges Finanzieren des Flotten- und Personalabbaus mit Millionensummen aus den Staatsgeldern – was bei der damit einhergehenden unwiederbringlichen Ausgliederung von Stabsfunktionen auf die Zerschlagung der deutschen TUIfly hinausliefe - stellt den Sinn und Zweck dieser Hilfen schon im Grundsatz in Frage“, erklärte Drews.
Etwaige Personalabbauszenarien und Standortschließungen können zwar kurzfristig für gute Zahlen sorgen, doch fehle es weiterhin an einem zukunftsfähigen Konzept des Konzerns.
Diese Schritte in einer Zeit der Ungewissheit zu wählen sei für Verdi nicht nachvollziehbar. Noch sei völlig unklar, wohin sich der Markt bewegen werde.
„Der Verdrängungswettbewerb in der gesamten Luftverkehrsbranche zeigt hier seine nächsten Auswüchse. Gerade gut tarifierte und gut geregelte Arbeitsverhältnisse müssen dauerhaft geschützt werden“, so Drews.
Er kündigte an, dass Verdi entschlossen gegen den Stellenabbau kämpfen werde. Es sei das klare Ziel von Verdi, die Beschäftigten und deren tarifliche Standards zu schützen.
Nähere Informationen finden Sie hier:
- Pressemitteilung Verdi
- Handbuch Arbeitsrecht: Coronavirus und Arbeitsrecht
- Arbeitsrecht aktuell: 20/060 Einigung über Lufthansa-Rettung
Letzte Überarbeitung: 16. November 2021
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