HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/107

Kein Stimm­recht von Be­triebs­rats­mit­glie­dern in sie per­sön­lich be­tref­fen­den An­ge­le­gen­hei­ten

Frei­ge­stell­te Be­triebs­rats­mit­glie­der ha­ben kein Stimm­recht bei der Ein­grup­pie­rung von Ar­beit­neh­mern, de­ren Ge­halt ei­nen Ver­gleichs­maß­stab für das Ge­halt der Frei­ge­stell­ten bil­det: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ba­den-Würt­tem­berg, Be­schluss vom 30.06.2008, 4 TaBV 1/08
Sitzung des Betriebsrats, Betriebsratsversammlung Mit­glie­der des Be­triebs­rats ha­ben kein Stimm­recht in ei­ge­ner Sa­che

22.10.2008. Be­triebs­rats­mit­glie­der müs­sen sich bei Be­schlüs­sen des Be­triebs­rats der Stim­me ent­hal­ten, wenn es um ih­re ei­ge­nen An­ge­le­gen­hei­ten geht. Das ist selbst­ver­ständ­lich und da­her z.B. an­er­kannt, wenn es um die au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung ei­nes Be­triebs­rats­mit­glieds geht, für die nach dem Ge­setz die vor­he­ri­ge Zu­stim­mung des Be­triebs­rats er­for­der­lich ist.

Nicht je­de per­sön­li­che Be­trof­fen­heit ei­nes Be­triebs­rats­mit­glieds ist al­ler­dings so ein­deu­tig wie ei­ne vom Ar­beit­ge­ber ge­plan­te au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung. In ei­nem nicht so ein­deu­ti­gen Fall hat das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ba­den-Würt­tem­berg in ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung ei­ne Gren­ze ge­zo­gen:

Frei­ge­stell­te Be­triebs­rats­mit­glie­der müs­sen sich bei Be­schlüs­sen des Be­triebs­rats der Stim­me ent­hal­ten, wenn es um die Ein­grup­pie­rung von Ar­beit­neh­mern geht, de­ren Ge­halt als Ver­gleichs­maß­stab für die Ge­halts­ent­wick­lung der frei­ge­stell­ten Be­triebs­rats­mit­glie­der dient: LAG Ba­den-Würt­tem­berg, Be­schluss vom 30.06.2008, 4 TaBV 1/08.

Wann ist ein frei­ge­stell­tes Be­triebs­rats­mit­glied von der Ein­grup­pie­rung ei­nes nicht dem Be­triebs­rat an­gehören­den Ar­beit­neh­mers „un­mit­tel­bar“ be­trof­fen?

Die Ein­stel­lung ei­nes Ar­beit­neh­mer, für den ein Ta­rif­ver­trag gilt, löst die Pflicht des Ar­beit­ge­bers aus, ihn nach der Vergütungs­grup­pe be­zah­len, die sei­ner ver­trags­gemäßen Tätig­keit ent­spricht. Da­zu muss der Ar­beit­ge­ber ei­ne Ein­grup­pie­rung vor­neh­men. De­ren recht­li­che Wir­kung ist in den al­ler­meis­ten Fällen nur „de­kla­ra­to­risch“, das heißt, mit ihr wird nur die (un­ver­bind­li­che) Rechts­mei­nung des Ar­beit­ge­bers über die aus sei­ner Sicht zu­tref­fen­de Vergütungs­grup­pe geäußert. Irrt der Ar­beit­ge­ber bei ei­ner sol­chen de­kla­ra­to­ri­schen Ein­grup­pie­rung, kann der Ar­beit­neh­mer – letzt­lich im We­ge ei­ner Ein­grup­pie­rungs­kla­ge – sei­ne rich­ti­ge Ein­grup­pie­rung durch­set­zen.

Wenn in dem Be­trieb ei­nes Un­ter­neh­mens mit mehr als 20 wahl­be­rech­tig­ten Ar­beit­neh­mern ein Be­triebs­rat ge­bil­det ist, kann der Ar­beit­ge­ber Ein­grup­pie­run­gen nicht ein­sei­tig vor­neh­men, son­dern hat hier­zu die vor­he­ri­ge Zu­stim­mung des Be­triebs­rats nach § 99 Be­triebs­ver­fas­sungs­ge­setz (Be­trVG) ein­zu­ho­len. Nach ei­nem ent­spre­chen­den An­trag auf Zu­stim­mung hat der Be­triebs­rat ei­ne Wo­che Zeit, um sich zu der be­ab­sich­tig­ten Ein­grup­pie­rung zu äußern (§ 99 Abs.3 Be­trVG). Äußert er sich in­ner­halb die­ser Frist nicht, gilt sei­ne Zu­stim­mung als er­teilt.

Hei­kel sind Fälle, in de­nen es um Ein­grup­pie­run­gen geht, von de­nen Mit­glie­der des Be­triebs­rats persönlich (mit-)be­trof­fen sind. Ähn­lich wie bei Rich­tern gilt hier der Grund­satz, dass nie­mand Rich­ter in ei­ge­ner Sa­che sein kann. Das ist man nach der Recht­spre­chung im­mer dann, wenn man an ei­ner Ent­schei­dung mit­wirkt, von der man selbst „un­mit­tel­bar“ be­trof­fen ist, d.h. wenn die Ent­schei­dung „oh­ne wei­te­res“ Aus­wir­kun­gen auf die sie tref­fen­de Per­son hat. Hat der Be­triebs­rat da­her über die Ein­grup­pie­rung ei­nes sei­ner Mit­glie­der zu ent­schei­den, kann das be­trof­fe­ne Be­triebs­rats­mit­glied an der Be­ra­tung und Be­schluss­fas­sung nicht teil­neh­men, weil es selbst un­mit­tel­bar be­trof­fen ist.

Frag­lich ist, ob ein frei­ge­stell­tes Be­triebs­rats­mit­glied von der Ein­grup­pie­rung ei­nes nicht dem Be­triebs­rat an­gehören­den Ar­beit­neh­mers „un­mit­tel­bar“ be­trof­fen ist, falls die­ser Ar­beit­neh­mer auf­grund ei­ner dies­bezügli­chen Ver­ein­ba­rung mit dem Ar­beit­ge­ber zu den Re­fe­renz- oder Ver­gleichs­ar­beit­neh­mern gehört, de­ren Ge­halts­ent­wick­lung das Ge­halt des frei­ge­stell­ten Be­triebs­rats­mit­glieds folgt. Über die­se Fra­ge hat­te das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ba­den-Würt­tem­berg mit Be­schluss vom 30.06.2008 (4 TaBV 1/08) zu ent­schei­den.

Der Streit­fall: Ein­grup­pie­rung ei­nes Ar­beit­neh­mers, des­sen Ge­halt als Ver­gleichs­ge­halt für die Ge­halts­ent­wick­lung der frei­ge­stell­ten Be­triebs­rats­mit­glie­der dient

In ei­nem zum Kon­zern der Deut­schen Te­le­kom gehören­den Be­trieb in Stutt­gart be­stand ein Be­triebs­rat, de­ren Vor­sit­zen­de, Frau B., frei­ge­stellt war. Die Ab­si­che­rung des Ge­halts frei­ge­stell­ter Be­triebs­rats­mit­glie­der war in ei­ner frei­wil­li­gen Ge­samt­be­triebs­ver­ein­ba­rung ge­re­gelt, die den ge­setz­li­chen An­spruch der Frei­ge­stell­ten auf ge­haltsmäßige Gleich­be­hand­lung mit an­de­ren, ver­gleich­ba­ren Ar­beit­neh­mern (§§ 37, 38 und 78 Be­trVG) näher aus­ge­stal­te­te.

Die Be­triebs­ver­ein­ba­rung sah vor, dass für je­des voll frei­ge­stell­te Be­triebs­rats­mit­glied drei Ver­gleichs­ar­beit­neh­mer zu be­nen­nen sei­en, und zwar mit der Maßga­be, dass sich die dem frei­ge­stell­ten Be­triebs­rats­mit­glied zu zah­len­de Vergütung ab dem Zeit­punkt der Be­nen­nung dy­na­misch an der Vergütung der Ver­gleichs­ar­beit­neh­mer ori­en­tie­ren soll­te. Zu den für die Be­triebs­rats­vor­sit­zen­de, Frau B., be­nann­ten Ver­gleichs­per­so­nen gehörte un­ter an­de­ren ei­ne Frau J.

Der Ar­beit­ge­ber be­schloss, die ta­rif­lich vergüte­te Frau J. auf ei­ne an­de­re Po­si­ti­on, al­ler­dings bei Bei­be­hal­tung der bis­he­ri­gen Ein­grup­pie­rung bzw. Vergütung, zu ver­set­zen. Hierüber in­for­mier­te der Ar­beit­ge­ber den Be­triebs­rat und be­an­trag­te sei­ne Zu­stim­mung zur Ver­set­zung und zur (Bei­be­hal­tung der bis­he­ri­gen) Ein­grup­pie­rung der Frau J.

Der Be­triebs­rat fass­te in­ner­halb der ge­setz­li­chen Wo­chen­frist den Be­schluss, der Ver­set­zung zu­zu­stim­men, die Zu­stim­mung zur (Bei­be­hal­tung der) Ein­grup­pie­rung al­ler­dings zu ver­wei­gern. An dem Be­schluss wirk­te auch die Vor­sit­zen­de, Frau B., mit. Die Zu­stim­mungs­ver­wei­ge­rung be­gründe­te der Be­triebs­rat da­mit, dass Frau J. auf­grund ih­rer neu­en Tätig­keit in ei­ne höhe­re Ent­gelt­grup­pe ein­grup­piert wer­den müss­te. Der Ar­beit­ge­ber igno­rier­te den ab­leh­nen­den Be­schluss, d.h. er führ­te die bis­he­ri­ge Ein­grup­pie­rung und Vergütung un­verändert fort.

In dem dar­auf­hin vom Be­triebs­rat ein­ge­lei­te­ten Be­schluss­ver­fah­ren vor dem Ar­beits­ge­richt Stutt­gart be­gehr­te der Be­triebs­rat in ers­ter Li­nie un­ter Be­ru­fung auf § 101 Satz 1 Be­trVG, dem Ar­beit­ge­ber auf­zu­ge­ben, die strei­ti­ge Ein­grup­pie­rung auf­zu­ge­ben.

Die­ser An­trag hat­te al­ler­dings kei­nen Er­folg, da das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) schon lan­ge ent­schie­den hat, dass der Be­triebs­rat gemäß § 101 Satz 1 Be­trVG vom Ar­beit­ge­ber nicht die „Auf­he­bung“ ei­ner Ein­grup­pie­rung ver­lan­gen kann, da der Be­triebs­rat kein Initia­tiv­recht zur Er­zwin­gung ei­ner sei­ner Mei­nung nach rich­ti­gen Ein­grup­pie­rung hat.

Die Ach­tung des Mit­be­stim­mungs­rechts in per­so­nel­len An­ge­le­gen­hei­ten wird in Ein­grup­pie­rungsfällen nach die­ser Recht­spre­chung da­durch er­reicht, dass dem Ar­beit­ge­ber vom Ar­beits­ge­richt auf­ge­ge­ben wird, die Zu­stim­mung des Be­triebs­rats zur Ein­grup­pie­rung - so­fern noch nicht ge­sche­hen - ein­zu­ho­len und bei Ver­wei­ge­rung der Zu­stim­mung das Zu­stim­mungs­er­set­zungs­ver­fah­ren durch­zuführen.

Vor dem Hin­ter­grund die­ser Recht­spre­chung be­gehr­te der Be­triebs­rat hilfs­wei­se die Ver­pflich­tung des Ar­beit­ge­bers zur Ein­ho­lung der Zu­stim­mung bzw. zur Durchführung des ge­richt­li­chen Zu­stim­mungs­er­set­zungs­ver­fah­rens (§ 99 Abs4 Be­trVG). Auch mit die­sem Be­geh­ren hat­te er vor dem Ar­beits­ge­richt Stutt­gart kei­nen Er­folg, da das Ge­richt mein­te, der Ar­beit­ge­ber ha­be die Zu­stim­mung des Be­triebs­rats be­reits ein­ge­holt.

Zwar hat­te der Be­triebs­rat der Ein­grup­pie­rung wi­der­spro­chen, doch war die Erklärung des Wi­der­spruch nach An­sicht des Ge­richts recht­lich un­be­acht­lich, da der zu­grun­de­lie­gen­de Be­schluss auf­grund der Be­tei­li­gung der persönlich be­trof­fe­nen Be­triebs­rats­vor­sit­zen­den feh­ler­haft ge­we­sen sei.

Ge­gen den Be­schluss des Ar­beits­ge­richts wand­te sich der Be­triebs­rat mit ei­ner Be­schwer­de zum LAG Ba­den-Würt­tem­berg.

LAG Ba­den-Würt­tem­berg: Bei der Ein­grup­pie­rung von "Re­fe­renz­ar­beit­neh­mern" dürfen frei­ge­stell­te Mit­glie­der des Be­triebs­rats nicht mit­ent­schei­den

Das LAG hat die Ent­schei­dung der Vor­in­stanz bestätigt. Es schloss sich auch der Be­gründung an, Frau B sei bei der Be­schluss­fas­sung des Be­triebs­rats we­gen un­mit­tel­ba­rer Be­trof­fen­heit nicht stimm­be­rech­tigt ge­we­sen. Da der Be­schluss des Be­triebs­rats über die Ver­wei­ge­rung der Zu­stim­mung zu der Ein­grup­pie­rung des­halb nach An­sicht des LAG nich­tig war, sei recht­lich von der Zu­stim­mung des Be­triebs­rats gemäß der Fik­ti­on des § 99 Abs.3 Satz 2 Be­trVG aus­zu­ge­hen.

Zur Be­gründung der persönli­chen Be­trof­fen­heit der Be­triebs­rats­vor­sit­zen­den von der Ent­schei­dung des Be­triebs­rats ver­weist das LAG dar­auf, dass der Ar­beit­ge­ber, Wirk­sam­keit des Be­schlus­ses un­ter­stellt, vor der Al­ter­na­ti­ve ge­stan­den hätte, in ei­nem ge­richt­li­chen Zu­stim­mungs­er­set­zungs­ver­fah­ren ge­gen die Zu­stim­mungs­ver­wei­ge­rung des Be­triebs­rats vor­zu­ge­hen - oder aber die Ent­schei­dung des Be­triebs­rats in­halt­lich zu ak­zep­tie­ren und Frau J, wie vom Be­triebs­rat gewünscht, höher ein­zu­grup­pie­ren. In die­sem Fal­le hätte Frau B. von der Ent­schei­dung un­mit­tel­bar pro­fi­tiert.

Das LAG legt den Be­griff der un­mit­tel­ba­ren Be­trof­fen­heit in sei­ner Ent­schei­dung da­mit recht weit aus. Nach den bis­her von der Recht­spre­chung ent­wi­ckel­ten Maßstäben ist „un­mit­tel­bar“ nur be­trof­fen, wer oh­ne wei­te­re Schrit­te von der zu Ent­schei­dung des Be­triebs­rats ei­nen Vor­teil bzw. Nach­teil hätte. Ob da­von im vor­lie­gen­den Fall ge­spro­chen wer­den kann, ist frag­lich.

Im­mer­hin wären noch wei­te­re Schrit­te zurück­zu­le­gen, da­mit der Be­schluss des Be­triebs­rats Aus­wir­kun­gen auf das Ge­halt der Frau B ge­habt hätte. An­de­rer­seits hat­te der Be­schluss des Be­triebs­rats in­so­fern un­mit­tel­ba­re Fol­gen für das Ge­halt der Frau B., als die­ses im Fal­le ei­ner Zu­stim­mung des Be­triebs­rats zur der vom Ar­beit­ge­ber gewünsch­ten Ein­grup­pie­rung der Frau J. gleich ge­blie­ben wäre. Und auch im Gleich­blei­ben des Ge­halts könn­te man ei­ne un­mit­tel­ba­re Aus­wir­kung des Be­triebs­rats­be­schlus­ses se­hen.

Ge­gen die Ent­schei­dung des LAG Ba­den-Würt­tem­berg hat der Be­triebs­rat Rechts­be­schwer­de zum Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) er­ho­ben, so dass mit ei­ner höchst­rich­ter­li­chen Stel­lung­nah­me zu rech­nen ist.

Fa­zit: Die­ser Fall macht deut­lich, wie wich­tig für ei­ne ef­fek­ti­ve und "sau­be­re" Be­triebs­rats­ar­beit die Ein­hal­tung von For­ma­litäten bei der Be­schluss­fas­sung ist. An­ge­fan­gen von der der Be­triebs­rats­mit­glie­der un­ter ausführ­li­cher Be­nen­nung der Ta­ges­ord­nungs­punk­te über die ei­gent­li­che Be­triebs­rats­sit­zung bis hin zur Ab­stim­mung und Pro­to­kol­lie­rung von Be­schlüssen muss der Be­triebs­rat pin­ge­lig sein, will er nicht Ge­fahr lau­fen, durch Un­wirk­sam­keit sei­ner Be­schlüsse ei­nen un­pro­fes­sio­nel­len Ein­druck bei der Be­leg­schaft her­vor­zu­ru­fen. Im schlimms­ten Fall kann so­gar der Ein­druck ent­ste­hen, ein­zel­ne Be­triebs­rats­mit­glie­der in­stru­men­ta­li­sier­ten die Be­triebs­rats­ar­beit für ih­re in­di­vi­du­el­len fi­nan­zi­el­len Vor­tei­le.

Ein­zel­hei­ten zu die­sem Vor­gang fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 16. Mai 2014

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de