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ARBEITSRECHT AKTUELL // 17/039

So­ka-Bau-Ta­rif­ver­trä­ge un­wirk­sam

All­ge­mein­ver­bind­lich­keit der So­zi­al­kas­sen­ta­ri­fe im Bau­ge­wer­be für mitt­ler­wei­le fünf Jah­re ge­kippt: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Be­schlüs­se vom 25.01.2017, 10 ABR 43/15 und 10 ABR 34/15
Bauarbeiter, Maurer, Baustelle

06.02.2017. Nach­dem das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) mit zwei Be­schlüs­sen vom Sep­tem­ber 2016 die All­ge­mein­ver­bind­lich­keit der So­zi­al­kas­sen­ta­rif­ver­trä­ge des Bau­ge­wer­bes für die Jah­re 2008, 2010 und 2014 ge­kippt hat­te (Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 33/15 und Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 48/15), ha­ben die Er­fur­ter Rich­ter vor­letz­te Wo­che nach­ge­legt und auch den Ta­rif­ver­trä­gen für die Jah­re 2012 und 2013 die All­ge­mein­ver­bind­lich­keit ab­ge­spro­chen.

In­fol­ge die­ser Ent­schei­dun­gen sind die Bau-So­zi­al­kas­sen­ta­rif­ver­trä­ge zwar nicht an sich un­wirk­sam, aber sie gel­ten in­fol­ge ih­rer feh­len­den All­ge­mein­ver­bind­lich­keit nicht für Fir­men, die nicht in ei­nem Bau-Ar­beit­ge­ber­ver­band sind. Sie ha­ben da­her ih­re Bei­trä­ge oh­ne Rechts­grund ge­leis­tet, d.h. sie sind nicht bei­trags­pflich­tig.

Auf die Bau-So­zi­al­kas­sen rol­len da­her Bei­trags­rück­for­de­run­gen in Mil­lio­nen­hö­he zu: BAG, Be­schluss vom 25.01.2017, 10 ABR 43/15 und Be­schluss vom 25.01.2017, 10 ABR 34/15.

Wie ist die An­zahl der Ar­beit­neh­mer zu be­rech­nen, die bei ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­bern beschäftigt wer­den?

Bis zum 15.08.2014 setz­te die All­ge­mein­ver­bind­li­cherklärung (AVE) ei­nes Ta­rif­ver­trags durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les (BMAS) gemäß § 5 Abs.1 Satz 1 Nr.1 Ta­rif­ver­trags­ge­setz (TVG) - al­te Fas­sung (a.F.) vor­aus, dass die ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­ber nicht we­ni­ger als 50 Pro­zent der Ar­beit­neh­mer beschäfti­gen, die „un­ter den Gel­tungs­be­reich des Ta­rif­ver­trags fal­len“. Ta­rif­ge­bun­den sind Ar­beit­ge­ber, die als Mit­glie­der des Ar­beit­ge­ber­ver­ban­des oder als Ta­rif­ver­trags­par­tei den Ta­rif­ver­trag be­fol­gen müssen (§ 3 Abs.1 TVG). Die AVE ei­nes Ta­rif­ver­trags hat recht­lich zur Fol­ge, dass sei­ne Rechts­nor­men in sei­nem Gel­tungs­be­reich auch die bis­her nicht ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer er­fas­sen (§ 5 Abs.4 TVG).

Das 50-Pro­zent-Quo­rum als Vor­aus­set­zung ei­ner AVE gemäß § 5 Abs.1 TVG a.F. be­deu­tet: Wa­ren von al­len Ar­beit­neh­mern im Gel­tungs­be­reich ei­nes be­stimm­ten Ta­rif­ver­trags (sog. „große Zahl“) we­ni­ger als die Hälf­te bei ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­bern beschäftigt, konn­te das BMAS die­sen Ta­rif­ver­trag nicht für all­ge­mein­ver­bind­lich erklären. Für ei­ne AVE galt die not­wen­di­ge Vor­aus­set­zung, dass die bei ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­bern beschäftig­ten Ar­beit­neh­mer (sog. „klei­ne Zahl“) in der Mehr­heit wa­ren.

Frag­lich ist, ob bei der Er­mitt­lung der „großen Zahl“, die vom Gel­tungs­be­reich des Ta­rif­ver­trags abhängig ist, Ein­schränkun­gen berück­sich­tigt wer­den können, die sich nicht aus dem Ta­rif­ver­trag selbst, son­dern erst aus dem An­trag auf AVE und dem­ent­spre­chend aus der AVE er­ge­ben. Das ist z.B. der Fall bei den (in je­dem Jahr er­neut er­las­se­nen) AVEen, mit de­nen das BMAS die (je­weils für ein Jahr gel­ten­den) Ta­rif­verträge über das So­zi­al­kas­sen­ver­fah­ren im Bau­ge­wer­be (VTV) für all­ge­mein­ver­bind­lich erklärt hat.

Der VTV (in Ge­stalt sei­ner jähr­li­chen Up­dates) re­gelt das So­zi­al­kas­sen­ver­fah­ren im Bau­ge­wer­be. Die So­zi­al­kas­sen des Bau­ge­wer­bes (SO­KA Bau) sind ge­mein­sa­me Ein­rich­tun­gen der Ta­rif­ver­trags­par­tei­en des Bau­ge­wer­bes, d.h. der In­dus­trie­ge­werk­schaft Bau­en-Agrar-Um­welt (IG BAU) auf der Ar­beit­neh­mer­sei­te und des Haupt­ver­ban­des der Deut­schen Bau­in­dus­trie (HDB) und des Zen­tral­ver­ban­des des Deut­schen Bau­ge­wer­bes (ZDB) auf der Ar­beit­ge­ber­sei­te. Zur SO­KA-BAU gehört die Ur­laubs- und Lohn­aus­gleichs­kas­se (ULAK), die mit den Ar­beit­ge­ber­beiträgen Ur­laubs­leis­tun­gen und Be­rufs­bil­dungs­zuschüsse er­bringt, und die Zu­satz­ver­sor­gungs­kas­se (ZVK), die für Ren­ten­leis­tun­gen zuständig ist. Wel­che Ar­beit­ge­ber zur SO­KA Bau, d.h. zur ULAK und zur ZVK, Beiträge abführen müssen, ist im VTV ge­re­gelt.

Nach den Be­stim­mun­gen des VTV fal­len auch Be­trie­be des Gar­ten- und Land­schafts­baus (Ga­La-Be­trie­be) un­ter sei­nen Gel­tungs­be­reich, wenn sie mit über 50 Pro­zent ih­rer jähr­li­chen Ge­samt­ar­beits­zeit Bau­leis­tun­gen er­brin­gen, al­so z.B. We­ge pflas­tern, Zäune er­rich­ten oder Erd­ar­bei­ten ausführen. Dem­ge­genüber ist der be­trieb­li­che Gel­tungs­be­reich des VTV gemäß den AVEen der ver­gan­ge­nen Jah­re er­heb­lich ein­ge­schränkt. Denn gemäß Punkt 1. Abs. (4) Nr.3) der sog. „Großen Ein­schränkungs­klau­sel“, die bis­her Be­stand­teil je­der AVE ei­nes VTV war, können Ga­La-Be­trie­be mit bis zu 80 Pro­zent ih­rer jähr­li­chen Ge­samt­ar­beits­zeit Bau­leis­tun­gen er­brin­gen, oh­ne un­ter die All­ge­mein­ver­bind­lich­keit des VTV zu fal­len, falls sie Mit­glied beim Bun­des­ver­band Gar­ten-, Land­schafts- und Sport­platz­bau sind.

Durch die Große Ein­schränkungs­klau­sel in der AVE wird so­mit die Zahl der un­ter den all­ge­mein­ver­bind­li­chen VTV fal­len­den Ar­beit­neh­mer klei­ner. Außer­dem ist die Klau­sel auf Be­trie­be zu­ge­schnit­ten, de­ren In­ha­ber we­der im HDB noch im ZDB or­ga­ni­siert sind (so dass ei­ne Ta­rif­bin­dung an den VTV aus­schei­det), die aber oh­ne die Klau­sel mit­samt ih­ren Ar­beit­neh­mern un­ter den An­wen­dungs­be­reich des VTV fal­len würden. Wird die „große Zahl“ aber eher nied­rig ge­grif­fen und fal­len zu­gleich nicht ta­rif­ge­bun­de­ne Ar­beit­ge­ber her­aus, stei­gen die Chan­cen, das 50-Pro­zent-Quo­rum von Ar­beit­neh­mern ta­rif­ge­bun­de­ner Be­trie­be zu er­rei­chen, das für ei­ne AVE gemäß § 5 Abs.1 TVG a.F. er­for­der­lich war.

Al­ler­dings ist ei­ne AVE gemäß § 5 Abs.1 Satz 1 Nr.1 TVG a.F. nur möglich, wenn "die ta­rif­ge­bun­de­nen Ar­beit­ge­ber nicht we­ni­ger als 50 vom Hun­dert der un­ter den Gel­tungs­be­reich des Ta­rif­ver­trags fal­len­den Ar­beit­neh­mer beschäfti­gen", d.h. hier ist die Re­de vom Gel­tungs­be­reich des Ta­rif­ver­trags und nicht vom Gel­tungs­be­reich ei­ner AVE, der sich erst als Er­geb­nis ei­ner Ein­schränkungs­klau­sel der AVE er­gibt.

Ar­beit­ge­ber und Hand­wer­ker­ver­band wol­len es wis­sen

In meh­re­ren Par­al­lel­ver­fah­ren zo­gen ei­ni­ge Ar­beit­ge­ber vor das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ber­lin-Bran­den­burg, weil sie von der SO­KA Bau auf der Grund­la­ge der All­ge­mein­ver­bind­lich­keit des VTV zu Bei­trags­zah­lun­gen her­an­ge­zo­gen wor­den wa­ren, aus ih­rer Sicht aber zu Un­recht. Auch der Bun­des­in­nungs­ver­band der Elek­tro- und In­for­ma­ti­ons­tech­ni­schen Hand­wer­ke (ZVEH) woll­te es wis­sen und klag­te auf Fest­stel­lung der Un­wirk­sam­keit der AVEen der letz­ten Jah­re. Auf der Sei­te der An­trags­geg­ner be­fan­den sich die Ta­rif­par­tei­en des um­strit­te­nen VTV und das BMAS.

Das LAG Ber­lin-Bran­den­burg ist für Strei­tig­kei­ten über die Wirk­sam­keit ei­ner vom BMAS in Ber­lin er­las­se­nen AVE in ers­ter In­stanz zuständig, wie sich aus § 2a Abs.1 Nr.5 Ar­beits­ge­richts­ge­setz (ArbGG) in Verb. mit § 98 Abs.2 ArbGG er­gibt. Es kam zu dem Er­geb­nis, dass die AVEen 2008 und 2010 wirk­sam wa­ren (LAG Ber­lin-Bran­den­burg, Be­schluss vom 17.04.2015, 2 BVL 5001/14, 2 BVL 5002/14) und eben­so die AVE 2012 (Be­schluss vom 09.07.2015, 3 BVL 5003/14), die AVE 2013 (Be­schluss vom 08.07.2015, 4 BVL 5004/14 und 4 BVL 5005/14) und die AVE 2014 (Be­schluss vom 21.08.2015, 6 BVL 5006/14). Da­ge­gen leg­ten die An­trag­stel­ler Rechts­be­schwer­de beim BAG ein.

BAG: Die All­ge­mein­ver­bind­li­cherklärun­gen der So­zi­al­kas­sen­ta­rif­verträge im Bau­ge­wer­be sind un­wirk­sam für die Jah­re 2008, 2010, 2012, 2013 und 2014

Die im Sep­tem­ber be­kannt ge­wor­de­nen bei­den Ent­schei­dun­gen des BAG zu den AVEen der Jah­re 2008 und 2010 (Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 33/15) und des Jah­res 2014 (Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 48/15) so­wie die En­de Ja­nu­ar 2017 er­gan­ge­nen wei­te­ren Ent­schei­dun­gen zu den AVEen der Jah­re 2012 (Be­schluss vom 25.01.2017, 10 ABR 43/15) und 2013 (Be­schluss vom 05.01.2017, 10 ABR 34/15) ha­ben die SO­KA Bau und die Ta­rif­par­tei­en der Bau­wirt­schaft kalt er­wischt. Denn die­sen vier Be­schlüssen zu­fol­ge sind die strei­ti­gen AVEen un­wirk­sam.

Zur Be­gründung stützt sich das BAG auf zwei Ar­gu­men­te.

Ers­tens ist ei­ne AVE ein so wich­ti­ger Vor­gang der staat­li­chen Norm­set­zung, dass sich der Mi­nis­ter bzw. die Mi­nis­te­rin als Lei­ter des BMAS persönlich da­mit be­fas­sen muss, was in den um­strit­te­nen Jah­ren nicht ge­sche­hen ist, son­dern erst seit En­de 2014 so ge­hand­habt wird. Ent­schei­det da­ge­gen "nur" ein Re­fe­rats­lei­ter über ei­ne AVE, ist sie be­reits aus die­sem ver­fah­rens­recht­li­chen Grund un­wirk­sam, so das BAG.

Zwei­tens wur­de das nach § 5 Abs.1 TVG a.F. er­for­der­li­che 50-Pro­zent-Quo­rum von ta­rif­ge­bun­de­nen Be­trie­ben bzw. in ih­nen beschäftig­ten Ar­beit­neh­mern falsch be­rech­net, weil die sog. "große Zahl" der ins­ge­samt vom VTV er­fass­ten Be­trie­be nicht al­lein auf­grund des VTV selbst er­mit­telt wur­de, son­dern un­ter Berück­sich­ti­gung der „Großen Ein­schränkungs­klau­sel“, die sich in den AVEen fin­det. Das ist nach An­sicht des BAG un­zulässig. Denn in § 5 Abs.1 Satz 1 Nr.1 TVG a.F. ist nun ein­mal die Re­de vom "Gel­tungs­be­reich des Ta­rif­ver­trags", so wie auch in an­de­ren Vor­schrif­ten des TVG, z.B. in § 4 Abs.1 TVG.

Das lässt sich nicht in "Gel­tungs­be­reich ei­ner AVE" um­in­ter­pre­tie­ren, so das BAG (Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 33/15, S. 80 f.). Außer­dem be­steht ei­ner der wich­tigs­ten Zwe­cke des 50-Pro­zent-Quo­rums dar­in, nur "re­präsen­ta­ti­ve" Ta­rif­verträge für die ge­sam­te Bran­che ver­bind­lich zu ma­chen, und die­se über­wie­gen­de bzw. re­präsen­ta­ti­ve Gel­tung in ei­ner Bran­che muss der Ta­rif­ver­trag un­abhängig von ei­ner späte­ren AVE vor­wei­sen können, d.h. als recht­li­che Vor­aus­set­zung der AVE und nicht als de­ren Fol­ge (BAG, Be­schluss vom 21.09.2016, 10 ABR 33/15, S.83 f.).

Fa­zit: Die SO­KA Bau muss sich zwar in der nächs­ten Zeit mit Bei­tragsrück­for­de­run­gen her­um­schla­gen, ist aber nicht in ih­rem Be­stand gefähr­det. Denn die AVEen der SO­KA-Bau-Ta­rif­verträge nach 2014 wur­den auf ei­ner geänder­ten ge­setz­li­chen Grund­la­ge er­las­sen, nämlich auf der Grund­la­ge von § 5 Abs.1a TVG neue Fas­sung. Und die­se Ge­set­zes­fas­sung ver­langt kein 50-Pro­zent-Quo­rum von ta­rif­ge­bun­de­nen Be­trie­ben bzw. Ar­beit­neh­mern mehr, son­dern be­gnügt sich da­mit, dass der Ta­rif­ver­trag ei­ne ge­mein­sa­me Ein­rich­tung wie z.B. die ULAK oder die ZVK be­trifft und die AVE "zur Si­che­rung ih­rer Funk­ti­onsfähig­keit" be­schlos­sen wird. Auf die­ser neu­en ge­setz­li­chen Grund­la­ge kommt es al­so nicht mehr auf das bis­her er­for­der­li­che 50-Pro­zent-Quo­rum an.

Um die be­reits in der Ver­gan­gen­heit lie­gen­den Bei­trags­er­he­bun­gen und da­mit die SO­KA Bau recht­lich ab­zu­si­chern, ist in­zwi­schen auch der Bun­des­tag ak­tiv ge­wor­den und hat am 26.01.2017 ein Ge­setz ver­ab­schie­det, das die für die SO­KA Bau ne­ga­ti­ven Aus­wir­kun­gen der BAG-Be­schlüsse be­sei­ti­gen soll, nämlich das Ge­setz zur Si­che­rung der So­zi­al­kas­sen­ver­fah­ren im Bau­ge­wer­be bzw. das So­zi­al­kas­sen­ver­fah­ren­si­che­rungs­ge­setz (So­kaSiG).

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Ei­ni­ge Be­kannt­ma­chun­gen über All­ge­mein­ver­bind­li­cherklärun­gen (AVE) von Ta­rif­verträgen für das Bau­ge­wer­be können Sie hier nach­le­sen:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das BAG sei­ne Ent­schei­dungs­grün­de ver­öf­fent­licht. Die voll­stän­dig be­grün­de­ten Ur­tei­le des BAG fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 13. November 2020

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