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Präventionspflicht auch in der Wartezeit

30.08.2024. Geklagt hatte ein 53-jähriger städtischer Angestellter mit einem Grad der Behinderung von 50, der wegen Schwierigkeiten bei der Einarbeitung – unter anderem aufgrund einer chronischen Depression – noch in der Wartezeit gekündigt worden war.
Das Gericht hielt die Kündigung für unwirksam, da der Arbeitgeber kein Präventionsverfahren nach §167 Abs. 1 SGB IX eingeleitet hatte. Damit stellte sich das Arbeitsgericht (ArbG) Freiburg gegen die bisherige Linie des Bundesarbeitsgerichts (BAG), das für die Wartezeit keine entsprechende Pflicht anerkennt. Die Entscheidung folgt dem Ansatz des Arbeitsgerichts (ArbG) Köln aus dem Dezember 2023: ArbG Freiburg, Urteil vom 04.06.2024, 2 Ca 51/24
Weitere Informationen zu dieser Entscheidung finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 14|2024 Arbeitsgericht Freiburg: Kündigung eines schwerbehinderten Arbeitnehmers in der Wartezeit
Handbuch Arbeitsrecht: Behinderung, Menschen mit Behinderung
Handbuch Arbeitsrecht: Diskriminierungsverbote - Behinderung
Handbuch Arbeitsrecht: Schwerbehindertenvertretung
Handbuch Arbeitsrecht: Schwerbehinderung, schwerbehinderter Mensch
Letzte Überarbeitung: 26. April 2025
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