HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/096

Sie­mens­mit­ar­bei­ter ob­sie­gen im BenQ-Pro­zess vor dem LAG Mün­chen.

Die den Ar­beit­neh­mern ge­ge­be­nen In­for­ma­ti­on zum Be­triebs­über­gang von Sie­mens auf BenQ wa­ren un­zu­rei­chend: Lan­des­ar­beits­ge­richt Mün­chen, Ur­teil vom 01.07.2008, 8 Sa 27/08
Zwei Firmenschilder, eines durchgestrichen Was müs­sen Ar­beit­neh­mer über ei­nen be­vor­ste­hen­den Be­triebs­über­gang wis­sen?

28.08.2008. Im Jah­re 2005 ver­kauf­te die Sie­mens AG hat­te ih­ren Mo­bil­funk­spar­te an die BenQ Com­pa­ny mit Sitz in Tai­wan.

Da­bei gin­gen die wert­hal­ti­gen Li­zen­zen nach Tai­wan, wäh­rend die Ar­beit­neh­mer im We­ge des Be­triebs­über­gangs ab Sep­tem­ber 2005 zu ei­ner Toch­ter­ge­sell­schaft des Tai­wa­ne­si­schen Käu­fers hin­über­wech­seln muss­ten.

Die Toch­ter­ge­sell­schaft war aber fi­nan­zi­ell zu schwach auf­ge­stellt und ging ein knap­pes Jahr nach der Über­nah­me der Sie­mens­be­leg­schaft plei­te. Die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer fühl­ten sich ver­schau­kelt, wes­halb vie­le dem Be­triebs­über­gang nach­träg­lich wi­der­spra­chen. Das wie­der­um ist nach so lan­ger Zeit nur mög­lich, wenn die vom Ar­beit­ge­ber er­teil­ten In­for­ma­tio­nen über den Be­triebs­über­gang un­zu­rei­chend wa­ren. 

Und das war der Fall, so das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Mün­chen in ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung: LAG Mün­chen, Ur­teil vom 01.07.2008, 8 Sa 27/08.

Wie ge­nau muss der Ar­beit­ge­ber bei ei­nem Be­triebsüber­gang die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer über wirt­schaft­li­che Hin­ter­gründe in­for­mie­ren?

Wenn ein Be­trieb oder ein Be­triebs­teil ver­kauft wird, ge­hen die be­ste­hen­den Ar­beits­verhält­nis­se gemäß § 613a Abs.1 Satz 1 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) kraft Ge­set­zes, d.h. au­to­ma­tisch auf den Er­wer­ber über. Die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer können die­se ge­setz­li­che Rechts­fol­ge al­ler­dings ver­hin­dern, in­dem sie dem Über­gang ih­res Ar­beits­verhält­nis­ses schrift­lich wi­der­spre­chen. Der Wi­der­spruch ist frist­ge­bun­den und muss spätes­tens ei­nen Mo­nat nach Zu­gang der Un­ter­rich­tung der Ar­beit­ge­ber­sei­te über den ge­plan­ten Be­triebsüber­gang erklärt wer­den (§ 613a Abs.6 BGB).

Um den be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mern ei­ne ra­tio­na­le Ent­schei­dung über die Ausübung ih­res Wi­der­spruchs­rechts zu ermögli­chen, schreibt das Ge­setz vor, dass der Er­wer­ber oder der neue In­ha­ber die Ar­beit­neh­mer, die von ei­nem sol­chen Be­triebsüber­gang be­trof­fen sind, um­fas­send über den (ge­plan­ten) Zeit­punkt des Über­gangs, über sei­nen Grund, über die recht­li­chen, wirt­schaft­li­chen und so­zia­len Fol­gen des Über­gangs für die Ar­beit­neh­mer so­wie über die hin­sicht­lich der Ar­beit­neh­mer in Aus­sicht ge­nom­me­nen Maßnah­men zu in­for­mie­ren hat.

Ent­spre­chen die In­for­ma­tio­nen der Ar­beit­ge­ber­sei­te, die schrift­lich oder in Text­form, d.h. bei­spiels­wei­se per E-Mail er­fol­gen müssen, nicht den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen, be­ginnt die Mo­nats­frist für den Wi­der­spruch nicht zu lau­fen. In­fol­ge­des­sen können die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer auch noch länge­re Zeit nach dem Be­triebsüber­gang ei­nen Wi­der­spruch erklären - mit der recht­li­chen Fol­ge, dass ihr Ar­beits­verhält­nis auf­grund des (als frist­ge­recht an­zu­se­hen­den) Wi­der­spruchs nie­mals auf den Be­triebs­er­wer­ber über­ge­gan­gen ist.

Wie das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) mit ei­nem neue­ren Ur­teil (Ur­teil vom 31.01.2008, 8 AZR 1116/06) ent­schie­den hat, ist der Ar­beit­ge­ber zwar nicht ge­ne­rell ver­pflich­tet, den Ar­beit­neh­mer über die wirt­schaft­li­che und fi­nan­zi­el­le La­ge des Be­triebsüber­neh­mers im Ein­zel­nen zu un­ter­rich­ten, doch hat er über außer­gewöhn­li­che Ver­schlech­te­run­gen der öko­no­mi­schen Rah­men­be­din­gun­gen beim Be­triebs­er­wer­ber zu in­for­mie­ren. Ei­ne sol­che Ver­schlech­te­rung kann sich ins­be­son­de­re dar­aus er­ge­ben, dass der Er­wer­ber hauptsächlich nur die Ar­beit­neh­mer, nicht aber wirt­schaft­lich be­deut­sa­me Pro­duk­ti­ons­mit­tel wie et­wa das Ei­gen­tum am Be­triebs­grundstück über­nimmt.

Über wel­che wirt­schaft­li­chen As­pek­te des Be­triebsüber­gangs vor dem Hin­ter­grund die­ser ak­tu­el­len Ent­schei­dung des BAG un­ter­rich­tet wer­den muss, ist noch nicht ab­sch­ließend geklärt. Wer­den von dem Be­triebsüber­gang aber we­sent­li­che Pro­duk­ti­ons­fak­to­ren wie et­wa Grund­ei­gen­tum oder ge­werb­li­che Schutz­rech­te ziel­ge­rich­tet aus­ge­klam­mert, kann dies die öko­no­mi­schen (Über­le­bens-)Chan­cen des Be­triebs­er­wer­bers von vorn­her­ein so dras­tisch ver­rin­gern, dass die Ar­beit­neh­mer hier­von im Rah­men der ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­nen Un­ter­rich­tung zu in­for­mie­ren sind.

Zu die­sen Fra­gen hat An­fang Ju­li 2008 das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) München Stel­lung ge­nom­men (Ur­teil vom 01.07.2008, 8 Sa 27/08), und zwar an­hand des wohl pro­mi­nen­tes­ten Wirt­schafts­skan­dals des Jah­res 2006, des Fal­les Sie­mens/BenQ.

Der Streit­fall: Sie­mens ver­schiebt 2005 die Ar­beit­neh­mer sei­ner Han­dy­spar­te an ein wirt­schaft­lich schwa­ches Toch­ter­un­ter­neh­men von BenQ

Die Sie­mens AG hat­te im Jah­re 2005 ih­ren Un­ter­neh­mens­be­reich Mo­bil­funk an die BenQ Com­pa­ny mit Sitz in Tai­wan ver­kauft. Der deut­sche Teil des ver­kauf­ten Geschäfts­be­reichs wur­de am 30.09.2005 im Rah­men ei­nes Be­triebsüber­gangs im Sin­ne von § 613a BGB auf ei­ne deut­sche Toch­ter­ge­sell­schaft der tai­wa­ne­si­schen BenQ Com­pa­ny, nämlich an die BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG über­tra­gen.

Im Rah­men des Un­ter­neh­mens­kauf­ver­tra­ges zahl­te die Sie­mens AG als Verkäufe­r­in (!) an die Käufer­sei­te ei­nen Be­trag in Höhe von 350 Mio. EUR.

Un­gewöhn­lich war auch die Über­tra­gung der zu­sam­men mit dem Un­ter­neh­mens­be­reich ver­kauf­ten, für die Ent­wick­lung und Pro­duk­ti­on von Mo­bil­te­le­fo­nen be­deut­sa­men Pa­ten­te und Mar­ken­rech­te: Die­se wur­den nicht et­wa an die Be­triebsüber­neh­me­rin, die BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG, son­dern viel­mehr an die BenQ Com­pa­ny, d.h. an die Mut­ter­ge­sell­schaft veräußert, und wan­der­ten so­mit an der in Deutsch­land ver­blie­be­nen Be­leg­schaft vor­bei nach Tai­wan. Nur ein Teil der be­triebs­not­wen­di­gen Pa­ten­te wur­de dem Zu­griff der BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG be­las­sen.

Über bei­de Umstände wur­den die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer im Rah­men der ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­nen In­for­ma­ti­on nicht in Kennt­nis ge­setzt.

Ein Jahr nach dem Be­triebsüber­gang, nämlich am 29.09.2006, be­an­trag­te die Be­triebs­er­wer­be­rin die Eröff­nung des In­sol­venz­ver­fah­rens. Dar­auf­hin veröffent­lich­te die IG Me­tall im In­ter­net das Mus­ter ei­nes Wi­der­spruchs­schrei­bens. Un­ter an­de­rem auf die­ser Grund­la­ge wi­der­spra­chen im wei­te­ren Ver­lauf un­gefähr 3.300 der von der In­sol­venz be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer nachträglich dem Über­gang ih­rer Ar­beits­verhält­nis­se auf die BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG. Über 800 Wi­der­spruchs­schrei­ben wur­den der Sie­mens AG bei Ak­tio­nen der IG Me­tall im Sep­tem­ber und Ok­to­ber 2006 über­ge­ben.

Dem Ur­teil des LAG München vom 01.07.2008 (8 Sa 27/08) la­gen meh­re­re Kla­gen von Ar­beit­neh­mern zu­grun­de, die zu­letzt in der Han­dy­spar­te der Sie­mens AG beschäftigt wa­ren und En­de Sep­tem­ber 2005 auf­grund des Be­triebsüber­gangs auf die BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG über­ge­lei­tet wur­den. Mit ih­rer Kla­ge be­gehr­ten die Ar­beit­neh­mer die Fest­stel­lung, dass zwi­schen ih­nen und der Sie­mens AG auf­grund des Wi­der­spruchs ge­gen den Be­triebsüber­gang ein Ar­beits­verhält­nis be­ste­he.

LAG München: Die Sie­mens­mit­ar­bei­ter hätten über die auf­ge­spal­te­ne Über­tra­gung des Be­triebs­vermögens und über den "ne­ga­ti­ven Kauf­preis" in­for­miert wer­den müssen

Das Lan­des­ar­beits­ge­richt München hat den Kla­gen der Ar­beit­neh­mer - wie schon in ers­ter In­stanz das Ar­beits­ge­richt München - mit der Be­gründung statt­ge­ge­ben, dass die Wi­der­spruchs­frist we­gen der recht­lich un­zu­rei­chen­den In­for­ma­ti­on der Ar­beit­ge­ber­sei­te über den Be­triebsüber­gang vom Sep­tem­ber 2005 noch nicht ab­ge­lau­fen war, so dass auf­grund des später erklärten Wi­der­spruchs die be­klag­te Sie­mens AG als Ar­beit­ge­ber an­zu­se­hen sei.

Das LAG war der Auf­fas­sung, dass die Sie­mens AG die be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer über die wirt­schaft­li­chen Aus­sich­ten des über­ge­hen­den Be­triebs­teils, zu­min­dest so­weit ihr die­se be­kannt wa­ren, hätte in­for­mie­ren müssen. Ei­ne sol­che In­for­ma­ti­ons­pflicht nahm das Ge­richt je­den­falls in Be­zug auf die fol­gen­den bei­den, für den Fall Sie­mens/BenQ prägen­den Umstände an:

Zum ei­nen hätten die Sie­mens AG oder die Über­neh­me­rin, die BenQ Mo­bi­le GmbH & Co., die Ar­beit­neh­mer über die Ver­ein­ba­rung ei­nes sog. „ne­ga­ti­ven Kauf­prei­ses“ von 350 Mio. EUR in­for­mie­ren müssen. Hätte die Sie­mens AG den be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mern mit­ge­teilt, dass sie zum Aus­gleich über­ge­hen­der ho­her Ver­bind­lich­kei­ten so­gar ei­ne er­heb­li­che Zah­lung an den Be­triebs­er­wer­ber bzw. des­sen Kon­zern­mut­ter zu leis­ten hat­te, wäre den Ar­beit­neh­mern be­wusst ge­wor­den, dass hier ei­ne er­heb­li­che Gefähr­dung des Teil­be­triebs be­stand.

Auch wenn man un­ter­stellt, die Mit­ar­bei­ter wären in­fol­ge ei­ner ih­nen be­kannt ge­ge­be­nen Zah­lung zu der Auf­fas­sung ge­langt, dass der Veräußerer den Er­wer­ber mit er­heb­li­chen fi­nan­zi­el­len Mit­teln aus­stat­tet und ih­re Ar­beits­verhält­nis­se ge­ra­de des­we­gen nicht gefähr­det sei­en, so wäre dies ei­ne we­sent­li­che In­for­ma­ti­on ge­we­sen. Das vollständi­ge Ver­schwei­gen die­ses Um­stan­des führ­te nach An­sicht des LAG München da­zu, dass ei­ne we­sent­li­che not­wen­di­ge In­for­ma­ti­on nicht er­teilt wur­de und das In­for­ma­ti­ons­schrei­ben da­her un­vollständig war.

Darüber hin­aus hielt es das LAG für er­for­der­lich, die Ar­beit­neh­mer über die Ab­spal­tung er­heb­li­chen Be­triebs­vermögens vom Be­triebs­er­wer­ber zu in­for­mie­ren. Dies gel­te ins­be­son­de­re für den Er­werb von Pa­ten­ten durch die Mut­ter­ge­sell­schaft BenQ Com­pa­ny mit Sitz in Tai­wan, d.h. für die Tat­sa­che, dass die­se Be­triebs­mit­tel nicht auf den ar­beits­recht­li­chen Be­triebs­er­wer­ber BenQ Mo­bi­le GmbH & Co. OHG über­tra­gen wur­den.

Das LAG war in­so­weit der Mei­nung, die Ab­spal­tung der Pa­ten­te vom Vermögen des Be­triebsüber­neh­mers be­deu­te, dass die Mut­ter­ge­sell­schaft ggf. die Pa­ten­te ver­wer­ten und da­mit auch et­wa Han­dy­pro­duk­tio­nen los­gelöst vom Be­trieb der Be­triebsüber­neh­mer hätte durchführen können. Ge­ra­de im Fal­le ei­nes ehe­ma­li­gen Kon­kur­ren­ten des Be­triebs­veräußerers sei es denk­bar, dass die­ser Know-how er­wirbt, um es bei Sch­ließung des über­nom­me­nen Be­triebs an­der­wei­tig zu ver­wen­den.

Da­her war die Über­tra­gung der Pa­ten­te auf die Mut­ter­ge­sell­schaft an­statt auf den Be­triebs­er­wer­ber von er­heb­li­cher Be­deu­tung und da­her Be­stand­teil der In­for­ma­ti­ons­pflicht der Sie­mens AG. Auch in­so­weit er­scheint da­her die In­for­ma­ti­on als un­vollständig.

Fa­zit: Un­ge­nau­ig­kei­ten oder auch tak­ti­sches Ver­schwei­gen im In­for­ma­ti­ons­schrei­ben in fi­nan­zi­el­ler Hin­sicht be­deut­sa­mer Tat­sa­chen im Zu­sam­men­hang mit dem Be­triebsüber­gang ber­gen für den Be­triebs­veräußerer er­heb­li­che Ri­si­ken. Es liegt beim Ar­beit­ge­ber, die­ses Ri­si­ko ge­genüber der Be­kannt­ga­be von Un­ter­neh­mens­in­ter­na ab­zuwägen.

Für Ar­beit­neh­mer kann es sich loh­nen, auch noch länge­re Zeit nach ei­nem - mögli­cher­wei­se nur schein­bar ord­nungs­gemäß durch­geführ­ten - Be­triebsüber­gang das In­for­ma­ti­ons­schrei­ben der Ar­beit­ge­ber­sei­te an­walt­lich prüfen zu las­sen und ge­ge­be­nen­falls Wi­der­spruch ge­gen den Be­triebsüber­gang ein­zu­le­gen, um so beim ursprüng­li­chen Ar­beit­ge­ber zu ver­blei­ben.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu die­sem Vor­gang fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 12. Mai 2014

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de