HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 10/107

Wett­be­werbs­ver­bot trotz un­wirk­sa­mer Aus­kunfts­klau­sel

Un­wirk­sa­me Aus­kunfts­pflicht führt nicht un­be­dingt zur Un­wirk­sam­keit des Wett­be­werbs­ver­bots: Lan­des­ar­beits­ge­richt Hamm, Ur­teil vom 01.12.2009, 14 Sa­Ga 59/09
Globus mit Europa im Vordergrund, gekreuzte rote Klebestreifen auf einigen Ländern Zank­ap­fel Wett­be­werbs­ver­bot
07.06.2010. Wett­be­werbs­ver­bo­te ha­ben bei Füh­rungs­kräf­ten mit In­si­der­wis­sen und um­fang­rei­chen Kun­den­kon­tak­ten so­wie bei Ex­per­ten mit wert­vol­lem Spe­zi­al­wis­sen für Ar­beit­ge­ber gro­ße wirt­schaft­li­che Be­deu­tung.

Ei­ne Kon­kur­renz­tä­tig­keit sol­cher Ar­beit­neh­mer nach Be­en­di­gung ih­res Ar­beits­ver­hält­nis­ses hät­te oft grö­ße­re wirt­schaft­li­che Nach­tei­le als die Zah­lung ei­ner Ka­ren­zent­schä­di­gung. Um­fas­send for­mu­lier­te und zu­gleich rechts­wirk­sa­me Wett­be­werbs­ver­bo­te kön­nen da­her für Ar­beit­ge­ber gro­ße Be­deu­tung ha­ben.

Noch bes­ser wä­re es aus Ar­beit­ge­ber­sicht, wenn sie Ar­beit­neh­mer für den Fall des Aus­schei­dens ver­pflich­ten könn­ten, vor­ab ih­re neu­en Ar­beit­ge­ber mit­zu­tei­len. Ist der näm­lich kein Kon­kur­rent des Ar­beit­ge­bers, könn­te die­ser auf das Wett­be­werbs­ver­bot ver­zich­ten und da­durch sei­ne Pflicht zur Zah­lung ei­ner Ka­ren­zent­schä­di­gung be­gren­zen.

Wie sich vor die­sem Hin­ter­grund die Ver­hand­lun­gen über ein Wett­be­werbs­ver­bot ge­stal­ten kön­nen und mit wel­chen "Tricks" Ar­beit­neh­mer rech­nen soll­ten, zeigt ein Ur­teil des Lan­des­ar­beits­ge­rich­tes (LAG) Hamm: LAG Hamm, Ur­teil vom 01.12.2009, 14 Sa­Ga 59/09.

Nach­ver­trag­li­che Wett­be­werbs­ver­bo­te als Wirt­schafts­fak­tor

Ar­beit­neh­mer dürfen oh­ne Ein­wil­li­gung ih­res Ar­beit­ge­bers in des­sen Geschäfts­zweig kei­ne Geschäfte ma­chen. Aus­drück­lich ge­re­gelt ist das zwar nur für kaufmänni­sche An­ge­stell­te, vgl. § 60 Abs.1 Han­dels­ge­setz­buch – HGB. Dem liegt al­ler­dings der all­ge­mei­ne, auf al­le Ar­beits­verhält­nis­se über­trag­ba­re Ge­dan­ke zu Grun­de, dass der Ar­beit­neh­mer sei­nem Ar­beit­ge­ber ei­ne ge­wis­se Loya­lität ent­ge­gen­brin­gen muss.

Mit dem Ar­beits­verhält­nis en­det al­ler­dings auch die­se Pflicht zur Rück­sicht­nah­me.

Ins­be­son­de­re bei (ehe­ma­li­gen) Ar­beit­neh­mern mit fir­men­spe­zi­fi­schen In­si­der­kennt­nis­sen wie bei­spiels­wei­se Führungs­kräften oder Ex­per­ten ist es da­her üblich, ver­trag­lich ein Wett­be­werbs­ver­bot zu ver­ein­ba­ren. Für ei­nen be­stimm­ten Zeit­raum ver­pflich­tet sich der Ar­beit­neh­mer da­bei, sei­nem (künf­ti­gen) Ex-Ar­beit­ge­ber kei­ne Kon­kur­renz zu ma­chen. Zum Aus­gleich erhält er ei­ne so­ge­nann­te Ka­ren­zentschädi­gung, die zu­meist ei­ne durch­aus verführe­ri­sche Höhe hat. Ab­ge­si­chert wer­den der­ar­ti­ge Ver­ein­ba­run­gen durch Ver­trags­stra­fen.

Aus Ar­beit­ge­ber­sicht ist es na­tur­gemäß in­ter­es­sant, ein um­fas­sen­des Wett­be­werbs­ver­bot zu ver­ein­ba­ren, da die un­ter­blei­ben­de Kon­kur­renz in al­ler Re­gel wirt­schaft­lich güns­ti­ger ist als die fi­nan­zi­el­le Be­las­tung durch die Entschädi­gungs­zah­lung. Frei­lich geht der Ar­beit­ge­ber da­bei das Ri­si­ko ein, dass sein ehe­ma­li­ger Ar­beit­neh­mer ihm gar kei­ne Kon­kur­renz ma­chen möch­te und er da­her wirt­schaft­lich sinn­lo­se Zah­lun­gen leis­tet. Im­mer wie­der kommt es da­her vor, dass Ar­beit­ge­ber ih­ren Ar­beit­neh­mern des­halb nicht nur mit sal­bungs­vol­len Wor­ten ein Wett­be­werbs­ver­bot samt Ka­ren­zentschädi­gung schmack­haft ma­chen, son­dern dies auch mit ei­ner Pflicht zur Mit­tei­lung des nächs­ten Ar­beit­ge­bers noch während des Ar­beits­verhält­nis­ses gar­nie­ren. Auf die­se Wei­se kann er gut in­for­miert wählen, ob er das Wett­be­werbs­ver­bot auf­recht er­hal­ten möch­te oder ob es für ihn nicht sinn­vol­ler ist, auf das Ver­bot zu ver­zich­ten und da­mit der Zah­lung von Ka­ren­zentschädi­gung zu ent­ge­hen.

Ein Ur­teil des Lan­des­ar­beits­ge­rich­tes (LAG) Hamm zeigt ein­drucks­voll, wie sich der­ar­ti­ge stra­te­gi­sche Über­le­gun­gen aus Sicht des Ar­beit­neh­mers aus­wir­ken können (LAG Hamm, Ur­teil vom 01.12.2009, 14 Sa­Ga 59/09).

Der Fall des LAG Hamm: Ver­ein­ba­rung ei­nes neu­en Wett­be­werbs­ver­bo­tes

Der Be­klag­te war bei der deut­schen Ver­triebs­toch­ter ei­nes auf Herz­schritt­ma­cher und an­de­re Pro­duk­te zur Kon­trol­le von Herz­gefäßer­kran­kun­gen spe­zia­li­sier­ten ame­ri­ka­ni­schen Un­ter­neh­mens seit 1999 als Ver­triebs­lei­ter tätig.

Im Jahr 2002 stritt ei­ner der Vor­sit­zen­den des Be­klag­ten mit der Ver­triebs­toch­ter, die auch sei­ne Ar­beit­ge­be­rin war, um die Wirk­sam­keit des bei ihr all­ge­mein übli­chen Wett­be­werbs­ver­bo­tes. Das Ar­beits­ge­richt Mönchen­glad­bach ging in ei­ner Ent­schei­dung im einst­wei­li­gen Rechts­schutz da­von aus, dass das Ver­bot un­wirk­sam ist.

Die Ver­triebs­toch­ter und späte­re Kläge­rin nahm dies zum An­lass, dem Be­klag­ten ei­ne neue Wett­be­werbs­ver­ein­ba­rung vor­zu­le­gen. Im We­sent­li­chen for­der­te sie von ihm be­reits vor sei­nem Aus­schei­den Aus­kunft darüber, bei wem er künf­tig tätig sein wird und for­mu­lier­te ein sehr weit rei­chen­des Wett­be­werbs­ver­bot mit Ver­trags­stra­fe:

„Sie ver­pflich­ten sich, in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land für die Dau­er ei­nes Jah­res nach Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses nicht in selbstständi­ger, un­selbstständi­ger oder sons­ti­ger Wei­se für ein Un­ter­neh­men tätig zu wer­den, wel­ches mit des M1 GmbH im di­rek­ten oder in­di­rek­ten Wett­be­werb steht oder mit ei­nem Wett­be­werbs­un­ter­neh­men ver­bun­den ist. Fer­ner er­streckt sich das Wett­be­werbs­ver­bot ins­be­son­de­re auf Un­ter­neh­men, die sich mit der Ent­wick­lung, Her­stel­lung oder dem Ver­trieb von Pro­duk­ten be­fas­sen, die während der letz­ten 12 Mo­na­te in der M1 GmbH in Ih­ren ver­trag­li­chen Auf­ga­ben­be­reich fie­len.

Eben­so we­nig wer­den Sie während der Dau­er die­ses Wett­be­werbs­ver­bo­tes ein sol­ches Un­ter­neh­men er­rich­ten, er­wer­ben oder sich hier­an un­mit­tel­bar oder mit­tel­bar be­tei­li­gen.“

In ih­ren Schrei­ben wies die Kläge­rin dar­auf hin, dass ei­ne Neu­ver­ein­ba­rung „auf­grund neu­er Ent­wick­lun­gen in der Recht­spre­chung und Ge­setz­ge­bung so­wie zu er­war­ten­der wei­te­rer Ent­wick­lun­gen in der Recht­spre­chung“ not­wen­dig sei. Das be­deu­te aber nicht, „ dass das jet­zi­ge Wett­be­werbs­ver­bot nicht gültig ist“. Ih­re Nie­der­la­ge im einst­wei­li­gen Recht­schutz erwähn­te sie nicht. Über­dies be­haup­te­te sie, die sach­li­che Reich­wei­te des neu­en Wett­be­werbs­ver­bots ent­spre­che ex­akt der des bis­he­ri­gen Wett­be­werbs­ver­bo­tes. Tatsächlich wa­ren im al­ten Wett­be­werbs­ver­bot kon­zern­recht­lich ver­bun­de­ne Un­ter­neh­men nicht er­fasst.

Kurz vor sei­nem Aus­schei­den teil­te der Be­klag­te der Kläge­rin im Jahr 2009 sei­nen neu­en Ar­beit­ge­ber mit. Da es sich um ein Kon­kur­renz­un­ter­neh­men han­del­te, er­wirk­te die Kläge­rin dar­auf­hin ei­ne einst­wei­li­ge Verfügung vor dem Ar­beits­ge­richt Bo­chum (Ur­teil vom 29.10.2009, 3 Ga 41/09), nach der es dem Be­klag­ten un­ter­sagt wur­de, im Jahr 2010 für sei­nen neu­en (Wunsch-)Ar­beit­ge­ber tätig zu wer­den.

Der ehe­ma­li­ge Ver­triebs­lei­ter erklärte die An­fech­tung der Ver­ein­ba­rung des Wett­be­werbs­ver­bo­tes we­gen Täuschung und leg­te Be­ru­fung vor dem LAG Hamm (West­fa­len) ein.

LAG Hamm: Ar­beit­neh­mer muss Wett­be­werbs­ver­bot trotz un­wirk­sa­mer Aus­kunfts­klau­sel be­ach­ten

Das LAG bestätig­te die Ent­schei­dung der ers­ten In­stanz, d.h. es wies die Be­ru­fung des Ar­beit­neh­mers als un­be­gründet zurück.

Das Ge­richt meint, dass das Wett­be­werbs­ver­bot nicht un­klar oder un­verständ­lich ist und ver­nein­te da­her ei­nen Ver­s­toß ge­gen das für All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen gel­ten­de Trans­pa­renz­ge­bot (§ 307 Abs.1 Satz 2 Bürger­li­ches Ge­setz­buch - BGB). Es sei aus dem Wort­laut ein­deu­tig er­kenn­bar, dass ein um­fas­sen­des un­ter­neh­mens­be­zo­ge­nes Ver­bot vor­liegt.

Ins­be­son­de­re nicht un­klar sei das Ver­bot ei­ner Tätig­keit „in sons­ti­ger Wei­se“. Viel­mehr sieht das LAG da­mit Kon­stel­la­tio­nen wie Kon­kur­renztätig­keit durch Strohmänner oder im Rah­men von Leih­ar­beit er­fasst.

Das Ver­bot „in­di­rek­ten Wett­be­werbs“ ma­che deut­lich, dass auch kei­ne mit­tel­ba­re Un­terstützung von di­rek­ter Kon­kur­renz (bei­spiels­wei­se durch Kon­zern­lei­he oder die Tätig­keit bei Zu­lie­fe­rern) er­laubt sei.

Unschädlich ist da­bei nach Auf­fas­sung des Lan­des­ar­beits­ge­rich­tes, dass im Ein­zel­fall klärungs­bedürf­tig ist, ob der Ar­beit­neh­mer nun durch sei­ne Tätig­keit Wett­be­werb be­treibt oder nicht. Ent­schei­dend sei al­lein, dass es ob­jek­tiv fest­stell­bar ist und die ver­wen­de­ten For­mu­lie­run­gen kei­ne Spielräume zu­las­sen. Des­halb hielt es auch ei­ne Kon­kre­ti­sie­rung durch Bei­spie­le nicht für not­wen­dig.

Trotz der fast un­se­riös an­mu­ten­den Mit­tei­lun­gen bei der Ver­ein­ba­rung des Wett­be­werbs­ver­bo­tes ging das das Ge­richt im Wei­te­ren auch nicht da­von aus, dass der Be­klag­te über die wah­re Be­deu­tung des neu­en Ver­bo­tes getäuscht wur­de. We­der sei­en die Äußerun­gen der Kläge­rin für ei­ne Täuschung ge­eig­net, noch sei­en ih­re Äußerun­gen die Ur­sa­che für die Zu­stim­mung des Be­klag­ten zum Wett­be­werbs­ver­bot. Der ominöse Hin­weis auf „Ent­wick­lun­gen in der Recht­spre­chung“ sei als War­nung ge­nug ge­we­sen und die An­mer­kung zur Wirk­sam­keit des al­ten Wett­be­werbs­ver­bo­tes sei nur die Mit­tei­lung ei­ner ver­tret­ba­ren Rechts­auf­fas­sung. Auch sei die Be­haup­tung, das al­te Wett­be­werbs­ver­bot ent­spre­che vollständig dem neu­en, we­gen der un­ter­schied­li­chen Wort­lau­te der Ver­ein­ba­run­gen „nicht ge­eig­net, den Be­klag­ten bei verständi­ger Würdi­gung der neu­en Ver­ein­ba­rung hier über ei­ne mögli­che Er­wei­te­rung zu täuschen.“ Ab­ge­se­hen da­von hat­te der Be­klag­te aus Sicht des Ge­rich­tes genügend Zeit zur Prüfung der For­mu­lie­run­gen.

Den „To­des­s­toß“ ver­setz­te das LAG dem Be­klag­ten schließlich mit dem Hin­weis, es bestünde kei­ne Ne­ben­ver­pflich­tung des Ar­beit­neh­mers, dem Ar­beit­ge­ber vor Be­en­di­gung des Ar­beits­verhält­nis­ses mit­zu­tei­len, bei wel­chem Ar­beit­ge­ber er da­nach tätig sein wird. Ins­be­son­de­re kann er nach der Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­rich­tes (BAG, Ur­teil vom 02.12.1968, 3 AZR 402/67) nicht wirk­sam ver­trag­lich da­zu ver­pflich­tet wer­den, durch Auskünf­te an der Ent­schei­dung des Ar­beit­ge­bers über ei­nen et­wai­gen Ver­zicht auf das Wett­be­werbs­ver­bot mit­zu­wir­ken.

Er­teilt der den Wett­be­werb pla­nen­de Ar­beit­neh­mer aber trotz der un­wirk­sa­men Ver­pflich­tung Auskünf­te, ändert sich an der Wirk­sam­keit des Ver­bo­tes nichts. Grund: Wer ei­nen Ver­s­toß ge­gen ein (wirk­sa­mes) Wett­be­werbs­ver­bot ein­kal­ku­liert ist nicht schutzwürdig. Hin­ge­gen hat au­gen­schein­lich der Ver­s­toß des Ar­beit­ge­bers ge­gen sei­ne Rück­sicht­nah­me­pflicht durch Vor­la­ge ei­ner un­wirk­sa­men Klau­sel – zu­min­dest in die­sem Fall – kei­ne Fol­gen.

Fa­zit: Ar­beit­neh­mer sind gut be­ra­ten, ih­rem Ar­beits­ver­trag und sei­nen Ände­run­gen mit ge­sun­dem Miss­trau­en zu be­geg­nen. Es ist ei­ne durch­aus weit ver­brei­te­te Pra­xis, in Ar­beits­verträge un­wirk­sa­me oder je­den­falls fragwürdi­ge Wett­be­werbs­klau­seln auf­zu­neh­men, de­ren Kon­se­quen­zen sich nur bei ju­ris­ti­scher Über­prüfung er­sch­ließen. Für Ar­beit­neh­mer gilt da­her der Rat, nicht oh­ne wei­te­res dar­auf zu ver­trau­en, dass Wett­be­werbs­ver­bo­te in vol­lem Um­fang rech­tens und da­her zu be­ach­ten sind.

Aus Ar­beit­ge­ber­sicht zeigt der Fall des LAG Hamm, dass Wett­be­werbs­ver­bo­te um­fas­send for­mu­liert und gleich­zei­tig "AGB-si­cher" sein können.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 13. Juli 2016

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de