HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 09/060

Lohn­kla­ge - Ein­wand der un­ter­blie­be­nen Ar­beits­leis­tung.

Be­ruft sich der Ar­beit­ge­ber auf den Grund­satz "Oh­ne Ar­beit kein Lohn", muss er Aus­fall­zei­ten kon­kret vor­tra­gen und be­wei­sen: Thü­rin­ger Lan­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 17.02.2009, 1 Sa 239/08
Auktionshammer bzw. Gerichtshammer auf Geldscheinen Der Ein­wand der un­ter­blie­be­nen Ar­beits­leis­tung ist bei Lohn­kla­gen nicht leicht zu be­le­gen

14.04.2009. Klagt ein Ar­beit­neh­mer Lohn­rück­stän­de ein, muss er zu­nächst dar­le­gen, dass er in ei­nem Ar­beits­ver­hält­nis tä­tig ge­wor­den ist.

So­dann ist es im Rah­men ei­ner Lohn­kla­ge Sa­che des ver­klag­ten Ar­beit­ge­bers dar­zu­le­gen und zu be­wei­sen, dass und in wel­chem Um­fang der Ar­beit­neh­mer sei­ne Leis­tungs­pflicht nicht er­füllt hat.

Die­sen Nach­wei­se muss der Ar­beit­ge­ber kon­kret füh­ren, d.h. er muss hier Aus­fall­zei­ten nach Ta­gen und St­un­den be­le­gen kön­nen.

Denn nur dann greift zu sei­nen Guns­ten der Grund­satz "Oh­ne Ar­beit kein Lohn" ein, der den Lohn­an­spruch für die Zeit der Ar­beits­au­fäl­le weg­fal­len lässt: Thü­rin­ger Lan­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 17.02.2009, 1 Sa 239/08.

Wie kon­kret muss der Ar­beit­ge­ber un­be­rech­tig­te Aus­fall­zei­ten be­wei­sen, wenn er den Lohn nicht zah­len will?

Wer als Ar­beit­neh­mer über länge­re Zeit da­mit war­tet, bis er rückständi­gen Lohn ein­klagt, hat bei Ge­richt oft ei­nen schwe­ren Stand, da das Ge­richt häufig boh­ren­de Fra­gen da­nach stellt, aus wel­chen Gründen die Kla­ge denn so spät er­ho­ben wur­de, d.h. war­um der Kläger sich den Zah­lungs­ver­zug so lan­ge hat ge­fal­len las­sen.

Sol­che Fra­gen sind nicht ganz un­be­rech­tigt, zie­len sie doch dar­auf zu er­mit­teln, ob mit der vom Ar­beit­neh­mer zu er­brin­gen­den Ar­beits­leis­tung viel­leicht et­was nicht stimmt oder ob mögli­cher­wei­se St­un­dungs- oder gar Ver­zichts­ab­re­den ge­trof­fen wur­den.

Vom Ge­richt auf je­den Fall, d.h. „von Amts we­gen“ zu berück­sich­ti­gen ist bei Lohn­kla­gen vor al­lem die Nich­ter­brin­gung der Ar­beits­leis­tung: Soll­te der Ar­beit­neh­mer nämlich sei­ner­seits nicht ge­leis­tet, d.h. soll­te er nicht ge­ar­bei­tet ha­ben, so bräuch­te der Ar­beit­ge­ber auch den Lohn nicht zu zah­len, d.h. es gilt der recht­li­che Grund­satz „Oh­ne Ar­beit kein Lohn.“.

So klar der Grund­satz „Oh­ne Ar­beit kein Lohn“ ei­gent­lich ist, so un­klar ist manch­mal die vor Ge­richt die Ant­wort auf die Fra­ge, wel­che Par­tei hier wel­che Tat­sa­chen vor­zu­brin­gen und im Zwei­fels­fal­le zu be­wei­sen hat. Aus Sicht des Ar­beit­ge­bers soll­te der Ar­beit­neh­mer die Erfüllung sei­ner Ar­beits­pflicht nach­wei­sen, was vor al­lem bei länger zurück­lie­gen­den Zei­ten schwer oder so­gar unmöglich ist. Ar­beit­neh­mer und ih­re Ver­tre­ter po­chen da­ge­gen dar­auf, dass der Ein­wand „Oh­ne Ar­beit kein Lohn.“ vom Ar­beit­ge­ber zu kon­kre­ti­sie­ren sei.

Zu die­sen Fra­gen hat sich das Thürin­ger Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) in ei­nem Ur­teil vom 17.02.2009 (1 Sa 239/08) geäußert.

Der Streit­fall: Ar­beit­ge­ber möch­te rückständi­gen Lohn nicht zah­len, weil der Ar­beit­neh­mer im strei­ti­gen Zeit­raum "fast gar nicht mehr ge­ar­bei­tet" ha­ben soll

Der kla­gen­de Ar­beit­neh­mer war bei sei­nem Sohn, der ein Au­to­haus be­treibt, von An­fang 2004 bis Ok­to­ber 2006 als Werk­statt­lei­ter zu ei­nem Brut­to­ge­halt von 1.500,00 EUR beschäftigt. Für die Zeit von April 2005 bis zum Aus­schei­den zahl­te der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer nur ei­nen - mo­nat­lich schwan­ken­den - Teil sei­nes Loh­nes, der ihn dar­auf­hin An­fang 2007 auf Zah­lung des rückständi­gen Net­to­lohns vor dem Ar­beits­ge­richt ver­klag­te.

Die Ein­be­hal­tung ei­nes Teils des Loh­nes recht­fer­tig­te der Be­klag­te im Pro­zess da­mit, dass der Kläger im April 2005 nur ei­ni­ge Ta­ge ge­ar­bei­tet ha­be. Im Mai 2005 sei es zu ei­nem Al­ko­hol­vor­fall ge­kom­men. Im De­zem­ber 2005 ha­be sich der Kläger nicht an der In­ven­tur be­tei­ligt. Im März und April 2006 so­wie in ei­ni­gen Fol­ge­mo­na­ten ha­be der Kläger nur für sich selbst ge­ar­bei­tet, wes­halb der Lohn für die­se Mo­na­te auf Null re­du­ziert wor­den sei. En­de Mai 2006 ha­be sich der Kläger zwar bei der Zu­las­sung ei­nes Kun­den­fahr­zeugs en­ga­giert, zu wei­te­ren Tätig­kei­ten sei es aber trotz Auf­for­de­rung nicht ge­kom­men.

Der Kläger ha­be da­her „den Lohn er­hal­ten, der ihm zu­ste­he“. Steu­ern und Ab­ga­ben sei­en aus „fa­mi­liären Gründen“ auf der Grund­la­ge des un­gekürz­ten Brut­to­lohns ent­rich­tet wor­den.

Das Ar­beits­ge­richt hat Be­weis er­ho­ben über die vom Be­klag­ten be­haup­te­ten Nicht- bzw. Min­der­leis­tun­gen des Klägers durch Ver­neh­mung ei­ner beim be­klag­ten beschäftig­ten Buch­hal­tungs­kraft, der Zeu­gin H. Bei die­ser han­del­te es sich um die Ex-Frau des Klägers.

Sie sag­te aus, ihr ehe­ma­li­ger Mann ha­be in der strei­ti­gen Zeit „fast gar nichts mehr ge­ar­bei­tet“. Er ha­be Al­ko­hol ge­trun­ken, auch in dem für Kun­den sicht­ba­ren Be­reich. Sei­ne Fehl­zei­ten sei­en al­ler­dings nicht im De­tail er­fasst wor­den. Ein­zel­hei­ten zu den Ar­beits­ausfällen un­ter zeit­li­cher Zu­ord­nung hat die Zeu­gin dann nicht dar­zu­stel­len ver­mocht. Von dem vor­han­de­nen Stech­uhr­sys­tem hat­te der Kläger un­strei­tig kei­nen Ge­brauch ge­macht.

Das Ar­beits­ge­richt gab der Kla­ge statt, d.h. es ver­ur­teil­te den Be­klag­ten zur Zah­lung des ein­be­hal­te­nen Lohns. Hier­ge­gen rich­te­te sich die Be­ru­fung des Be­klag­ten zum Thürin­ger Lan­des­ar­beits­ge­richt.

Thürin­ger LAG: Be­ruft sich der Ar­beit­ge­ber auf den Grund­satz "Oh­ne Ar­beit kein Lohn", muss er Aus­fall­zei­ten kon­kret vor­tra­gen und be­wei­sen

Das Thürin­ger Lan­des­ar­beits­ge­richt gab dem Ar­beit­neh­mer recht, d.h. es wies die Be­ru­fung zurück. Da­bei stell­te es ent­schei­dend auf fol­gen­de Be­weis­last­ver­tei­lung ab:

Zunächst lie­ge die Dar­le­gungs- und Be­weis­last beim Ar­beit­neh­mer, der sei­nen Lohn­an­spruch vor Ge­richt gel­tend ma­che. Zunächst ein­mal müsse da­her der Ar­beit­neh­mer vor­brin­gen, dass er in ei­nem rechts­ver­bind­li­chen Ar­beits­verhält­nis ge­stan­den ha­be und „wirk­lich tätig ge­wor­den“ sei. Dies sei hier, so das Ge­richt, zwi­schen den Par­tei­en un­strei­tig. Die Par­tei­en hätten un­strei­tig ei­nen Ar­beits­ver­trag ab­ge-schlos­sen und während der ers­ten Mo­na­te sei auch der bei­der­sei­ti­ge Leis­tungs­aus­tausch un­be­an­stan­det er­folgt.

In ei­nem nächs­ten Schritt, so das Ge­richt, sei es dann Auf­ga­be des be­klag­ten Ar­beit­ge­bers, dar­zu­le­gen und im Be­strei­tens­fall auch zu be­wei­sen, dass und in wel­chem Um­fang der Ar­beit­neh­mer sei­ne Ar­beits­pflicht nicht erfüllt ha­be. Die­sen Nach­weis ist der Be­klag­te im vor­lie­gen­den Fall aus Sicht des Ge­richts schul­dig ge­blie­ben.

Erst auf ei­ner drit­ten Stu­fe, auf die es im vor­lie­gen­den Fall aber nicht mehr an­kam, ha­be dann wie­der­um der Ar­beit­neh­mer zu be­le­gen, dass er in vol­lem Um­fang die mit sei­nem An­spruch kor­re­spon­die­ren­de Ge­gen­leis­tung er­bracht ha­be, d.h. er muss die ge­gen­tei­li­gen Be­haup­tun­gen des Ar­beit­ge­bers ent­kräften.

Dass der Ar­beit­ge­ber in dem hier ent­schie­de­nen Fall sei­ne Haus­auf­ga­ben nicht ge­macht hat­te, be­gründe­te das LAG da­mit, dass im Er­geb­nis „je­der An­halt“ dafür feh­le, in wel­chem Um­fang ei­ne et­wai­ge, vom Be­klag­ten nur pau­schal be­haup­te­te Min­der­leis­tung des Klägers wirk­lich vor­lie­ge. Ei­ne ge­richt­li­che Schätzung sei nicht möglich, da es dafür kei­ne Grund­la­ge ge­be. Zwar ha­be die Ex-Frau als Zeu­gin schon ge­wis­se Leis­tungs­de­fi­zi­te des Klägers bestätigt, so dass man da­von aus­ge­hen könne, der Kläger ha­be sein Ge­halt nicht in vol­lem Um­fang ver­dient.

Es blie­ben aber Zwei­fel dar­an, in wel­chem Um­fang sol­che De­fi­zi­te vor­han­den wa­ren. Folg­lich sei un­klar, in wel­cher Höhe der Be­klag­te zu ei­ner Lohnkürzung be­rech­tigt war. So­weit es dar­um ging, die­se Un­klar­hei­ten durch die Zeu­gen­be­fra­gung zu be­sei­ti­gen, sei die die Be­weis­auf­nah­me „eher un­er­gie­big“ ge­blie­ben.

Im Er­geb­nis be­ruht das Ur­teil da­mit auf fol­gen­der Über­le­gung zur Dar­le­gungs- und Be­weis­last, die das LAG in Form des fol­gen­den Leit­sat­zes zu­sam­men­faßt:

„Bei Mo­nats­gehältern ver­teilt sich die Dar­le­gungs- und Be­weis­last wie folgt: Der Ar­beit­neh­mer hat zunächst dar­zu­le­gen, dass er in ei­nem Ar­beits­verhält­nis tätig ge­wor­den ist. So­dann ist es Sa­che des Ar­beit­ge­bers, dar­zu­le­gen und zu be­wei­sen, dass und in wel­chem Um­fang der Ar­beit­neh­mer sei­ne Leis­tungs­pflicht nicht erfüllt hat (An­schluss an LAG Köln vom 30.04.2003 - 3 Sa 756/02).“

Kri­tisch ist an­zu­mer­ken, dass die­se Be­weis­last­re­gel mit dem Grund­satz „Oh­ne Ar­beit kein Lohn.“ nicht übe­rein­stimmt, in­dem sie nämlich dem Ar­beit­neh­mer zu­viel an Dar­le­gungs­last zu­weist als er ei­gent­lich tra­gen müss­te. Es ist nämlich nicht ein­zu­se­hen, war­um der Ar­beit­neh­mer nach­wei­sen soll­te, dass er „tätig ge­wor­den“ bzw. „wirk­lich (?) tätig ge­wor­den“ ist.

Rich­ti­ger­wei­se hat der kla­gen­de Ar­beit­neh­mer le­dig­lich den Nach­weis zu führen, dass er während der Mo­na­te, für die er sei­nen Lohn­an­spruch ein­klagt, in ei­nem Ar­beits­verhält­nis stand, so dass ein re­gulärer, mo­nat­lich fes­ter Lohn­an­spruch in ar­beits­ver­trag­lich be­stimm­ter Höhe dem Grun­de nach ent­stan­den ist.

So­dann muss der Ar­beit­ge­ber die (ne­ga­ti­ve) Tat­sa­che der Nich­ter­brin­gung der Ar­beits­leis­tung vor­brin­gen.

Der Um­stand, dass der Ar­beit­neh­mer „wirk­lich (?) tätig ge­wor­den“ ist, gehört nicht zu den Vor­aus­set­zun­gen des Lohn­an­spruchs, son­dern viel­mehr zu den Vor­aus­set­zun­gen des Ein­wan­des „Oh­ne Ar­beit kein Lohn.“. Des­sen Vor­aus­set­zun­gen zu be­le­gen ist aber im Lohn­pro­zess nicht Auf­ga­be des kla­gen­den Ar­beit­neh­mers, son­dern des ver­klag­ten Ar­beit­ge­bers.

An­ders ist die Dar­le­gungs­last al­len­falls dann, wenn der Ar­beit­ge­ber ein­wen­det, der Ar­beit­neh­mer ha­be über­haupt nicht, d.h. nie ge­ar­bei­tet. Über ei­nen sol­chen Fall hat­te das LAG Köln in dem vom Thürin­ger LAG erwähn­ten Ur­teil zu ent­schei­den (LAG Köln, Ur­teil vom 30.04.2003, 3 Sa 756/02). Dann kann man vom Ar­beit­neh­mer ver­lan­gen, dass er auf die­sen „Fron­tal­an­griff“ des Ar­beit­ge­bers hin nach­weist, dass er mit ei­ni­ger Re­gelmäßig­keit bei der Ar­beit er­schie­nen ist. Erst auf die­sen Vor­trag hin muss dann wie­der­um der Ar­beit­ge­ber be­le­gen, an wel­chen Ta­gen der Ar­beit­neh­mer nicht ge­ar­bei­tet ha­ben soll.

In dem hier ent­schie­de­nen Fall war aber zwi­schen den Par­tei­en un­strei­tig, dass der Kläger re­gelmäßig in der Werk­statt an­we­send war. Ob und in wel­chem Um­fang er nicht (oder nur für sich selbst) ge­ar­bei­tet hat, war da­her im vor­lie­gen­den Fall al­lein vom Ar­beit­ge­ber zu be­le­gen.

Fa­zit: Der Ar­beit­neh­mer kann bei ei­ner Lohn­kla­ge in Be­dräng­nis kom­men, wenn der Ar­beit­ge­ber be­haup­tet, der Ar­beit­neh­mer ha­be nie ge­ar­bei­tet und aus die­sem Grun­de (gar) kei­nen Lohn er­hal­ten. Je nach­dem, wie das Ge­richt dann die den Ar­beit­neh­mer tref­fen­de „ab­ge­stuf­te“ Dar­le­gungs­last aus­buch­sta­biert, kann sich die fa­ta­le Si­tua­ti­on er­ge­ben, dass das Ge­richt den kla­gen­den Ar­beit­neh­mer da­zu auf­for­dert, mit ka­len­da­ri­scher Ex­akt­heit ein­zel­ne Ar­beits­ta­ge und Ar­beits­zei­ten vor­zu­brin­gen. Das ver­kehrt die recht­lich gel­ten­de Dar­le­gungs­last und soll­te da­her vom Ar­beit­neh­mer bzw. von sei­nem Pro­zess­ver­tre­ter ab­ge­wehrt wer­den.

Für den Ar­beit­ge­ber lau­tet die Schluss­fol­ge­rung, dass Lohn­re­du­zie­run­gen (mit dem Hin­weis auf an­geb­li­che Min­der­leis­tun­gen) vor Ge­richt schwe­rer be­gründet wer­den können als die to­ta­le Ver­wei­ge­rung jeg­li­cher Lohn­zah­lung (mit dem Hin­weis auf an­geb­lich völli­ges Un­ter­blei­ben jeg­li­cher Ar­beits­leis­tung).

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu dem Vor­gang fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 8. Februar 2021

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de