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ARBEITSRECHT AKTUELL // 09/029

Ab­zug für Be­rufs­klei­dung bei ge­rin­gem Net­to­ein­kom­men?

Kein Ein­be­halt von Kos­ten für Dienst­klei­dung ("Kit­tel­geld") vom mo­nat­li­chen Net­to­ent­gelt, wenn das Net­to­ent­gelt un­pfänd­bar ist: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 17.02.2009, 9 AZR 676/07
Münzen, Münzhaufen Auch klei­ne Ab­zü­ge vom Net­to­lohn sind är­ger­lich, wenn man we­nig ver­dient

26.02.2009. Vom Ar­beit­ge­ber ein­sei­tig zur An­nah­me ge­stell­te All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen (AGB) im Ein­zel­han­del und in der Gas­tro­no­mie se­hen vor, dass der Ar­beit­neh­mer ei­ne vom Ar­beit­ge­ber ge­stell­te Dienst­klei­dung tra­gen muss.

Und nicht nur das: Der Ar­beit­neh­mer muss sich auf der Grund­la­ge sol­cher Ver­trags­klau­seln so­gar an den Kos­ten für die An­schaf­fung und Pfle­ge, ins­be­son­de­re die Rei­ni­gung Dienst­klei­dung be­tei­li­gen.

Auf ei­ner for­mu­lar­ver­trag­li­chen Grund­la­ge darf der Ar­beit­ge­ber aber nur dann ei­nen Kos­ten­bei­trag für die Be­rufs­klei­dung ("Kit­tel­geld") vom Net­to­lohn ab­zie­hen, wenn dem Ar­beit­neh­mer zu­min­dest der Pfän­dungs­frei­be­trag als Net­to­lohn ver­bleibt.

Dies hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) vor gut ei­ner Wo­che ent­schie­den: BAG, Ur­teil vom 17.02.2009, 9 AZR 676/07.

Wel­che Gren­zen hat die Kos­ten­be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers an der Pfle­ge von Be­rufs­be­klei­dung

Müssen Ar­beit­neh­mer aus zwin­gen­den recht­li­chen Gründen, et­wa auf­grund von Un­fall­verhütungs­vor­schrif­ten, bei der Ar­beit ei­ne Schutz­klei­dung zu tra­gen, z. B. Hel­me oder Si­cher­heits­schu­he, muss der Ar­beit­ge­ber die­se Schutz­klei­dung nach §§ 618, 619 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) kos­ten­los zur Verfügung zu stel­len. Ei­ne Kos­ten­be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers ist dann nur in Aus­nah­mefällen zulässig, ins­be­son­de­re wenn er die Schutz­klei­dung auch pri­vat nut­zen kann.

Be­steht da­ge­gen kei­ne Rechts­pflicht zum Tra­gen von Schutz­klei­dung, ist ei­ne Be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers an den Kos­ten der Be­rufs­klei­dung in wei­te­rem Um­fang zulässig. Al­ler­dings sind der Ver­trags­frei­heit hier Gren­zen ge­setzt.

Sie er­ge­ben sich bei ein­sei­tig vom Ar­beit­ge­ber vor­for­mu­lier­ten und dem Ar­beit­neh­mer ein­sei­tig zur An­nah­me ge­stell­ten Ver­trags­klau­seln (All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen - AGB) dar­aus, dass ar­beit­ge­ber­sei­tig ge­stell­te AGB recht­lich nur in den Schran­ken der §§ 305 ff. BGB zulässig bzw. wirk­sam sind.

Da­bei ist vor al­lem zu prüfen, ob ei­ne in AGB ent­hal­te­ne Kos­ten­be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers zu weit geht, d.h. die­sen „ent­ge­gen den Ge­bo­ten von Treu und Glau­ben un­an­ge­mes­sen be­nach­tei­ligt“ (§ 307 Abs.1 Satz 1 BGB).

Zu der Fra­ge, ob bzw. in wel­chem Um­fang der Ar­beit­ge­ber ei­ne Gebühr für die Klei­dungs­pfle­ge vom Net­to­lohn ab­zie­hen kann, hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) mit Ur­teil vom 17.02.2009 (9 AZR 676/07) Stel­lung ge­nom­men.

Der Streit­fall: Ar­beit­ge­ber zieht Verkäufe­r­in mit ge­rin­gem Ge­halt mo­nat­lich 7,05 EUR net­to für die Kit­tel­pfle­ge ab

Die kla­gen­de Ar­beit­neh­me­rin ist seit dem An­fang 1985 bei dem be­klag­ten Ver­brau­cher­markt als Ein­zel­han­dels­kauf­frau im Be­reich Obst und Gemüse in Teil­zeit beschäftigt. Dem Ar­beits­verhält­nis liegt ein vom Ar­beit­ge­ber ein­sei­tig vor­for­mu­lier­ter und der Ar­beit­neh­me­rin zur An­nah­me ge­stell­ter Ar­beits­ver­trag aus dem Jah­re 1988 zu­grun­de.

Dar­in ist un­ter an­de­rem ver­ein­bart, dass die Ar­beit­neh­me­rin ver­pflich­tet ist, die vom Ar­beit­ge­ber vor­ge­schrie­be­ne Be­rufs­klei­dung zu tra­gen. Da­bei soll­ten die An­schaf­fungs­kos­ten (ein­ma­lig) zu Las­ten der Ar­beit­neh­me­rin ge­hen, und sämt­li­che lau­fen­den, d.h. Pfle­ge- und Wie­der­be­schaf­fungs­kos­ten zu Las­ten des Ar­beit­ge­bers. Al­ler­dings soll­te auch die Ar­beit­neh­me­rin an den lau­fen­den Kos­ten in ge­wis­sem Um­fang be­tei­ligt sein, und zwar mit ei­nem mo­nat­li­chen Be­trag von 15,00 DM. Die­ser Be­trag soll­te gemäß Ver­trag mit sei­nen Mo­nats­bezügen ver­rech­net wer­den.

Ent­spre­chend die­ser ver­trag­li­chen Re­ge­lung zog der Ar­beit­ge­ber lau­fend ei­ne Kos­ten­be­tei­li­gungs­pau­scha­le für die Be­rufs­klei­dung vom Net­to­lohn ab. Die­se be­trug bis De­zem­ber 2005 mo­nat­lich 8,94 EUR und seit Ja­nu­ar 2006 mo­nat­lich 7,05 EUR. Sie ist in den Ver­dienstab­rech­nun­gen der Kläge­rin als Kit­tel­gebühr aus­ge­wie­sen.

Mit Schrei­ben vom Ju­ni 2005 for­der­te die Kläge­rin den Ar­beit­ge­ber da­zu auf, die ein­be­hal­te­ne Kit­tel­gebühr für März bis Mai 2005 so­wie für April bis Ju­ni 2006 an sie aus­zu­zah­len. Da die­ser der Bit­te nicht ent­sprach, zog die Verkäufe­r­in im Ju­li 2006 vor das ört­lich zuständi­ge Ar­beits­ge­richt Em­den und klag­te auf Zah­lung von ins­ge­samt 47,97 EUR net­to nebst Zin­sen.

Die Kläge­rin hat die An­sicht ver­tre­ten, die im Ar­beits­ver­trag ent­hal­te­ne Kit­tel­gebühr-Re­ge­lung sei we­gen un­an­ge­mes­se­ner Be­nach­tei­li­gung un­wirk­sam. Der Ar­beit­ge­ber sei nicht be­rech­tigt, ihr ein­sei­tig die Kos­ten für die Rei­ni­gung der Be­rufs­klei­dung auf­zu­er­le­gen. Hin­zu kom­me, dass der strei­ti­ge Lohn­ab­zug zu ei­ner un­ter­ta­rif­li­chen Be­zah­lung führe.

Das Ar­beits­ge­richt Em­den hat die Kla­ge ab­ge­wie­sen, da es der Mei­nung war, die ver­trag­lich ver­ein­bar­te Ver­rech­nung der Kos­ten­be­tei­li­gungs­pau­scha­le mit der mo­nat­li­chen Vergütung sei wirk­sam (Ur­teil vom 26.10.2006, 2 Ca 350/06).

Dem­ge­genüber gab das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Nie­der­sach­sen der Kläge­rin recht, d.h. ver­ur­teil­te den Ar­beit­ge­ber zur Zah­lung der ein­be­hal­te­nen Kit­tel­gebühr (Ur­teil vom 16.07.2007, 9 Sa 1894/06).

Zur Be­gründung be­rief sich das LAG auf die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten zur Kon­trol­le all­ge­mei­ner Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB), d.h. auf §§ 305 ff. BGB, die seit dem 01.01.2003 auch auf Alt­verträge, d.h. auf vor dem 01.01.2002 ab­ge­schlos­se­ne Ar­beits­verträge an­zu­wen­den sind.

Nach § 307 Abs.1 Satz 1 BGB sind Be­stim­mun­gen in all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen un­wirk­sam, wenn sie den Ver­trags­part­ner des Ver­wen­ders ent­ge­gen den Ge­bo­ten von Treu und Glau­ben un­an­ge­mes­sen be­nach­tei­li­gen. Ei­ne sol­che un­an­ge­mes­se­ne Be­nach­tei­li­gung nahm das LAG hier an, da der For­mu­lar­ar­beits­ver­trag die - grundsätz­lich ge­ge­be­ne - Möglich­keit ei­ner ver­trag­li­chen Be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers an den Be­rufs­klei­dungs­kos­ten im vor­lie­gen­den Fall aus zwei Gründen über­zo­gen hat­te:

Ers­tens ha­be die Möglich­keit, die Klei­dungsstücke auch für den pri­va­ten Ge­brauch nut­zen zu können, für die Ar­beit­neh­me­rin prak­tisch kei­nen Wert. Hier­zu führt das LAG aus, dass „das Tra­gen von Schürzen im häus­li­chen Be­reich weit­ge­hend aus der Übung ge­kom­men.“ sei. Außer­dem sei zu berück­sich­ti­gen, dass die über­las­se­nen Klei­dungsstücke mit ei­nem Lo­go des Ar­beit­ge­bers ver­se­hen sei­en. „Es dürf­te wohl nie­mand“, so das LAG wei­ter, „we­gen ei­nes mi­ni­ma­len Ge­brauchs­vor­teils Wert dar­auf le­gen, noch im häus­li­chen Be­reich als Re­kla­meträger für den Ar­beit­ge­ber zu fun­gie­ren“ (Rand­num­mer 61).

Zwei­tens sei die Kos­ten­be­tei­li­gung auch nicht we­gen der Er­spar­nis von Auf­wen­dun­gen für ei­ge­ne Klei­dung rech­tens. Die der Ar­beit­neh­me­rin ver­trag­lich auf­er­leg­te Kos­ten­be­tei­li­gung be­nach­tei­li­ge die Verkäufe­r­in nämlich zu weit­ge­hend, da sie auch für Zei­ten gel­te, in de­nen die Ar­beit­neh­me­rin we­gen Krank­heit oder Ur­laubs nicht ar­bei­te und die ihr über­las­se­ne Be­rufs­klei­dung da­her nicht nut­ze.

BAG: Kein Ein­be­halt von Kos­ten für Dienst­klei­dung ("Kit­tel­geld") vom mo­nat­li­chen Net­to­ent­gelt, wenn das Net­to­ent­gelt unpfänd­bar ist

Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat die Ent­schei­dung des LAG bestätigt, d.h. es gab der Ar­beit­neh­me­rin Recht. So­weit der der­zeit nur vor­lie­gen­den Pres­se­mel­dung ent­nom­men wer­den kann (die Ent­schei­dungs­gründe lie­gen noch nicht vor), ging das BAG da­bei von fol­gen­den Über­le­gun­gen aus:

Schrei­ben ge­setz­li­che Be­stim­mun­gen, ins­be­son­de­re Un­fall­verhütungs- und Hy­gie­ne­vor­schrif­ten, für be­stimm­te Tätig­keits­be­rei­che das Tra­gen von Schutz­klei­dung vor, so ist der Ar­beit­ge­ber ver­pflich­tet, dem Ar­beit­neh­mer die Schutz­klei­dung kos­ten­los zur Verfügung zu stel­len.

Fehlt ei­ne der­ar­ti­ge ge­setz­li­che Ver­pflich­tung wie im vor­lie­gen­den Fall, so können Ar­beit­ge­ber und Ar­beit­neh­mer im all­ge­mei­nen ver­trag­lich ver­ein­ba­ren, dass der Ar­beit­neh­mer ei­ne ihm vom Ar­beit­ge­ber ge­stell­te Ar­beits­klei­dung trägt und sich an den Kos­ten be­tei­ligt.

Sol­che Ver­trags­klau­seln dürfen den Ar­beit­neh­mer al­ler­dings nicht un­bil­lig be­nach­tei­li­gen (§ 307 Abs. 1 Satz 1 in Verb. mit § 307 Abs. 2 BGB). Ob dies der Fall ist, be­misst sich nach An­sicht des BAG an den Vor­tei­len, die der Ar­beit­neh­mer aus der Über­las­sung der Be­rufs­klei­dung und ih­rer Pfle­ge und Er­satz­be­schaf­fung durch den Ar­beit­ge­ber hat.

Mit Blick auf den vor­lie­gen­den Fall stellt das BAG wei­ter fest, dass der Ar­beit­ge­ber den - wirk­sam ver­ein­bar­ten - pau­scha­len Kos­ten­bei­trag vom mo­nat­li­chen Net­to­ent­gelt des Ar­beit­neh­mers nicht ein­be­hal­ten darf, wenn das Net­to­ent­gelt unpfänd­bar ist. Die­ses zwin­gen­de Recht könne nicht durch Ver­rech­nungs­ab­re­de um­gan­gen wer­den. Im vor­lie­gen­den Fall schei­ter­te ein rechtmäßiger Ab­zug der Kit­tel­gebühr be­reits an den Pfändungs­schutz­be­stim­mun­gen, da das mo­nat­li­che Net­to­ent­gelt der Kläge­rin mit rund 800,00 EUR deut­lich un­ter der Pfändungs­gren­ze lag. Hier­vor durf­te der Ar­beit­ge­ber da­her nichts mehr ab­zie­hen.

Da­mit hat das BAG der Verkäufe­r­in aus an­de­ren Gründen als das LAG recht ge­ge­ben. Zu den ur­teilstra­gen­den Über­le­gun­gen des LAG muss­te das BAG da­her nicht Stel­lung neh­men. Ins­be­son­de­re muss­te das BAG nicht ent­schei­den, ob die von der Be­klag­ten prak­ti­zier­te Ver­trags­klau­sel wirk­sam ist, nach der die Ar­beit­neh­mer den mo­nat­li­chen Bei­trag auch dann schul­den, wenn sie in­fol­ge Ur­laubs oder krank­heits­be­ding­ter Ar­beits­unfähig­keit nicht ge­ar­bei­tet ha­ben.

Fa­zit: Da vie­le als Verkäufer und Verkäufe­r­in­nen im Ein­zel­han­del in Teil­zeit beschäftigt sind und ihr Net­te­ein­kom­men da­her oft un­ter der Pfändungs­frei­gren­ze bleibt, dürf­te der von vie­len Ar­beit­ge­bern prak­ti­zier­te Ab­zug ei­ner Gebühr für die Kos­ten der Be­rufs­klei­dung nicht rech­tens sein.

Darüber hin­aus ist den Ur­teils­gründen des LAG in Fra­gen der Kit­tel­gebühr ei­ne ar­beit­ge­ber­un­freund­li­che Ten­denz zu ent­neh­men. For­mu­lar­ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung ei­ner Be­tei­li­gung des Ar­beit­neh­mers an der vom Ar­beit­ge­ber über­las­se­nen Dienst­klei­dung dürf­ten da­her auch bei Net­to­ein­kom­men ober­halb der Pfändungs­frei­gren­ze im Re­gel­fall un­wirk­sam sein, da nen­nens­wer­te (pri­va­te) Vor­tei­le des Ar­beit­neh­mers mit der (Pflicht zur) Dienst­klei­dung in der Re­gel kaum vor­han­den sein dürf­ten.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu dem Vor­gang fin­den Sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe im Voll­text fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 15. September 2016

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