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ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/050

Schutz des Ar­beit­ge­bers vor fi­nan­zi­el­ler Über­for­de­rung durch Al­ters­teil­zeit con­tra Gleich­be­hand­lung

Auch wenn über fünf Pro­zent der Ar­beit­neh­mer Al­ters­teil­zeit wün­schen und da­her ei­ne Über­for­de­rung ein­tritt, darf die Be­wil­li­gungs­pra­xis nicht will­kür­lich ge­än­dert wer­den: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 15.04.2008, 9 AZR 111/07
Wanduhr Al­ters­teil­zeit ist at­trak­tiv, so dass es oft zu vie­le Be­wer­ber gibt

20.05.2008. Wol­len mehr als fünf Pro­zent der Ar­beit­neh­mer des Be­triebs Al­ters­teil­zeit in An­spruch neh­men, hängt die fi­nan­zi­el­le För­de­rung durch die Ar­beits­ver­wal­tung nach dem Al­ters­teil­zeit­ge­setz 1996 da­von ab, dass ei­ne fi­nan­zi­el­le Über­for­de­rung des Ar­beit­ge­bers durch Al­ters­teil­zeit­ver­trä­ge aus­ge­schlos­sen ist.

Es muss da­her si­cher sein, dass der Ar­beit­ge­ber frei dar­über ent­schei­den kann, ob er wei­te­ren Al­ters­teil­zeit­ver­trä­gen zu­stim­men will oder nicht.

Die­ser Schutz vor fi­nan­zi­el­ler Über­for­de­rung be­rech­tigt den Ar­beit­ge­ber aber nicht zu ei­ner "will­kür­li­chen" Ver­wei­ge­rung wei­te­rer Al­ters­teil­zeit­ver­ein­ba­run­gen. Der Ar­beit­ge­ber kann sei­ne bis­he­ri­ge Be­wil­li­gungs­pra­xis bei Über­schrei­tung der Über­for­de­rungs­gren­ze zwar än­dern, doch muss er da­bei den Gleich­be­hand­lungs­grund­satz be­rück­sich­ti­gen: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 15.04.2008, 9 AZR 111/07.

Können Ar­beit­neh­mer ei­nen An­spruch auf Al­ters­teil­zeit auf den Grund­satz der Gleich­be­hand­lung stützen, auch wenn die Über­for­de­rungs­gren­ze über­schrit­ten ist?

Das Al­ters­teil­zeit­ge­setz vom 23.07.1996 („AltTZG 1996“) legt fest, un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen die Lohn­kos­ten für in Al­ters­teil­zeit be­find­li­che Ar­beit­neh­mer durch die Bun­des­agen­tur für Ar­beit (BA) be­zu­schusst wer­den. Das Ge­setz be­ein­flusst da­durch mit­tel­bar die Pra­xis der Al­ters­teil­zeit­ver­ein­ba­run­gen, da die­se wirt­schaft­lich nur ver­tret­bar sind, wenn sich die Ar­beits­ver­wal­tung an den Kos­ten be­tei­ligt.

Im we­sent­li­chen be­ste­hen die in § 3 AltTZG 1996 ge­re­gel­ten Vor­aus­set­zun­gen für ei­nen Lohn­kos­ten­zu­schuss der BA dar­in, dass der Ar­beit­ge­ber mit ei­nem min­dest 55 Jah­re al­ten Ar­beit­neh­mer ei­ne hälf­ti­ge Ver­rin­ge­rung sei­ner bis­he­ri­gen Ar­beits­zeit ver­ein­bart, wo­bei der Ar­beit­ge­ber zusätz­lich zu der an­tei­lig re­du­zier­ten Vergütung ei­ne Auf­sto­ckung des Ge­halts um min­des­tens 20 Pro­zent vor­neh­men muss, so dass dem Ar­beit­neh­mer trotz Ver­rin­ge­rung sei­ner Ar­beits­zeit min­des­tens 70 Pro­zent sei­nes zu­letzt be­zo­ge­nen Net­to­lohns ver­blei­ben.

Außer­dem muss der Ar­beit­ge­ber ei­nen zusätz­li­chen Ren­ten­bei­trag ent­rich­ten, der so be­mes­sen ist, dass die für den Ar­beit­neh­mer während der Al­ters­teil­zeit ab­geführ­ten Ren­ten­beiträge min­des­tens 90 Pro­zent der bis­he­ri­gen Ren­ten­beiträge aus­ma­chen. Be­setzt der Ar­beit­ge­ber darüber hin­aus die durch die Al­ters­teil­zeit­ver­ein­ba­rung frei­ge­wor­de­ne Stel­le mit ei­nem Ar­beits­lo­sen, er­stat­tet ihm die Bun­des­agen­tur für Ar­beit auf An­trag den Auf­sto­ckungs­be­trag und den erhöhten Ren­ten­bei­trag.

Über die­se ge­setz­li­chen Re­ge­lun­gen hin­aus se­hen ei­ni­ge Ta­rif­verträge ei­ne noch höhe­re Auf­sto­ckung des Net­to­lohns so­wie ei­nen – im AltTZG 1996 nicht ent­hal­te­nen – Rechts­an­spruch auf Ab­schluss ei­ner Al­ters­teil­zeit­ver­ein­ba­rung vor. Sol­che Auf­bes­se­run­gen enthält z.B. der im öffent­li­chen Dienst gel­ten­de Ta­rif­ver­trag zur Re­ge­lung der Al­ters­teil­zeit­ar­beit vom 05.05.1998 („TV ATZ“).

Er sieht ei­nen Rechts­an­spruch der Beschäftig­ten auf Al­ters­teil­zeit vor, wenn die­se 60 Jah­re alt sind und ei­ne Beschäfti­gungs­zeit von min­des­tens fünf Jah­ren vor­wei­sen können (§ 2 Abs.1, 2 TV ATZ). Außer­dem ist der ta­rif­lich vor­ge­schrie­be­ne Auf­sto­ckungs­be­trag so hoch, dass dem Ar­beit­neh­mer während der Al­ters­teil­zeit min­des­tens 83 Pro­zent sei­nes bis­he­ri­gen Net­to­ge­hal­tes ver­blei­ben (§ 5 Abs.2 TV ATZ).

Vor dem Hin­ter­grund sol­cher ta­rif­li­chen Al­ters­teil­zeit­ansprüche kommt ei­ne wei­te­re ge­setz­li­che Vor­aus­set­zung für den staat­li­chen Lohn­kos­ten­zu­schuss zum Tra­gen:

Gemäß § 3 Abs.1 Satz 1 Nr.3 AltTZG 1996 können Al­ters­teil­zeit­verträge nur be­zu­schusst wer­den, wenn die freie Ent­schei­dung des Ar­beit­ge­bers bei ei­ner über fünf Pro­zent der Ar­beit­neh­mer des Be­triebs hin­aus­ge­hen­den In­an­spruch­nah­me si­cher­ge­stellt ist oder ei­ne Aus­gleichs­kas­se oder ge­mein­sa­me Ein­rich­tung be­steht. Mit die­ser Be­stim­mung möch­te der Ge­setz­ge­ber ver­hin­dern, dass Un­ter­neh­men durch ei­ne übermäßige In­an­spruch­nah­me von Al­ters­teil­zeit fi­nan­zi­ell über­for­dert wer­den.

Frag­lich ist, wie sich ge­setz­li­che Über­for­de­rungs­klau­sel und ta­rif­li­cher An­spruch auf Ab­schluss ei­nes Al­ters­teil­zeit­ver­trags zu­ein­an­der ver­hal­ten: Be­ste­hen ta­rif­li­che Al­ters­teil­zeit­ansprüche ge­ne­rell nur bis zur ge­setz­li­chen Über­for­de­rungs­gren­ze von fünf Pro­zent? Und falls ein sol­cher An­spruch auch jen­seits die­ser Gren­ze im Prin­zip be­steht: Un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen kann der Ar­beit­ge­ber des­sen Erfüllung ver­wei­gern, d.h. sich auf ent­ge­gen­ste­hen­de „drin­gen­de dienst­li­che bzw. be­trieb­li­che Gründe“ (§ 1 Abs.3 TV ATZ) be­ru­fen?

Zu die­sen Fra­gen hat­te das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) mit Ur­teil vom 15.04.2008 (9 AZR 111/07) Stel­lung ge­nom­men.

Der Fall des BAG: Ar­beit­neh­me­rin kümmert sich in Un­kennt­nis ei­ner neu­en be­trieb­li­chen Stich­tags­re­ge­lung nicht um ra­schen Ein­gang ih­res An­trags auf Al­ters­teil­zeit

Die kla­gen­de Ar­beit­neh­me­rin ist 1949 ge­bo­ren und ar­bei­te­te seit 1979 in ei­ner Kli­nik, die von ei­ner An­stalt des öffent­li­chen Rechts be­trie­ben wird, als Ver­wal­tungs­an­ge­stell­te. Auf das Ar­beits­verhält­nis fin­den der Ta­rif­ver­trag Al­ters­teil­zeit (TV ATZ) und ein ergänzen­der Haus­ta­rif­ver­trag An­wen­dung. Der Haus­ta­rif­ver­trag sieht – in­so­weit über den TV ATZ hin­aus­ge­hend – ei­nen An­spruch auf Al­ters­teil­zeit nicht erst ab dem 60., son­dern be­reits ab dem 55. Le­bens­jahr vor.

Nach­dem die Ar­beit­ge­be­rin be­reits mit 6,5 Pro­zent ih­rer Ar­beit­neh­mer Al­ters­teil­zeit­ar­beits­verträge ge­schlos­sen hat­te, ent­schloss sie sich im Ju­ni 2004, wei­te­re Al­ters­teil­zeit­anträge nur noch bis zum 30.06.2004 (Ein­gang des An­trags) an­zu­neh­men. Die Ar­beit­neh­me­rin hat­te sich im De­zem­ber 2003 von ei­ner Mit­ar­bei­te­rin der Ar­beit­ge­be­rin beim Er­stel­len ei­nes Al­ters­teil­zeit­an­trags hel­fen las­sen, reich­te die­sen An­trag dann aber erst im Au­gust 2004 bei der Be­klag­ten ein. Die­se ver­wei­ger­te den Ab­schluss des Al­ters­teil­zeit­ver­trags un­ter Ver­weis auf ih­re neu­er­dings be­schlos­se­ne Stich­tags­re­ge­lung (30.06.2004).

Die Ar­beit­neh­me­rin er­hob dar­auf­hin Kla­ge mit dem An­trag, die be­klag­te Ar­beit­ge­be­rin zu ver­ur­tei­len, ih­rem An­ge­bot vom 15.12.2003 (Ein­gang 02.08.2004) auf Um­wand­lung des be­ste­hen­den Ar­beits­verhält­nis­ses in ein Al­ters­teil­zeit­verhält­nis nach dem Block­mo­dell gemäß ta­rif­ver­trag­li­cher Ver­ein­ba­rung ab dem 01.12.2004 zu­zu­stim­men. Das Ar­beits­ge­richts Lud­wigs­ha­fen wies die Kla­ge mit Ur­teil vom 17.06.2005 (9 Ca 1296/04) zurück. Auch die hier­ge­gen ein­ge­leg­te Be­ru­fung zum Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Rhein­land-Pfalz hat­te kei­nen Er­folg (LAG Rhein­land-Pfalz, Ur­teil vom 22.06.2006, 11 Sa 624/05).

Da­bei stütz­ten sich Ar­beits­ge­richt und LAG auf die Über­le­gung, dass so­wohl der TV ATZ als auch der ergänzen­de Haus­ta­rif­ver­trag ei­nen An­spruch auf Al­ters­teil­zeit nur un­ter der Vor­aus­set­zung ei­nes Lohn­kos­ten­zu­schus­ses durch die BA gewähren woll­ten. Da die­ser von der Be­ach­tung der ge­setz­li­chen Über­for­de­rungs­klau­sel (§ 3 Abs.1 Satz 1 Nr.3 AltTZG 1996) abhängig sei, sei die in bei­den Ta­rif­verträgen ent­hal­te­ne Be­fug­nis des Ar­beit­ge­bers, Al­ters­teil­zeit­anträge aus drin­gen­den be­trieb­li­chen Gründen zurück­zu­wei­sen, in dem Sin­ne zu in­ter­pre­tie­ren, dass das Über­schrei­ten der Über­for­de­rungs­gren­ze von 5 Pro­zent ei­nen sol­chen Ab­leh­nungs­grund dar­stel­le.

BAG: Auch wenn die ge­setz­li­che Über­for­de­rungs­gren­ze über­schrit­ten wird, darf der Ar­beit­ge­ber sei­ne bis­he­ri­ge Be­wil­li­gungs­pra­xis nur un­ter Be­ach­tung des Grund­sat­zes der Gleich­be­hand­lung ändern

Das BAG hat die Ent­schei­dung des LAG auf­ge­ho­ben und die Sa­che zur wei­te­ren Aufklärung zurück­ver­wie­sen.

Da­bei hat es die recht­li­che Ar­gu­men­ta­ti­on der Vor­in­stan­zen im Aus­gangs­punkt bestätigt, d.h. es hat klar­ge­stellt, dass der öffent­li­che Ar­beit­ge­ber nach dem TV ATZ nur auf der Grund­la­ge des AltTZG 1996 da­zu ver­pflich­tet ist, Al­ters­teil­zeit­ar­beits­verhält­nis­se zu be­gründen.

Die ge­setz­lich ge­re­gel­te Er­stat­tungs­leis­tung der BA ist aber gemäß § 3 Abs.1 Satz 1 Nr.3 AltTZG 1996 von der frei­en Ent­schei­dung des Ar­beit­ge­bers darüber abhängig, ob er mit über fünf Pro­zent der Ar­beit­neh­mer sei­nes Be­triebs Al­ters­teil­zeit­ar­beits­verträge ab­sch­ließen möch­te. In die nach dem Ge­setz si­cher­zu­stel­len­de Ent­schei­dungs­frei­heit des Ar­beit­ge­bers darf durch Ta­rif­ver­trag nicht ein­ge­grif­fen wer­den. Die Ta­rif­ver­trags­par­tei­en des TV ATZ wol­len da­her nur Ansprüche be­gründen, die der Ar­beit­ge­ber mit­hil­fe öffent­lich-recht­li­cher Leis­tun­gen teil­wei­se re­fi­nan­zie­ren kann.

Al­ler­dings war das BAG an­ders als die Vor­in­stan­zen der Mei­nung, dass der Ar­beit­ge­ber an den ar­beits­recht­li­chen Gleich­be­hand­lungs­grund­satz ge­bun­den sei, wenn er frei­wil­lig mit über 5 Pro­zent sei­ner Be­leg­schaft Al­ters­teil­zeit­ar­beits­verträge ab­sch­ließe.

Wel­che Be­deu­tung dies künf­tig für Fälle der vor­lie­gen­den Art ha­ben könn­te, lässt sich der der­zeit vor­lie­gen­den Pres­se­mit­tei­lung des BAG nicht mit Si­cher­heit ent­neh­men. Je­den­falls scheint das BAG von ei­ner Selbst­bin­dung des Ar­beit­ge­bers aus­zu­ge­hen, wenn er mehr als fünf Pro­zent sei­ner Be­leg­schaft Al­ters­teil­zeit gewährt, d.h. er kann dann nicht das Über­schrei­ten die­ser Gren­ze „auf ein­mal“ als Ab­leh­nungs­grund im Ein­zel­fall her­an­zie­hen.

Will der Ar­beit­ge­ber mit Blick auf die be­reits über­schrit­te­ne Fünf-Pro­zent-Gren­ze künf­tig ab ei­nem be­stimm­ten Stich­tag kei­ne Al­ters­teil­zeit­verträge mehr ab­sch­ließen, muss er dies der Be­leg­schaft mit­tei­len, so dass al­le Ar­beit­neh­mer auf der Grund­la­ge die­ser Mit­tei­lung die glei­che Chan­ce ha­ben, ih­re Anträge bis zum Stich­tag ein­zu­rei­chen. Lie­gen bis da­hin aus Sicht des Ar­beit­ge­bers zu vie­le Anträge vor, muss er ei­ne Aus­wahl „nach sach­li­chen Gründen“ vor­neh­men.

Fa­zit: Die ge­setz­lich vor­ge­schrie­be­ne Ent­schei­dungs­frei­heit des Ar­beit­ge­bers bei ei­ner über fünf Pro­zent der Ar­beit­neh­mer des Be­triebs hin­aus­ge­hen­den In­an­spruch­nah­me ta­rif­li­cher Al­ters­teil­zeit­ansprüche be­rech­tigt den Ar­beit­ge­ber nicht zu ei­nem willkürli­chen Stopp sei­ner bis­he­ri­gen Be­wil­li­gungs­pra­xis. Die­se kann zwar auf­grund ei­ner dro­hen­den oder be­reits ein­ge­tre­te­nen Über­schrei­tung der Über­for­de­rungs­gren­ze geändert bzw. ge­stoppt wer­den, doch muss die Art und Wei­se, wie dies ge­schieht, dem Gleich­be­hand­lungs­grund­satz Rech­nung tra­gen.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen zu die­sem Vor­gang fin­den Sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe im Voll­text und ei­ne Kom­men­tie­rung der Ent­schei­dungs­gründe fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 20. Dezember 2017

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