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SG Ber­lin, Be­schluss vom 01.09.2010, S55AS24521/10ER

   
Schlagworte: Arbeitslosengeld II, Sittenwidrigkeit, Sittenwidriger Lohn, Mindestlohn
   
Gericht: Sozialgericht Berlin
Aktenzeichen: S55AS24521/10ER
Typ: Beschluss
Entscheidungsdatum: 01.09.2010
   
Leitsätze:
Vorinstanzen:
   

Gründe:

Die Be­tei­lig­ten strei­ten sich im Ver­fah­ren des einst­wei­li­gen Rechts­schut­zes über die auf­schie­ben­de Wir­kung von Wi­dersprüchen ge­gen Be­schei­de über die Re­du­zie­rung be­wil­lig­ter Grund­si­che­rungs­leis­tun­gen we­gen Sank­tio­nen nach § 31 SGB II.

Die An­trags­geg­ne­rin hat mit zwei Be­schei­den vom 2. Ju­li 2010 er­folg­te Leis­tungs­be­wil­li­gun­gen geändert und den Leis­tungs­um­fang je­weils um 107,70 Eu­ro (je­weils 30 Pro­zent) ge­min­dert. Hin­ter­grund war in ei­nem Fall ein nicht rea­li­sier­tes Ver­mitt­lungs­an­ge­bot als Hel­fe­rin im Gar­ten­bau bei der Fir­ma B g mbH (38,5 Wo­chen­stun­den bei ei­nem Mo­nats­lohn von 1.000,00 Eu­ro) und die Nicht­vor­la­ge ei­ner Mus­ter­be­wer­bung als Ver­let­zung der Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung. Die Leis­tungs­re­du­zie­run­gen in ei­nem Ge­samt­um­fang von 215,40 Eu­ro sol­len ein­heit­lich für den Zeit­raum vom 1. Au­gust bis 31. Ok­to­ber 2010 gel­ten. Da­ge­gen hat die An­trag­stel­le­rin je­weils Wi­der­spruch ein­ge­legt.

Die An­trag­stel­le­rin be­an­tragt mit ih­rem An­trag vom 5. Au­gust 2010
die auf­schie­ben­de Wir­kung der Wi­dersprüche der An­trag­stel­le­rin vom 28. Ju­li 2010 ge­gen die Be­schei­de vom 14. Ju­li 2010 an­zu­ord­nen.

Die An­trags­geg­ne­rin hat mit Be­scheid vom 10. Au­gust 2010 ei­ne Sank­ti­on auf­ge­ho­ben und nur ei­ne Leis­tungskürzung von nun­mehr 107,70 Eu­ro auf­recht er­hal­ten.

Sie be­an­tragt,

den An­trag ab­zu­leh­nen.

Der Ein­tritt der auf­schie­ben­den Wir­kung der Wi­dersprüche war im Fal­le der An­trag­stel­le­rin fest­zu­stel­len. Da nicht zu er­ken­nen ist, wel­che Sank­ti­on durch die Be­klag­te auf­ge­ho­ben wur­de, al­so wel­chem Wi­der­spruch ab­ge­hol­fen wur­de, gilt dies für bei­de Wi­dersprüche. Da­mit wer­den Rech­te der Be­tei­lig­ten nicht ver­letzt, denn bei­de Be­schei­de er­wei­sen sich als rechts­wid­rig.

Nach § 86a Abs 1 Satz 1 SGG ha­ben Wi­der­spruch und Kla­ge auf­schie­ben­de Wir­kung. § 39 SGB II trifft ei­ne Spe­zi­al­re­ge­lung, nach wel­cher (in der Fas­sung bis 31.12.2008) Wi­der­spruch und An­fech­tungs­kla­ge ge­gen ei­nen Ver­wal­tungs­akt, der über Leis­tun­gen der Grund­si­che­rung für Ar­beit­su­chen­de ent­schei­det, kei­ne auf­schie­ben­de Wir­kung ha­ben (Nr. 1).

Dies be­deu­tet für den vor­lie­gen­den Fall, dass die mit den Wi­dersprüchen an­ge­foch­te­nen Ver­wal­tungs­ak­te, die Leis­tungs­ab­sen­kun­gen nach § 31 SGB II be­tref­fen, der auf­schie­ben­den Wir­kung nach der all­ge­mei­nen Vor­schrift des § 86a Abs 1 Satz 1 SGG nicht un­ter­lie­gen. In­so­weit räumt § 86b SGG auch für so­fort voll­zieh­ba­re Ver­wal­tungs­ak­te die Möglich­keit der An­ord­nung der auf­schie­ben­den Wir­kung ein.

Die­se An­ord­nung hat­te hier zu er­fol­gen, weil bei­de Be­schei­de er­heb­li­chen recht­li­chen Be­den­ken aus­ge­setzt sind und des­halb so­wohl das öffent­li­che In­ter­es­se als auch das Sus­pen­siv­in­ter­es­se der An­trag­stel­le­rin das Voll­zug­s­in­ter­es­se der An­trags­geg­ne­rin über­wie­gen, wes­halb der vom Ge­setz­ge­ber an­ge­ord­ne­te grundsätz­li­che Vor­rang des Voll­zug­s­in­ter­es­ses nicht wirk­sam wer­den kann. Be­ste­hen er­heb­li­che recht­li­che Be­den­ken er­heischt das Le­ga­litätsprin­zip Be­ach­tung, was so­wohl im

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öffent­li­chen In­ter­es­se als auch im In­ter­es­se des ein­zel­nen Bürgers, das im Übri­gen auch vom All­ge­mein­in­ter­es­se zu be­ob­ach­ten ist, das Voll­zug­s­in­ter­es­se zurück­tre­ten las­sen muss.

Das er­folg­te Ver­mitt­lungs­an­ge­bot dürf­te aus ver­schie­de­nen Gründen un­zu­mut­bar ge­we­sen sein. Zum ei­nen ist ei­ne hin­rei­chen­de Be­fas­sung mit den fa­mi­liären Umständen der An­trag­stel­le­rin sei­tens der An­trags­geg­ne­rin zu ver­mis­sen. Die Pfle­ge­si­tua­ti­on kann sich sehr wohl als ei­ne für den Um­fang der Er­werbstätig­keit re­le­van­te Be­las­tungs­si­tua­ti­on dar­stel­len, die ei­ne Voll­zeit­beschäfti­gung als un­zu­mut­bar er­schei­nen las­sen dürf­te. Dies gilt selbst dann, wenn we­gen ei­nes Grund­pfle­ge­be­darfs von un­ter 45 Mi­nu­ten täglich ei­ne Pfle­ge­stu­fe iSd SGB XI noch nicht zu­zu­er­ken­nen ist, we­gen der er­for­der­li­chen haus­wirt­schaft­li­chen Ver­rich­tun­gen aber ein er­heb­li­cher Pfle­ge­auf­wand be­trie­ben wer­den muss. Da­bei ist der Pfle­ge­auf­wand ne­ben ei­ner Er­werbstätig­keit und den We­ge­zei­ten mit zu berück­sich­ti­gen. Selbst grundsätz­lich hin­zu­neh­men­de (übli­che) We­ge­zei­ten können in der Sum­me mit den Ar­beits­zei­ten und der zusätz­li­chen Pfle­ge­be­las­tung als un­zu­mut­bar er­schei­nen. Hier war die Si­tua­ti­on der häus­li­chen Pfle­ge der (nach An­ga­be der An­trag­stel­le­rin: schwer) de­men­ten Mut­ter der An­trag­stel­le­rin als Be­las­tungs­mo­ment auf­zuklären ge­we­sen. Die­se Umstände hat­te die An­trags­geg­ne­rin we­gen § 10 Abs 1 Nr 4 SGB II, Art 6 GG in die Zu­mut­bar­keits­be­ur­tei­lung ein­fließen zu las­sen. Die selbst nach Auf­fas­sung der An­trags­geg­ne­rin er­for­der­li­chen Er­mitt­lun­gen – sie­he Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung – hat die An­trags­geg­ne­rin un­ter­las­sen bzw nicht vor ih­rer Ent­schei­dung ab­ge­schlos­sen. Der Be­scheid verstößt da­her ge­gen das Ver­bot des vor­zei­ti­gen Ver­fah­rens­ab­schlus­ses (ständi­ge Recht­spre­chung des BSG) und ist schon des­halb rechts­wid­rig.

Zum An­de­ren war die an­ge­bo­te­ne Ar­beits­ge­le­gen­heit we­gen ih­rer sit­ten­wid­ri­gen Vergütung un­zu­mut­bar (§ 10 Abs 1 Nr 5 SGB II). Es han­del­te es sich um die Ver­mitt­lung in ein Ar­beits­verhält­nis und nicht in ei­ne Maßnah­me mit Mehr­auf­wands­entschädi­gung. Ei­ne Ver­mitt­lung in rechts­wid­ri­ge Ar­beits­verhält­nis­se darf von der an das Ge­setz ge­bun­de­nen So­zi­al­ver­wal­tung nicht vor­ge­nom­men und schon gar nicht mit­tels Sank­tio­nen er­zwun­gen wer­den. Im vor­lie­gen­den Fal­le er­ge­ben sich er­heb­li­che Be­den­ken ge­gen die Rechtmäßig­keit des Stel­len­an­ge­bo­tes aus der Sit­ten­wid­rig­keit der Vergütung. Die Kam­mer hält der­zeit für Ber­lin bei ei­ner Voll­zeit­beschäfti­gung ei­ne mo­nat­li­che Brut­to­vergütung von we­ni­ger als 1035 EUR für sit­ten­wid­rig. Die Kam­mer folgt in­so­fern dem Ur­teil des So­zi­al­ge­richts Ber­lin vom 27.02.2006, Az. S 77 AL 742/05. Ein auffälli­ges Miss­verhält­nis, das die Sit­ten­wid­rig­keit im Sin­ne des § 138 Abs 1 BGB be­gründet, weil es ge­gen die in den grund­ge­setz­li­chen so­wie in Art 4 Nr 1 der Eu­ropäischen So­zi­al­char­ta als ein­fa­chem Bun­des­recht zum Aus­druck kom­men­den Wer­tent­schei­dun­gen verstößt, ist an­zu­neh­men, wenn der an­ge­bo­te­ne Lohn bei Voll­zeit­ar­beit un­ter dem Grund­si­che­rungs­ni­veau für ei­ne volljähri­ge al­lein­ste­hen­de Per­son oh­ne Un­ter­halts­ver­pflich­tun­gen, bei grund­si­che­rungs­recht­lich an­ge­mes­se­ner Un­ter­kunft und bei un­ein­ge­schränk­ter Er­werbsfähig­keit liegt. Un­ter Be­ach­tung der Wir­kung der we­sent­li­chen Ver­fas­sungs­maßstäbe des Grund­ge­set­zes, ins­be­son­de­re des Würde­an­spru­ches und des So­zi­al­staats­ge­bo­tes, wie auch der bun­des­ge­setz­li­chen Wert­vor­ga­ben des Art 4 Nr 1 der Eu­ropäischen So­zi­al­char­ta be­an­spru­chen die­se Wer­te über die zi­vil­recht­li­che Schutz­vor­schrift des § 138 Abs 1 BGB auch im pri­va­ten Ar­beits­verhält­nis zwin­gen­de Be­ach­tung. Die­se Wert­maßstäbe wur­den durch die Ent­schei­dung des BVerfG vom 9. Fe­bru­ar 2010 er­neut bestätigt. Un­se­re Ver­fas­sungs- und Rechts­ord­nung to­le­riert we­gen die­ser Vor­ga­ben grundsätz­lich kei­ne Ar­beits­vergütung, die dem Ar­beit­neh­mer bei voll­schich­ti­ger Beschäfti­gung und durch­schnitt­li­cher Ar­beits­leis­tung die Ab­si­che­rung be­reits der ei­ge­nen men­schenwürdi­gen Exis­tenz nicht er­laubt. Un­ter Zu­grun­de­le­gung der im zi­tier­ten Ur­teil des SG Ber­lin auf­ge­stell­ten Maßstäbe und un­ter Fort­schrei­bung der dort an­ge­wand­ten Wer­te ist für Ber­lin bei Voll­zeit­beschäfti­gung ei­ne Vergütung, die den Net­to­be­trag von 804,12 EUR/1035 EUR brut­to un­ter­schrei­tet, sit­ten­wid­rig we­gen ei­nes un­an­ge­mes­sen nied­ri­gen Loh­nes. Der Wert von 804,12 EUR er­rech­net sich wie folgt: er berück­sich­tigt den der­zeit gülti­gen grund­si­che­rungs­recht­li­chen Re­gel­be­darf von 359 EUR, durch­schnitt­lich als an­ge­mes­sen gel­ten­de Kos­ten der Un­ter­kunft und Hei­zung KdU (bei 45 m2 und 4,76 EUR/m2 Kalt­mie­te + 2,37 EUR/m2 Ne­ben- und Hei­zungs­kos­ten) von 320,85 EUR (nach der AV Woh­nen sind 378 EUR zulässig), so­wie die mit der Er­werbstätig­keit an­fal­len­den not­wen­di­gen Auf­wen­dun­gen: für ei­ne Mo­nats­kar­te von 57,5 EUR ab­zgl des An­teils für Fahr­kos­ten im Re­gel­satz: 5,56 % des Re­gel­sat­zes sie­he BR-Drs 206/04: 19,96 EUR, Auf­wen­dun­gen für not­wen­di­ge Ver­si­che­run­gen 30,00 EUR, für die Ries­ter­ren­te 41,40 EUR und Wer­bungs­kos­ten pau­schal (§ 6 I Nr 3a ALG II VO) 15,33 EUR. Ein Net­to­ein­kom­men von 804,12 EUR setzt für ei­nen al­lein­ste­hen­den Hil­fe­bedürf­ti­gen ei­nen Brut­to­lohn von 1035 EUR vor­aus (St­un­den­lohn bei ei­ner 38,5-St­un­den-Wo­che: 6,20 EUR). We­gen der wei­te­ren recht­li­chen Gründe ver­weist die Kam­mer auf das zi­tier­te Ur­teil des SG Ber­lin. Ei­ne sit­ten­wid­ri­ge Beschäfti­gung ist un­zu­mut­bar im Sin­ne von § 10 Abs 1 Nr 5 SGB II und darf oh­ne wei­te­re wich­ti­ge Gründe ab­ge­lehnt wer­den, selbst wenn der Hil­fe­be­darf da­durch re­du­ziert würde.

Im Fal­le der An­trag­stel­le­rin er­reicht die Vergütung trotz Voll­zeit­beschäfti­gung nicht die er­for­der­li­che Min­dest­vergütung. Die An­trag­stel­le­rin ist auch nicht dar­auf zu ver­wei­sen, sich ei­nen an­ge­mes­se­nen

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Lohn ge­richt­lich zu er­strei­ten. Viel­mehr hat die An­trags­geg­ne­rin bei ih­ren Stel­len­an­ge­bo­ten die Rechtmäßig­keit der An­ge­bo­te von Amts we­gen vor­her zu prüfen.

Die Sank­ti­on we­gen der Nicht­vor­la­ge ei­ner Mus­ter­be­wer­bung als Ver­let­zung der ent­spre­chen­den Re­ge­lung in der Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung er­scheint un­an­ge­mes­sen und ver­letzt da­her das Rechts­staats­ge­bot. Sie ver­letzt auch das Gleich­heits­ge­bot. Die­se ver­fas­sungs­recht­li­chen Vor­ga­ben sind bei der An­wen­dung auch der Vor­schrif­ten des SGB II zu wah­ren. Es lässt sich nicht fest­stel­len dass der Pflicht­wid­rig­keits­ge­halt der Ob­lie­gen­heits­ver­let­zung größer wäre als die Versäum­ung ei­nes Mel­de­ter­mins, was nur mit ei­ner 10 %-igen Sank­ti­on ge­ahn­det wird. Es fragt sich hier schon, in­wie­weit die Re­ge­lung über­haupt Ge­gen­stand ei­ner Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung sein durf­te, mit der von der An­trags­geg­ne­rin be­an­spruch­ten Kon­se­quenz ei­ner 30 %-igen Sank­ti­on. Die An­trags­geg­ne­rin trägt da­zu vor, dass die Vor­la­ge der Mus­ter­be­wer­bung da­zu die­nen soll­te, Rück­schluss dar­auf zu neh­men, wie er­folg­reich Be­wer­bun­gen sein könn­ten und wel­cher In­te­gra­ti­ons­be­darf be­steht. Das sind Umstände, die ge­ra­de vor Ab­schluss der Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung von Amts we­gen durch die An­trags­geg­ne­rin zu klären sind (wie auch die In­an­spruch­nah­me durch die Pfle­ge der Mut­ter). Ist den Be­tei­lig­ten der Ein­glie­de­rungs­be­darf nicht be­kannt, kann ei­ne Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung nicht ver­langt und bei Nicht­zu­stan­de­kom­men der er­set­zen­de Ver­wal­tungs­akt nicht er­las­sen wer­den. Wird den­noch ei­ne Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung ge­schlos­sen, kann die­se je­den­falls nicht Grund­la­ge ei­ner Sank­ti­on wer­den, weil die vom Ge­setz­ge­ber er­war­te­ten und sank­ti­onsfähi­gen Zie­le nicht Ge­gen­stand der so zu re­geln­den Ob­lie­gen­hei­ten sein können. An­ders ge­sagt: ei­ne sol­che Ver­ein­ba­rung stellt kei­ne Ein­glie­de­rungs­ver­ein­ba­rung im Sin­ne des § 31 Abs 1 SGB II dar, auch wenn sie von den Be­tei­lig­ten so be­zeich­net wur­de.

So­weit die An­trags­geg­ne­rin aus dem Nicht­vor­le­gen der Mus­ter­be­wer­bung schließt, dass kei­ne Ei­gen­be­wer­bun­gen vor­ge­nom­men wur­den, han­delt es sich um ei­ne an­de­re Ob­lie­gen­heits­ver­let­zung.

Die Kos­ten­ent­schei­dung be­ruht auf § 193 SGG und berück­sich­tigt den Er­folg der Rechts­ver­fol­gung.

Die­ser Be­schluss ist un­an­fecht­bar (§ 173 Abs 3 Nr 1 SGG).

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