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Arbeitgeber-Vorwürfe rechtfertigen Auflösung des Arbeitsverhältnisses

02.03.2025. Eine langjährig beschäftigte Pflegedienstleiterin wehrte sich gegen mehrere Kündigungen, mit denen der Arbeitgeber ihr Betrug, Urkundenfälschung und Prozessbetrug vorwarf. Die Vorwürfe bezogen sich unter anderem auf vermeintlich manipulierte Fortbildungsnachweise und ihr Verhalten im Kündigungsschutzprozess. Die Gerichte erklärten alle Kündigungen für unwirksam.
Das Landesarbeitsgericht (LAG) folgte darüber hinaus dem Antrag der Arbeitnehmerin auf Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Die wiederholten, teils schwerwiegenden und nicht nachweisbaren Vorwürfe des Arbeitgebers hätten das Vertrauensverhältnis endgültig zerstört: LAG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 15.10.2024, 2 SLa 96/24
Weitere Informationen zu dieser Entscheidung finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 02|2025 LAG Mecklenburg-Vorpommern: Auflösung des Arbeitsverhältnisses wegen nicht gerechtfertigter Vorwürfe strafbaren Verhaltens
Handbuch Arbeitsrecht: Kündigung - Änderungskündigung
Handbuch Arbeitsrecht: Kündigung - Außerordentliche Kündigung
Handbuch Arbeitsrecht: Kündigung - Fristlose Kündigung
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Handbuch Arbeitsrecht: Kündigungsschutz
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Letzte Überarbeitung: 2. Mai 2025
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