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Verdi-Beschäftigte fordern mehr Lohn

Über die Lohnverhandlungen der Verdi-Beschäftigten in eigener Sache berichten wir in dem folgenden Artikel.
- Die bei Verdi beschäftigten Arbeitnehmer fordern mehr Lohn
- Verdi hält Forderungen für unbegründet
- Einigung erzielt
Die bei Verdi beschäftigten Arbeitnehmer fordern mehr Lohn 
Ein medienwirksames Kontrastprogramm zu den im öffentlichen Dienst von Verdi geführten Tarifvertragsverhandlungen bietet der aktuelle Streit um eine Aufbesserung des Lohns für die etwa 3.800 bei der Gewerkschaft beschäftigten Arbeitnehmer. Während Verdi von den öffentlichen Arbeitgebern eine Lohnerhöhung von fünf Prozent fordert, bietet sie ihren eigenen Beschäftigten derzeit nur 1,5 Prozent. Dazu soll es eine Einmalzahlung von 150 Euro rückwirkend für das Jahr 2009 geben.
Das verärgert manchen Gewerkschaftsmitarbeiter. Als Unverschämtheit bezeichnete Manfred Lesch, Verdi-Mitglied und Vorsitzender des Verbands der Gewerkschaftsbeschäftigten (VGB), das Verhalten von Verdi. Immerhin habe die Gewerkschaft in den vergangenen zwei Jahren bei den Beitragseinnahmen ein Plus verzeichnet. Der Betriebsrat, mit dem Verdi derzeit in Lohnverhandlungen steht, hat das Angebot des Vorstands abgelehnt.
Verdi hält Forderungen für unbegründet 
Aus Sicht der Gewerkschaft ist das derzeitige Angebot gut, jedenfalls „eines, über das man diskutieren kann", so Vorstandsmitglied Isolde Kunkel-Weber.
Auch könne man, so Verdi-Sprecher Christoph Schmitz, die bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst erhobene Forderung nach fünf Prozent mehr Lohn nicht mit dem Angebot von 1,5 Prozent für die Gewerkschaftsmitarbeiter vergleichen. Für den öffentlichen Dienst werde ein Gesamtpaket gefordert, d.h. in den fünf Prozent seien auch Forderungen nach Altersteilzeitregelungen und die Pflicht zur Übernahme von Auszubildenden enthalten, wohingegen die den Verdi-Mitarbeitern angebotenen 1,5 Prozent als reine Lohnerhöhung zu verstehen seien. Außerdem sei man gesprächsbereit.
Einigung erzielt 
Mittlerweile haben die Verhandlungen der Beschäftigten dem Verdi-Bundesvorstand gefruchtet. Man hat sich darauf geeinigt, dass es rückwirkend ab Januar 2010 eine Lohnerhöhung von 2,4 Prozent gibt sowie für das Jahr 2009 eine Einmalzahlung von 240 EUR.
Nähere Informationen finden Sie hier:
Letzte Überarbeitung: 16. September 2016
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