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ARBEITSRECHT AKTUELL // 11/034

BAG: Die CG­ZP kann kei­ne Ta­rif­ver­trä­ge ab­schlie­ßen

Bun­des­ar­beits­ge­richt: Die Ta­rif­ge­mein­schaft Christ­li­cher Ge­werk­schaf­ten für Zeit­ar­beit und Per­so­nal­ser­vice­agen­tu­ren (CG­ZP) ist ta­rif­un­fä­hig: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Be­schluss vom 14.12.2010, 1 ABR 19/10
Wanduhr Das "Aus" der CG­ZP ist nun höchst­rich­ter­lich be­sie­gelt
17.02.2011. Die Ta­rif­ge­mein­schaft Christ­li­cher Ge­werk­schaf­ten für Zeit­ar­beit und Per­so­nal­ser­vice­agen­tu­ren (CG­ZP) hat als Spit­zen­ver­band ver­schie­de­ner Or­ga­ni­sa­tio­nen seit ei­ni­gen Jah­ren Ta­rif­ver­trä­ge im Be­reich der Ar­beit­neh­mer­über­las­sung (Leih­ar­beit, Zeit­ar­beit) ab­ge­schlos­sen. Be­trach­tet man die dort ent­stan­de­nen Ta­rif­ver­trä­ge, fällt auf, dass die­se in vie­ler­lei Hin­sicht eher den In­ter­es­sen der Zeit­ar­beits­fir­men die­nen als den In­ter­es­sen der Leih­ar­beit­neh­mer.

Die CG­ZP-Ta­rif­ver­trä­ge ent­hal­ten ei­ne recht ge­rin­ge Ver­gü­tung für die Leih­ar­beit­neh­mer und Kün­di­gungs­fris­ten, die zu Las­ten der Leih­ar­beit­neh­mer von den ge­setz­li­chen Kün­di­gungs­fris­ten ab­wei­chen. Für Leih­ar­beit­neh­mer güns­ti­ge Re­ge­lun­gen sucht man da­ge­gen ver­geb­lich in den CG­ZP-Ta­rif­ver­trä­ge. Das woll­ten der Deut­sche Ge­werk­schafts­bund (DGB), die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft ver.di und die Ber­li­ner Se­nats­ver­wal­tung nicht auf sich be­ru­hen las­sen und lei­te­ten vor dem Ber­li­ner Ar­beits­ge­richt ein Ver­fah­ren ge­gen die CG­ZP ein.

Nach­dem be­reits das Ar­beits­ge­richt Ber­lin und das Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg die Ta­rif­un­fä­hig­keit der CG­ZP fest­ge­stellt ha­ben, hat nun auch das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ent­schie­den, dass die CG­ZP nicht ta­rif­fä­hig ist, d.h. kei­ne wirk­sa­men Ta­rif­ver­trä­ge für den Be­reich der Leih­ar­beit ab­schlie­ßen kann (BAG, Be­schluss vom 14.12.2010, 1 ABR 19/10).

Ta­rif­ge­mein­schaft Christ­li­cher Ge­werk­schaf­ten für Zeit­ar­beit- und Per­so­nal­ser­vice­agen­tu­ren (CG­ZP) - und ih­re Ta­rif­ver­hand­lun­gen

Im Jahr 2004 nahm der Ge­setz­ge­ber ei­ne ent­schei­den­de Ände­rung des Ar­beit­neh­merüber­las­sungs­ge­set­zes (AÜG) vor. Nicht zu­letzt des­halb boomt seit­her die Zeit­ar­beits­bran­che. Seit § 9 Nr. 2 AÜG in sei­ner 2004 geänder­ten Fas­sung gilt, müssen die Zeit­ar­beits­un­ter­neh­men ih­ren Leih­ar­beit­neh­mern nicht in al­len Fällen die­sel­ben Ar­beits­be­din­gun­gen gewähren wie sie den Stamm­ar­beit­neh­mer im Ent­lei­her­be­trieb zu­ste­hen („equal tre­at­ment“, „equal pay“).

Ein Ta­rif­ver­trag kann hier­von nämlich ab­wei­chen­de Re­ge­lun­gen vor­se­hen und da­mit den Schutz des „equal tre­at­ment“ bzw. des „equal pay“ aus­he­beln. Nicht sel­ten er­hal­ten Leih­ar­beit­neh­mer da­her „gemäß Ta­rif“ ei­ne ge­rin­ge­re Vergütung als ver­gleich­ba­re Ar­beit­neh­mer des Ent­lei­her­be­trie­bes.

In­fol­ge­des­sen ha­ben Leih­ar­beits­un­ter­neh­men und ih­re Kun­den, die Ent­lei­her­be­trie­be, seit 2004 ein In­ter­es­se dar­an, Leih­ar­beit­neh­mer nach spe­zi­el­len Leih­ar­beits­ta­rif­verträgen zu ent­loh­nen. Hier trat mit der Ge­set­zesände­rung die Ta­rif­ge­mein­schaft Christ­li­cher Ge­werk­schaf­ten für Zeit­ar­beit- und Per­so­nal­ser­vice­agen­tu­ren (CG­ZP) auf den Plan und schloss ent­spre­chen­de Ta­rif­verträge mit dem zuständi­gen Ar­beit­ge­ber­ver­band.

Die­se „Ta­rif­verträge“ zeich­nen sich et­wa durch ei­ne durch­weg ge­rin­ge Vergütung der Leih­ar­beit­neh­mer so­wie durch Kündi­gungs­fris­ten aus, die zu­las­ten der Leih­ar­beit­neh­mer von den ge­setz­li­chen Reg­lun­gen ab­wei­chen, d.h. die Kündi­gungs­fris­ten kürzer als ge­setz­lich vor­ge­se­hen aus­ge­stal­ten.

Die An­wen­dung sol­cher, dem Schutz der Leih­ar­beit­neh­mer nicht ge­ra­de förder­li­cher Ta­rif­verträge, woll­ten der Deut­sche Ge­werk­schafts­bund (DGB), die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft ver.di, so­wie die Ber­li­ner Se­nats­ver­wal­tung nicht auf sich be­ru­hen las­sen. Ge­mein­sam lei­te­ten sie vor dem Ar­beits­ge­richt Ber­lin ein Ver­fah­ren gemäß § 97 Ar­beits­ge­richts­ge­setz (ArbGG) ein, mit dem Ziel ei­ner ge­richt­li­chen Fest­stel­lung, dass die CG­ZP ta­rif­unfähig ist.

Zum Ab­schluss von Ta­rif­verträgen be­rech­tigt sind nämlich nur Ar­beit­neh­mer­ver­ei­ni­gun­gen, die als Ge­werk­schaf­ten im Sin­ne des Ta­rif­ver­trags­ge­set­zes (TVG) an­zu­se­hen sind. Das wie­der­um sind nach der Recht­spre­chung nur sol­che Or­ga­ni­sa­tio­nen, die „so­zi­al mäch­tig“ sind, d.h. die der Ar­beit­ge­ber­sei­te als gleich star­ke Ver­hand­lungs­part­ner ent­ge­gen­tre­ten können.

Ob das auch auf die CG­ZP zu­trifft, ist zwei­fel­haft. Nach Mei­nung des DGB, ver.di, so­wie der Ber­li­ner Se­nats­ver­wal­tung han­delt es sich bei den Ta­rif­verträgen der CG­ZP um Schein­ta­rif­verträge, die nur mit der Ziel­set­zung ab­ge­schlos­sen wur­den, den Grund­satz des „equal pay“ zu um­ge­hen. Nun war es an den Ar­beits­ge­rich­ten, zu klären, ob die CG­ZP ta­riffähig ist. Die­se Klärung hat jetzt in drit­ter und letz­ter In­stanz das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) vor­ge­nom­men (BAG, Be­schluss vom 14.12.2010, 1 ABR 19/10).

Die CG­ZP auf dem Prüfstand des ar­beits­ge­richt­li­chen Be­schluss­ver­fah­rens

Gleich in ers­ter In­stanz stell­te das Ar­beits­ge­richt Ber­lin die feh­len­de Ta­riffähig­keit der CG­ZP fest. Die Be­gründung lau­te­te, dass die CG­ZP nicht so­zi­al mäch­tig sei. Der „er­folg­rei­che“ Ab­schluss von Ta­rif­verträgen durch die CG­ZP konn­te an die­ser Einschätzung des Ar­beits­ge­richts nichts ändern, da die Ar­beit­ge­ber, durch die in § 9 Nr. 2 AÜG vor­ge­se­he­ne Ab­wei­chung vom equal-tre­at­ment Grund­satz in Ta­rif­verträgen, ein ei­ge­nes In­ter­es­se ha­ben, so das Ge­richt (Be­schluss vom 01.04.2009, 35 BV 17008/08).

Im An­schluss dar­an ent­schied auch das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ber­lin-Bran­den­burg, dass die CG­ZP ta­rif­unfähig ist, stütz­te sei­ne Ent­schei­dung al­ler­dings al­lein auf for­mal­ju­ris­ti­sche Feh­ler bei der Gründung der CG­ZP.

Im Un­ter­schied zu ei­ner Ge­werk­schaft, die sich un­ter an­de­rem da­durch aus­zeich­net, dass ih­re Mit­glie­der Ar­beit­neh­mer sind, ist die CG­ZP ein Dach­ver­band bzw. ei­ne Spit­zen­or­ga­ni­sa­ti­on. De­ren Mit­glie­der sind nicht et­wa Ar­beit­neh­mer, son­dern Or­ga­ni­sa­tio­nen, nämlich die Christ­li­che Ge­werk­schaft Me­tall (CGM), die DHV, die v.a. im Dienst­leis­tungs­sek­tor tätig ist, so­wie die Ge­werk­schaft Öffent­li­cher Dienst und Dienst­leis­tun­gen (GÖD). Die CG­ZP soll ent­spre­chend ih­rer Sat­zung für die­se Mit­glieds­or­ga­ni­sa­tio­nen im Be­reich der Ar­beit­neh­merüber­las­sung Ta­rif­verträge ab­sch­ließen.

Ein ju­ris­ti­sches Pro­blem er­gibt sich dar­aus, dass sich die CG­ZP in ih­rer Sat­zung für den ge­sam­ten Be­reich der Ar­beit­neh­merüber­las­sung, d.h. für die Leih­ar­beit­neh­mer al­ler Wirt­schafts­zwei­ge, für ta­rif­zuständig erklärt. Die Sat­zung der CG­ZP wur­de auf ei­ner Mit­glie­der­ver­samm­lung be­schlos­sen, bei der Ver­tre­ter der o.g. Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten an­we­send wa­ren.

Die Ver­tre­ter der Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten der CG­ZP können de­ren Ta­rif­zuständig­keit aber nur im Rah­men der sat­zungsmäßigen Ta­rif­zuständig­keit der Mit­glieds­or­ga­ni­sa­tio­nen fest­le­gen. Die Sat­zun­gen der Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten der CG­ZP se­hen ei­ne Ta­rif­zuständig­keit al­ler­dings nur für be­stimm­te Bran­chen vor. Soll die CG­ZP für al­le Zeit­ar­beit­neh­mer ta­rif­zuständig sein, so über­schrei­tet sie da­mit die Gren­ze der Ta­rif­zuständig­keit ih­rer Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten. In­fol­ge­des­sen ist die CG­ZP ta­rif­unfähig, so das LAG Ber­lin-Bran­den­burg (Be­schluss vom 07.12.2009, 23 TaBV 1016/09).

Bun­des­ar­beits­ge­richt: Die CG­ZP ist ta­rif­unfähig und kann da­her kei­ne Ta­rif­verträge ab­sch­ließen

Auch das BAG kam zu dem Er­geb­nis, dass die CG­ZP ta­rif­unfähig ist, d.h. dass sie kei­ne Ta­rif­verträge im Sin­ne des TVG ab­sch­ließen kann. So­weit man der der­zeit al­lein vor­lie­gen­den Pres­se­mit­tei­lung des BAG ent­neh­men kann, ar­gu­men­tiert das BAG da­bei eben­so wie das LAG Ber­lin-Bran­den­burg, d.h. mit for­mal­ju­ris­ti­schen ver­eins- und sat­zungs­recht­li­chen Über­le­gun­gen.

Die feh­len­de Ta­riffähig­keit der CG­ZP er­gibt sich die­ser Ar­gu­men­ta­ti­on zu­fol­ge nicht et­wa aus ih­rer feh­len­den so­zia­len Mäch­tig­keit, son­dern dar­aus, dass sich ih­re Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten nicht im Um­fang ih­rer Ta­riffähig­keit zu­sam­men­ge­schlos­sen ha­ben. Darüber hin­aus geht die in der Sat­zung der CG­ZP fest­ge­leg­te Ta­rif­zuständig­keit - für die ge­werb­li­che Ar­beit­neh­merüber­las­sung in al­len Bran­chen - über den Ta­rif­zuständig­keits­be­reich ih­rer Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten hin­aus, so die Pres­se­mit­tei­lung des BAG.

Fa­zit: Dass die CG­ZP kei­ne wirk­sa­men Ta­rif­verträge ab­sch­ließen kann, steht da­mit letzt­in­stanz­lich und so­mit ver­bind­lich fest. Ob das auch für die Ver­gan­gen­heit gilt, ist da­ge­gen nicht fest­ge­stellt wor­den, denn die im Ver­fah­ren ge­stell­ten Anträge wa­ren nicht auf die Ver­gan­gen­heit be­zo­gen.

In die­sem Ver­fah­ren ging es auch nicht um die Ta­riffähig­keit der drei Mit­glieds­ge­werk­schaf­ten der CG­ZP. In­fol­ge­des­sen kann man der­zeit noch nicht ab­se­hen, ob bzw. in wel­chem Um­fang Zeit­ar­beits­fir­men mit Nach­for­de­run­gen rech­nen müssen, die da­mit be­gründet wer­den könn­ten, dass an­stel­le der (Schein-)Ta­rif­verträge der CG­ZP die in den Ent­lei­her­be­trie­ben gel­ten­den (Ta­rif-)Löhne hätten ge­zahlt wer­den müssen.

Sol­che Nach­for­de­run­gen könn­ten, ne­ben den nach CG­ZP-„Ta­rif­verträgen“ ent­lohn­ten Leih­ar­beit­neh­mern, auch die Kran­ken­kas­sen stel­len, die als Ein­zugs­stel­len für den So­zi­al­ver­si­che­rungs­bei­trag dafür sor­gen müssen, dass Ar­beit­ge­ber auch in vol­lem Um­fang So­zi­al­beiträge abführen.

Nach­for­de­run­gen der Kran­ken­kas­sen wären da­bei bes­ser be­gründet bzw. durch­setz­bar als Nach­for­de­run­gen der be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mer. De­ren An­spruch auf ei­ne dem Grund­satz des „equal pay“ ent­spre­chen­de Be­zah­lung un­ter­liegt nämlich oft ta­rif­ver­trag­li­chen Aus­schluss­fris­ten. Dies gilt im­mer dann, wenn die Ar­beit­neh­mer des Ent­lei­her­be­triebs nach ei­nem Ta­rif­ver­trag be­zahlt wer­den und wenn der Ta­rif­ver­trag bzw. ein da­zu­gehöri­ger Man­tel­ta­rif­ver­trag Aus­schluss­fris­ten enthält.

Sol­che Aus­schluss­fris­ten müssen mögli­cher­wei­se auch die Leih­ar­beit­neh­mer be­ach­ten, wenn sie sich auf den Grund­satz des „equal pay“ be­ru­fen, da sie an­sons­ten bes­ser stünden als die Ar­beit­neh­mer des Ent­lei­her­be­triebs (und nicht gleich). Im­mer­hin hat dies vor kur­zem das LAG München so ent­schie­den (Ur­teil vom 12.11.2009, 3 Sa 579/09 - wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell 10/031: Auch Equal-pay-Ansprüche un­ter­lie­gen Aus­schluss­fris­ten).

Während Leih­ar­beit­neh­mer die ge­nann­ten Aus­schluss­fris­ten be­ach­ten müssen (aber kaum je­mals tun), wenn es um die Durch­set­zung von Lohn­ansprüchen gemäß „equal pay“ geht, wir­ken die­se je­doch nicht zu­las­ten der Kran­ken­kas­sen.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den sie hier:

Hin­weis: In der Zwi­schen­zeit, d.h. nach Er­stel­lung die­ses Ar­ti­kels, hat das Ge­richt sei­ne Ent­schei­dungs­gründe schrift­lich ab­ge­fasst und veröffent­licht. Die Ent­schei­dungs­gründe fin­den Sie im Voll­text hier:

Letzte Überarbeitung: 16. November 2020

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