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ARBEITSRECHT AKTUELL // 08/106

Her­ab­set­zung von Ma­na­ger­ge­häl­tern ge­mäß dem Ge­setz zur Er­rich­tung ei­nes Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds (FMStFG)

Was heißt Her­ab­set­zung von Ma­na­ger­ge­häl­tern „im Rah­men der zi­vil­recht­li­chen Mög­lich­kei­ten“?: § 10 Abs.2 des Ge­set­zes zur Er­rich­tung ei­nes Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds (FMStFG)
Hunderteuroscheine Kann der Staat die Ge­häl­ter von Bank­ma­na­gern kür­zen und wenn ja wie?

21.10.2008. In Re­ak­ti­on auf die Fi­nanz­markt­kri­se und die dar­auf­hin in vie­len Län­dern auf­ge­leg­ten mil­li­ar­den­schwe­ren staat­li­chen Stüt­zungs­pro­gram­me wird nicht ganz zu Un­recht die Fra­ge der per­sön­li­chen (Mit-)Ver­ant­wor­tung der Ma­na­ger not­lei­den­der Ban­ken ge­stellt.

Bun­des­re­gie­rung und gro­ße Ko­ali­ti­on ka­men da­her nicht um­hin, in das am 17.10.2008 in al­ler Ei­le ver­ab­schie­de­te und so­gleich ver­kün­de­te "Ge­setz zur Er­rich­tung ei­nes Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds – Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds­ge­setz (FMStFG)" ei­ne Ver­ord­nungs­er­mäch­ti­gung auf­zu­neh­men, die es der Bun­des­re­gie­rung er­laubt, im We­ge der Rechts­ver­ord­nung die Wei­chen da­für zu stel­len, dass der neu­ge­schaf­fe­ne Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds (FMS) den um staat­li­che Hil­fe nach­su­chen­den Ban­ken Auf­la­gen – auch – be­züg­lich der Ver­gü­tung ih­rer Ma­na­ger ma­chen wird.

Auf­grund sei­ner den FMS be­tref­fen­den Re­ge­lun­gen ist das FMStFG der wich­tigs­te Teil des „Ge­set­zes zur Um­set­zung ei­nes Maß­nah­men­pa­kets zur Sta­bi­li­sie­rung des Fi­nanz­mark­tes – Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­ge­setz (FMStG)“, das als Ar­ti­kel­ge­setz auch an­de­re ge­setz­li­che Än­de­run­gen be­inhal­tet.

Nach­dem am Frei­tag, den 17.10.2008, das FMStG und das FMStFG ver­ab­schie­det wor­den wa­ren, trat so­gleich am dar­auf fol­gen­den Mon­tag, den 20.10.2008, die Bun­des­re­gie­rung mit ei­ner Rechts­ver­ord­nung auf den Plan, der „Ver­ord­nung zur Durch­füh­rung des Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds­ge­set­zes (Fi­nanz­markt­sta­bi­li­sie­rungs­fonds-Ver­ord­nung – FMStFV)“. Sie be­ruht auf den Ver­ord­nungs­er­mäch­ti­gun­gen des FMStFG.

Die Ver­ord­nungs­er­mäch­ti­gung des § 10 Abs.2 FMStFG er­laubt der Bun­des­re­gie­rung, durch Rechts­ver­ord­nung, die nicht der Zu­stim­mung des Bun­des­ra­tes be­darf, nä­he­re Be­stim­mun­gen über die An­for­de­run­gen zu er­las­sen, die die not­lei­den­den und da­her die Hil­fe des FMS be­an­spru­chen­den Un­ter­neh­men des Fi­nanz­sek­tors er­fül­len müs­sen.

In ins­ge­samt zehn Un­ter­punk­ten nennt § 10 Abs.2 FMStFG die mög­li­chen Auf­la­gen, die in der Rechts­ver­ord­nung der Bun­des­re­gie­rung nä­her zu kon­kre­ti­sie­ren sind. Ins­be­son­de­re kann die Rechts­ver­ord­nung die von den be­güns­tig­ten Un­ter­neh­men zu er­fül­len­den „An­for­de­run­gen“ an „die Ver­gü­tung ih­rer Or­ga­ne, An­ge­stell­ten und we­sent­li­chen Er­fül­lungs­ge­hil­fen“ nä­her be­zeich­nen (§ 10 Abs.2 Satz 1 Nr.3 FMStFG).

Wie der Wort­laut von § 10 Abs.2 Satz 1 Nr.3 FMStFG klar­macht, liegt hier­in ent­ge­gen an­ders­lau­ten­den po­li­ti­schen Er­klä­run­gen we­der ei­ne Be­gren­zung der Ge­häl­ter von Bank­ma­na­gern noch auch ei­ne dies­be­züg­li­che Ein­griffs­er­mäch­ti­gung, die es dem Staat er­lau­ben wür­de, be­ste­hen­de Ma­na­ger­ver­trä­ge ho­heit­lich bzw. von Staats we­gen ab­zu­än­dern, et­wa im Sin­ne ei­ner Ge­halts­kap­pung. In § 10 Abs.2 Satz 3 FMStFG wer­den die We­ge für die Um­set­zung der po­li­tisch er­wünsch­ten Ver­hal­tens­len­kung da­her zu­tref­fend mit „Ver­trag, Selbst­ver­pflich­tung oder Ver­wal­tungs­akt“ um­schrie­ben.

Da das Ge­setz selbst we­der ei­ne Be­gren­zung von Ma­na­ger­ge­häl­tern ent­hält noch ei­ne Be­hör­de zu ei­ner Ge­halts­kür­zung er­mäch­tigt, sind die dies­be­züg­li­chen Re­ge­lun­gen der FMStFV in­ter­es­sant, da die­sen die Ein­zel­hei­ten ei­ner mög­li­chen künf­ti­gen Ge­halts­be­gren­zung zu ent­neh­men sein müss­ten. Und in der Tat fin­det sich in § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV ei­ne ein­schlä­gi­ge Re­ge­lung. Die­ser zu­fol­ge „soll“ den Un­ter­neh­men, die Sta­bi­li­sie­rungs­maß­nah­men in Ge­stalt staat­li­cher Ka­pi­tal­hil­fen in An­spruch neh­men, „auf­ge­ge­ben wer­den“, die Ver­gü­tung ih­rer Or­gan­mit­glie­der und Ge­schäfts­lei­ter auf ein an­ge­mes­se­nes Maß zu be­gren­zen.

Da­bei soll der Fonds un­ter an­de­rem dar­auf hin­wir­ken, dass Or­gan­mit­glie­der und Ge­schäfts­lei­ter un­ter Ein­be­zie­hung von Kon­zern­be­zü­gen „kei­ne un­an­ge­mes­se­ne Ge­samt­ver­gü­tung“ er­hal­ten. Die zu kon­trol­lie­ren­de und ggf. zu re­du­zie­ren­de Ge­samt­ver­gü­tung um­fasst da­bei ne­ben der ei­gent­li­chen „mo­ne­tä­ren Ver­gü­tung“ auch Ver­sor­gungs­zu­sa­gen so­wie Leis­tun­gen an­de­rer Un­ter­neh­men, mit de­nen der Kon­zern „be­deu­ten­de ge­schäft­li­che Ver­bin­dun­gen“ un­ter­hält. Un­ter die­sen letz­ten Punkt dürf­ten vor al­lem Auf­sichts­rats­ver­gü­tun­gen fal­len, die Bank­vor­stands­mit­glie­der oft durch ih­re Tä­tig­keit in den Auf­sichts­rä­ten an­de­rer, mit „ih­rer“ Bank ver­bun­de­ner Un­ter­neh­men be­zie­hen.

Wei­ter heißt es in § 5 Abs.2 Nr.4 a) Satz 5 FMStFV:

„Bei Or­gan­mit­glie­dern und Ge­schäfts­lei­tern gilt ei­ne mo­ne­tä­re Ver­gü­tung, die 500000 Eu­ro pro Jahr über­steigt, grund­sätz­lich als un­an­ge­mes­sen. Der Fonds hat dar­auf hin­zu­wir­ken, dass ei­ne Her­ab­set­zung der Or­gan­ver­gü­tung im Rah­men der zi­vil­recht­li­chen Mög­lich­kei­ten un­ter Ein­be­zie­hung des § 87 Abs.2 des Ak­ti­en­ge­set­zes vor­ge­nom­men wird.“

Über die vor­ste­hend wie­der­ge­ge­be­nen Re­ge­lun­gen des § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV hin­aus ist in die­ser Vor­schrift be­stimmt, dass die Ma­na­ger­ge­häl­ter durch den Fonds auch in in­di­vi­dua­li­sier­ter Form, d.h. un­ter An­ga­be der Ver­gü­tung der ein­zel­nen Ma­na­ger pu­bli­ziert wer­den kön­nen, dass „kei­ne recht­lich nicht ge­bo­te­nen Ab­fin­dun­gen be­zahlt“ und dass Bo­ni­fi­ka­tio­nen und an­de­re in das freie Er­mes­sen des Un­ter­neh­mens ge­stell­te Ver­gü­tungs­be­stand­tei­le für die Dau­er der In­an­spruch­nah­me von Sta­bi­li­sie­rungs­maß­nah­men nicht ge­leis­tet wer­den sol­len.

Kri­tisch ist zu den o.g. Re­ge­lun­gen an­zu­mer­ken, dass sie - mög­li­cher­wei­se be­wusst - halb­her­zig ge­fasst sind, in­dem sie kei­ne kla­re ge­setz­li­che Ein­griffs­grund­la­ge für Ge­halts­kür­zun­gen durch den Fonds ent­hal­ten.

Wie der in § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV ent­hal­te­ne Ver­weis auf § 87 Abs.2 Ak­ti­en­ge­setz (AktG) deut­lich macht, braucht es ei­ne ge­setz­li­che Grund­la­ge, um un­ge­ach­tet be­ste­hen­der Ma­na­ge­r­an­stel­lungs­ver­trä­ge die hier­in ver­ein­bar­te Ver­gü­tung zu kür­zen. § 87 Abs.2 Satz 1 AktG er­laubt dies als ge­setz­li­che Aus­nah­me­vor­schrift zum Grund­satz, dass Ver­trä­ge ein­zu­hal­ten sind („Pac­ta sunt ser­van­da.“) dem Auf­sichts­rat ei­ner Ak­ti­en­ge­sell­schaft (AG) für den Fall, dass nach der Ver­ein­ba­rung der Vor­stands­ver­gü­tung ei­ne so we­sent­li­che Ver­schlech­te­rung in den Ver­hält­nis­sen der Ge­sell­schaft ein­ge­tre­ten ist, dass die Wei­ter­ge­wäh­rung der Vor­stands­be­zü­ge ei­ne „schwe­re Un­bil­lig­keit für die Ge­sell­schaft“ wä­re.

Die in § 87 Abs.2 Satz 1 AktG ent­hal­te­ne Be­fug­nis des Auf­sicht­rats zu ei­ner an­ge­mes­se­nen Herbset­zung der Vor­stands­be­zü­ge be­trifft al­ler­dings nur die Ge­halts­an­sprü­che für die ak­ti­ve Zeit, nicht hin­ge­gen An­sprü­che oder An­wart­schaf­ten auf Ru­he­ge­halt, Hin­ter­blie­be­nen­be­zü­ge und ähn­li­che Leis­tun­gen. Sol­len auch sie, wie dies § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV zu ent­neh­men ist, als Teil der „Ge­samt­ver­gü­tung“ des Bank­vor­stands ge­kürzt wer­den, fragt sich, auf wel­cher ge­setz­li­chen Grund­la­ge dies ge­sche­hen soll.

Er­hält ein Bank­vor­stand als Auf­sichts­rat Leis­tun­gen an­de­rer Un­ter­neh­men, mit de­nen die Bank auf­grund kon­zern­recht­li­cher be­deu­ten­de ge­schäft­li­che Ver­bin­dun­gen un­ter­hält, sind die­se Leis­tun­gen zwar ge­mäß § 5 Nr.4 a) FMStFV bei der an­zu­stre­ben­den Ge­halts­re­du­zie­rung zu be­rück­sich­ti­gen, doch un­ter­fal­len sie nicht dem ge­setz­li­chen Ge­halts­kür­zungs­recht des Auf­sichts­rats ge­mäß § 87 Abs.2 Satz 1 AktG. Auch in­so­weit wird die von der FMStFV in­ten­dier­te Kap­pung der "Ge­samt­ver­gü­tung" oh­ne die for­mell frei­wil­li­ge Zu­stim­mung des be­trof­fe­nen Vor­stands­mit­glieds nicht zu er­rei­chen sein.

Die Fra­ge nach der recht­li­chen Um­set­zung ei­ner Ge­halts­re­du­zie­rung stellt sich auch be­züg­lich der in § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV ne­ben den Or­gan­mit­glie­dern ge­nann­ten „Ge­schäfts­lei­ter“: An­ders als die Vor­stands­mit­glie­der ei­ner AG sind sie vor ei­ner Kür­zung ih­res Ge­hal­tes ge­mäß § 87 Abs.2 Satz 1 AktG ge­schützt, sol­len aber nach den Ziel­vor­ga­ben des § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV den­noch auf ei­nen Teil ih­res Ge­hal­tes, so­weit es 500.000 EUR pro Jahr über­steigt, ver­zich­ten. Ma­chen sie dies nicht frei­wil­lig mit, kön­nen sie da­zu nach der­zei­ti­ger Rechts­la­ge nicht ge­zwun­gen wer­den.

Frag­lich ist schließ­lich auch, was ge­schieht, wenn sich ein Vor­stands­mit­glied ei­ner Bank ge­gen ei­ne vom Fonds ver­lang­te und dar­auf­hin vom Auf­sichts­rat un­ter Be­ru­fung auf § 87 Abs.2 Satz 1 AktG be­schlos­se­ne Ge­halts­kür­zung mit ei­ner zi­vil­ge­richt­li­chen Kla­ge zur Wehr setzt: Im­mer­hin ist in der Kom­men­tar­li­te­ra­tur zu § 87 Abs.2 Satz 1 AktG an­er­kannt, dass die Sa­nie­rungs­be­dürf­tig­keit ei­ner AG al­lein nicht un­be­dingt ei­ne Ge­halts­kür­zung recht­fer­tigt, da auch und mög­li­cher­wei­se erst recht in ei­nem sol­chen Fall gu­tes Ma­nage­ment teu­er ist.

Fa­zit: Soll mit den oben be­spro­che­nen recht­li­chen Re­ge­lun­gen ei­ne ef­fek­ti­ve Be­gren­zung der Be­zü­ge von Bank­ma­na­gern er­reicht wer­den, wä­ren sie nicht kon­se­quent zu En­de ge­dacht.

Mög­li­cher­wei­se sol­len sie aber auch nur zur Ab­schre­ckung die­nen, um ei­ne all­zu dis­kre­te In­an­spruch­nah­me staat­li­cher Hil­fe durch Pri­vat­ban­ken auf die wirk­lich nö­ti­gen Fäl­le zu be­gren­zen: Wel­che Pri­vat­bank wür­de sich bzw. ih­re Top­ma­na­ger schon frei­wil­lig ei­nem staat­li­chen Lohn­kür­zungs­re­gime un­ter­wer­fen? Ge­gen die­se In­ter­pre­ta­ti­on spricht aber der in den letz­ten Ta­gen wie­der­holt und ein­dring­lich ge­äu­ßer­te po­li­ti­sche Wil­le der Bun­des­re­gie­rung, dass ei­ne In­an­spruch­nah­me der Si­che­rungs­an­ge­bo­te des FMStFG er­wünscht sei.

Bleibt die In­ter­pre­ta­ti­on der Re­ge­lun­gen des § 5 Abs.2 Nr.4 FMStFV als po­pu­lis­ti­scher Faust­hieb auf den Tisch. Wenn die Po­li­tik den Ban­ken schon bei­springt, sol­len de­ren Ma­na­ger we­nigs­tens ih­ren Gür­tel en­ger schnal­len müs­sen.

So oder so scheint klar: So­we­nig wie die Fi­nanz­kri­se durch die Hö­he der Be­zü­ge von Bank­ma­na­gern zu er­klä­ren sein dürf­te, so­we­nig steht zu er­war­ten, dass ih­re Fol­gen durch staat­lich in­iti­ier­te und oh­ne­hin nur punk­tu­ell, näm­lich bei den wirt­schaft­lich an­ge­schla­ge­nen Ban­ken grei­fen­de Ge­halts­kür­zun­gen be­sei­tigt oder auch nur ab­ge­mil­dert wer­den.

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Letzte Überarbeitung: 21. März 2020

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