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Wi­der­ruf der Dienst­wa­gen­ge­stel­lung aus „wirt­schaft­li­chen Grün­den“

Kein Wi­der­ruf ei­ner Dienst­wa­gen­ge­stel­lung aus „wirt­schaft­li­chen Grün­den“: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 13.04.2010, 9 AZR 113/09
Autoschlüssel "Wirt­schaft­li­che Grün­de" dür­fen nicht im Ne­bel lie­gen
18.10.2010. Dienst­wa­gen sind nicht nur ein Sta­tus­sym­bol, son­dern ha­ben bei­spiels­wei­se für Au­ßen­dienst­mit­ar­bei­ter ei­nen ganz rea­len Nut­zen. Häu­fig dür­fen die Fahr­zeu­ge auch pri­vat ge­nutzt wer­den. Sie sind dann als Sach­leis­tung Teil der lau­fen­den, steu­er­pflich­ti­gen Ver­gü­tung.

In die­sem Fall kann der Ar­beit­ge­ber das Nut­zungs­recht nicht oh­ne Wei­te­res wi­der­ru­fen. Er muss sich die­se Mög­lich­keit viel­mehr ver­trag­lich vor­be­hal­ten ha­ben.

Da Ver­trä­ge zwi­schen Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber häu­fig All­ge­mei­ne Ge­schäfts­be­din­gun­gen sind, muss ein sol­cher Wi­der­rufs­vor­be­halt ho­he recht­li­che An­for­de­run­gen er­fül­len. Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat­te Mit­te die­sen Jah­res die Ge­le­gen­heit, die­se in ei­ner Grund­satz­ent­schei­dung zu prä­zi­sie­ren: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 13.04.2010, 9 AZR 113/09.

Aus wel­chen Gründen darf sich der Ar­beit­ge­ber den Wi­der­ruf der Dienst­wa­genüber­las­sung vor­be­hal­ten?

Wer vom Ar­beit­ge­ber ei­nen Dienst­wa­gen erhält, kann ihn in al­ler Re­gel auch auf Kos­ten des Ar­beit­ge­bers pri­vat nut­zen. Die Möglich­keit der un­ent­gelt­li­chen Pri­vat­nut­zung ei­nes Dienst­wa­gens ist dann ein Be­stand­teil der lau­fen­den Vergütung des Ar­beit­neh­mers, die im Un­ter­schied zur Zah­lung von Lohn bzw. Ge­halt als Sach­leis­tung gewährt wird. Dem­ent­spre­chend ist die Pri­vat­nut­zung des Fir­men­wa­gens als Ein­kom­men vom Ar­beit­neh­mer zu ver­steu­ern.

Da die Möglich­keit der pri­va­ten Nut­zung des Dienst­wa­gens zur lau­fen­den Vergütung gehört, kann der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer die Nut­zung des Dienst­wa­gen nicht oh­ne Wei­te­res wie­der ent­zie­hen. Möglich ist je­doch, dass der Ar­beit­ge­ber sich ver­trag­lich ei­nen Wi­der­ruf vor­behält. Al­ler­dings gibt es auch hier recht­li­che Gren­zen: Ver­ein­ba­run­gen zur Dienst­wa­genüber­las­sung wer­den nämlich in al­ler Re­gel ein­sei­tig vom Ar­beit­ge­ber aus­ge­stal­tet und dem Ar­beit­neh­mer zur An­nah­me ge­stellt.

Da­her sind sie recht­lich als all­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen (AGB) an­zu­se­hen und wer­den von den Ar­beits­ge­rich­ten im Hin­blick auf ih­re Verständ­lich­keit und An­ge­mes­sen­heit über­prüft. Ge­setz­li­che Grund­la­ge für die­se AGB-Kon­trol­le sind die §§ 305 ff. Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB).

Würde sich der Ar­beit­ge­ber in den von ihm ein­sei­tig aus­ge­stal­te­ten AGB den je­der­zei­ti­gen Wi­der­ruf der Dienst­wa­gen­ge­stel­lung vor­be­hal­ten, hätte er die Möglich­keit, dem Ar­beit­neh­mer ei­nen Teil sei­ner lau­fen­den Vergütung je­der­zeit nach Gutdünken bzw. oh­ne Be­gründung ein­sei­tig zu ent­zie­hen. Ein sol­cher frei­er Vor­be­halt des Wi­der­rufs von lau­fen­den Lohn­be­stand­tei­len in AGB ist nach der Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) un­zulässig, da er völlig un­klar wäre und den Ar­beit­neh­mer schon al­lein aus die­sem Grund „un­an­ge­mes­sen be­nach­tei­li­gen“ würde (§ 307 Abs.1 Satz 2 BGB). Dies hat das BAG mit Ur­teil vom Ur­teil vom 12.01.2005 (5 AZR 364/04) klar­ge­stellt.

Recht­lich zulässig ist es da­ge­gen nach der Recht­spre­chung, ei­ne zum Wi­der­ruf der Dienst­wa­genüber­las­sung be­rech­ti­gen­de for­mu­lar­ver­trag­li­che Klau­sel so ab­zu­fas­sen, dass die Gründe für ei­nen Wi­der­ruf schlag­wort­ar­tig be­nannt wer­den. Denn die An­ga­be der Sach­gründe für ei­nen mögli­chen künf­ti­gen Wi­der­ruf der Dienst­wa­gen­be­rech­ti­gung setzt den Ar­beit­neh­mer in die La­ge, sich dar­auf bei­zei­ten ein­zu­stel­len, und zwar auch dann, wenn die Wi­der­rufs­gründe nur stich­wort­ar­tig ge­nannt wer­den. Außer­dem kann der Ar­beit­neh­mer im Fal­le der Ausübung des Wi­der­rufs - sprich: bei Ent­zug des Dienst­wa­gens - be­ur­tei­len, ob die­se Maßnah­me von der Ar­beits­ver­trags­klau­sel ge­deckt ist oder nicht.

Frag­lich ist al­ler­dings, ob es be­reits aus­reicht, als Grund für ei­nen mögli­chen ein­sei­ti­gen Ent­zug der Dienst­wa­gen­be­rech­ti­gung durch den Ar­beit­ge­ber im Ar­beits- oder Dienst­wa­gen­ver­trag „wirt­schaft­li­che Gründe“ an­zu­ge­ben oder ob wirt­schaft­li­chen Wi­der­rufs­gründe ge­nau­er um­schrie­ben wer­den müssen.

Ei­ner­seits wird dem Ar­beit­neh­mer in ei­nem sol­chen Fall im­mer­hin die gro­be Rich­tung mit­ge­teilt, aus ei­ne Gefähr­dung sei­ner Dienst­wa­gen­be­rech­ti­gung kom­men kann, denn wirt­schaft­li­che Gründe sind je­den­falls et­was an­de­res als Gründe in der Leis­tung oder im Ver­hal­ten des Ar­beit­neh­mers oder Gründe.

An­de­rer­seits sind wirt­schaft­li­che Über­le­gun­gen des Ar­beit­ge­bers ein wei­tes Feld, den Ar­beit­ge­ber sind ge­zwun­gen, letzt­lich al­le be­trieb­li­chen Ge­ge­ben­hei­ten un­ter Kos­ten- und Nut­z­en­ge­sichts­punk­ten zu be­ur­tei­len. Von da­her sind „wirt­schaft­li­che Gründe“ in ei­nem Dienst­wa­gen­wi­der­rufs­vor­be­halt aus Sicht des Ar­beit­neh­mers doch ziem­lich ne­bulös.

Hin­zu kommt bei dem Vor­be­halt des Wi­der­rufs ei­ner Dienst­wa­gen­be­rech­ti­gung, dass § 308 Nr.4 BGB ein spe­zi­el­les Klau­sel­ver­bot enthält: Da­nach ist es im All­ge­mei­nen un­zulässig, wenn sich der Ar­beit­ge­ber als AGB-Ver­wen­der vor­behält, sei­ne ver­trags­gemäß ver­spro­che­ne Leis­tung ein­sei­tig zu ändern oder von ihr ab­zu­wei­chen. Ein sol­cher Ände­rungs­vor­be­halt ist nur möglich, wenn er für den Ar­beit­neh­mer als Ver­trags­part­ner zu­mut­bar ist. Auch von da­her fragt sich, ob der in AGB ent­hal­te­ne, an wirt­schaft­li­che Gründe ge­bun­de­ne Vor­be­halt des Wi­der­rufs ei­ner Dienst­wa­gen­be­rech­ti­gung rech­tens ist.

Zu die­ser Fra­ge hat das BAG in ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung Stel­lung ge­nom­men (Ur­teil vom 13.04.2010, 9 AZR 113/09).

Der Fall: Ar­beit­neh­me­rin fährt mit ih­rem Dienst­wa­gen we­ni­ger als ge­plant - Ar­beit­ge­ber wi­der­ruft die Über­las­sung aus "wirt­schaft­li­chen Gründen"

Ge­klagt hat­te ei­ne Ver­triebs­be­auf­trag­te, die von Be­ginn ih­res Ar­beits­verhält­nis­ses an ei­nen Dienst­wa­gen hat­te und die­sen auch pri­vat nut­zen konn­te. In der vom Ar­beit­ge­ber er­ar­bei­te­ten Dienst­wa­gen­ver­ein­ba­rung heißt es:

„Die Kon­zern-Car-Po­li­cy in ih­rer je­weils gülti­gen Fas­sung... ist Be­stand­teil die­ser Über­las­sungs­ver­ein­ba­rung... Auf die Möglich­keit des Wi­der­rufs der Über­las­sung des Geschäfts­fahr­zeugs gem. Kon­zern-Car-Po­li­cy (Be­en­di­gung/Wi­der­ruf der Gfz-Über­las­sung) wird be­son­ders hin­ge­wie­sen. Das Un­ter­neh­men behält sich darüber hin­aus im Rah­men der Kon­zern-Car-Po­li­cy vor, den Be­rech­tig­ten­kreis aus wirt­schaft­li­chen Gründen ein­zu­schränken und die Geschäfts­fahr­zeugüber­las­sung auch des­halb zu wi­der­ru­fen. Ein An­spruch auf Kom­pen­sa­ti­ons­zah­lun­gen be­steht in die­sen Fällen eben­falls nicht.“

In der hier ge­nann­ten Kon­zern-Car-Po­li­ce war un­ter an­de­rem fol­gen­des ge­re­gelt:

„Für die Nut­zung des Gfz für Geschäfts- und Pri­vat­fahr­ten sind stren­ge Wirt­schaft­lich­keits­maßstäbe an­zu­le­gen und ein­zu­hal­ten. Dies er­for­dert ne­ben kraft­stoffspa­ren­der und wa­gen­scho­nen­der Fahr­wei­se vor al­lem auch ei­ne kos­ten­be­wuss­te Be­schränkung der Fahr­leis­tung... Bei Geschäfts­fahr­zeu­gen ... ist der je­wei­li­ge Ent­schei­der ver­ant­wort­lich für die Über­prüfung der Wirt­schaft­lich­keit... Fal­len die Vor­aus­set­zun­gen für die Über­las­sung des Gfz weg, hat der je­wei­li­ge Ent­schei­der dafür Sor­ge zu tra­gen, dass die Über­las­sung des Gfz wi­der­ru­fen wird. In die­sem Fall hat der An­ge­stell­te das Gfz un­verzüglich zurück­zu­ge­ben.“

Ei­ne vom Ar­beit­ge­ber durch­geführ­te Wirt­schaft­lich­keitsprüfung er­gab, dass die Ar­beit­neh­me­rin mit dem Fahr­zeug we­ni­ger Ki­lo­me­ter fuhr als ursprüng­lich an­ge­nom­men. Da­her wi­der­rief der Ar­beit­ge­ber die Dienst­wa­genüber­las­sung un­ter Be­ru­fung die Dienst­wa­gen­ver­ein­ba­rung bzw. un­ter Ver­weis auf wirt­schaft­li­che Gründe.

Die Ar­beit­neh­me­rin woll­te das nicht hin­neh­men. Sie er­hob Kla­ge vor dem Ar­beits­ge­richt Ber­lin und ver­lang­te die wei­te­re Über­las­sung ei­nes Dienst­wa­gens. Da­mit hat­te sie in der ers­ten In­stanz Er­folg: Das Ar­beits­ge­richt gab ihr recht (Ur­teil vom 20.05.2008, 54 Ca 2912/08).

Dar­auf­hin leg­te der Ar­beit­ge­ber Be­ru­fung zum Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ber­lin-Bran­den­burg ein. Hier ging der Ar­beit­ge­ber als Sie­ger vom Platz. Das LAG mein­te nämlich, dass der vom Ar­beit­ge­ber erklärte Wi­der­ruf recht­lich in Ord­nung sei (Ur­teil vom 24.11.2008, 2 Sa 1462/08). Da­her wies das LAG den An­spruch der Kläge­rin auf wei­te­re Nut­zung des Dienst­wa­gens ab. 

Bun­des­ar­beits­ge­richt: Nur bei an­er­ken­nens­wer­ten, klar be­schrie­be­nen Gründen darf wi­der­ru­fen wer­den - Wi­der­rufs­klau­sel war hier je­doch un­klar

Die Re­vi­si­on hat­te Er­folg und führ­te zur Auf­he­bung des LAG-Ur­teils. Zur Be­gründung heißt es in dem Ur­teil des BAG:

Das hier in der Kon­zern-Car-Po­li­cy ent­hal­te­ne Wi­der­rufs­recht war un­zulässig, da es den An­for­de­run­gen der § 308 Nr. 4, § 307 BGB nicht ent­sprach. Dem­zu­fol­ge war es nach An­sicht des BAG so­wohl in­halt­lich un­an­ge­mes­sen als auch aus Sicht ei­nes „durch­schnitt­li­chen“ Ar­beit­neh­mers zu un­klar.

Ei­ne Wi­der­rufs­klau­sel hat sich nämlich auf Fälle zu be­schränken, in de­nen ein an­zu­er­ken­nen­der Sach­grund be­steht, die Dienst­wa­genüber­las­sung zu wi­der­ru­fen und die Pri­vat­nut­zung da­mit ein­zu­stel­len, so das BAG. Außer­dem muss der Sach­grund in der Klau­sel so kon­kre­ti­siert wer­den, dass für den Ar­beit­neh­mer deut­lich wird, was ge­ge­be­nen­falls auf ihn zu­kommt. Das war hier nach Einschätzung des BAG nicht der Fall.

Die Kon­zern-Car-Po­li­cy ver­pflich­te­te den Ent­schei­der nämlich da­zu, die Über­las­sung des Geschäfts­fahr­zeugs zu wi­der­ru­fen, wenn die der Kon­zern-Car-Po­li­cy ge­nann­ten Vor­aus­set­zun­gen für die Über­las­sung nicht mehr ge­wahrt sind. Ei­ne der Über­las­sungs­vor­aus­set­zun­gen ist aber laut Po­li­cy die Wirt­schaft­lich­keit. Da­her, so das BAG, kann ein Wi­der­ruf letzt­lich auf je­den Grund gestützt wer­den, der Markt­as­pek­te oder wirt­schaft­li­che Ge­sichts­punk­te be­trifft und es aus Ar­beit­ge­ber­sicht nicht mehr sinn­voll macht, den Dienst­wa­gen zu über­las­sen.

Da­zu gehören bei­spiels­wei­se Gründe, die den Ar­beits­markt oder Kon­kur­renz­un­ter­neh­men be­tref­fen. Auch ein verstärk­tes Ge­winn­stre­ben, der Aus­gleich wirt­schaft­li­cher Ver­lus­te, Kos­ten­sen­kungs­maßnah­men oder der Weg­fall des In­ter­es­ses, be­stimm­te Ar­beit­neh­mer­grup­pen durch die Über­las­sung ei­nes Dienst­wa­gens an den Ar­beit­ge­ber zu bin­den, können wirt­schaft­li­che Gründe dar­stel­len, so das BAG.

Im vor­lie­gen­den Fall konn­te das BAG trotz die­ser recht­li­chen Klärun­gen den Fall nicht selbst zu­guns­ten der Ar­beit­neh­me­rin ent­schei­den, da es sich bei den Kon­zern-Car-Po­li­cy mögli­cher­wei­se um ei­ne Be­triebs­ver­ein­ba­rung han­del­te. Dann wären die ge­setz­li­chen Vor­schrif­ten zur Kon­trol­le von AGB auf die­sen Fall nicht an­zu­wen­den. Da­her hob das BAG das Ur­teil des LAG auf und ver­wies den Rechts­streit zurück an das LAG.

Fa­zit: Behält sich der Ar­beit­ge­ber in den von ihm ge­stell­ten AGB vor, die Stel­lung ei­nes Dienst­wa­gens aus „wirt­schaft­li­chen Gründen“ zu wi­der­ru­fen, ent­spricht ein so all­ge­mein ge­hal­te­ner Wi­der­rufs­vor­be­halt nicht den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen des Rechts der all­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen.

Er­for­der­lich ist da­her zu­min­dest die schlag­wort­ar­ti­ge bzw. bei­spiel­haf­te Um­schrei­bung von mögli­chen wirt­schaft­li­chen Gründen, z.B. ei­ne Min­dest­zahl von dienst­lich ge­fah­re­nen Ki­lo­me­tern oder ein Min­dest­an­teil von dienst­lich ge­fah­re­nen Ki­lo­me­tern an der ge­sam­ten Fahr­leis­tung oder der­glei­chen.

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Letzte Überarbeitung: 1. Juni 2014

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