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ARBEITSRECHT AKTUELL // 19/118

Ar­beits­ge­richt Köln con­tra BAG

Das Ar­beits­ge­richt Köln wi­der­spricht dem BAG und wen­det die 40-Eu­ro-Ver­zug­s­pau­scha­le auch zu­guns­ten von Ar­beit­neh­mern an: Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil vom 14.02.2019, 8 Ca 4245/18
Hunderteuroscheine

08.05.2019. Vor gut ei­nem hal­ben Jahr hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ei­ne über­ra­schen­de Ent­schei­dung zu­guns­ten der Ar­beit­ge­ber­sei­te ge­fällt.

Da­nach kön­nen sich Ar­beit­neh­mer bei ei­nem Zah­lungs­ver­zug ih­res Ar­beit­ge­bers nicht auf § 288 Abs.5 Bür­ger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) be­ru­fen, so dass ih­nen (über die Ver­zugs­zin­sen hin­aus) kei­ne 40-Eu­ro-Pau­scha­le zu­steht (BAG, Ur­teil vom 25.09.2018, 8 AZR 26/18, wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell: 18/239 Kei­ne Ver­zugs­kos­ten­pau­scha­le bei Ge­halts­rück­stand).

Vor ei­ni­gen Wo­chen hat das Ar­beits­ge­richt Köln im ge­gen­tei­li­gen Sin­ne ent­schie­den und sich da­mit aus­drück­lich ge­gen das BAG ge­stellt: Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil vom 14.02.2019, 8 Ca 4245/18.

Was geht vor: § 288 Abs.5 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) oder § 12a Abs.1 Ar­beits­ge­richts­ge­setz (ArbGG)?

Gemäß § 288 Abs.5 BGB ha­ben Gläubi­ger bei Zah­lungs­ver­zug des Schuld­ners ei­nen An­spruch auf 40,00 EUR Ver­zugs­kos­ten­pau­scha­le. Auf den ers­ten Blick gilt die­ser An­spruch für al­le Ver­trags­verhält­nis­se und da­mit auch für Ar­beits­verhält­nis­se. In § 288 Abs.5 BGB heißt es:

"Der Gläubi­ger ei­ner Ent­gelt­for­de­rung hat bei Ver­zug des Schuld­ners, wenn die­ser kein Ver­brau­cher ist, außer­dem ei­nen An­spruch auf Zah­lung ei­ner Pau­scha­le in Höhe von 40 Eu­ro. Dies gilt auch, wenn es sich bei der Ent­gelt­for­de­rung um ei­ne Ab­schlags­zah­lung oder sons­ti­ge Ra­ten­zah­lung han­delt. Die Pau­scha­le nach Satz 1 ist auf ei­nen ge­schul­de­ten Scha­dens­er­satz an­zu­rech­nen, so­weit der Scha­den in Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung be­gründet ist."

Für die An­wend­bar­keit von § 288 Abs.5 BGB zu­guns­ten von Ar­beit­neh­mern in Fällen des Lohn­ver­zugs spre­chen fol­gen­de Über­le­gun­gen:

  • Ar­beit­neh­mer sind "Gläubi­ger ei­ner Ent­gelt­for­de­rung". Denn sie ha­ben ei­nen An­spruch auf Zah­lung von Lohn bzw. Ge­halt, das der Ar­beit­ge­ber für die er­hal­te­ne Ar­beits­leis­tung be­zah­len muss.
  • Der Ar­beit­ge­ber ist kein Ver­brau­cher, son­dern Un­ter­neh­mer im Sin­ne von § 14 Abs.1 BGB. Da­nach ist Un­ter­neh­mer je­de "natürli­che oder ju­ris­ti­sche Per­son oder ei­ne rechtsfähi­ge Per­so­nen­ge­sell­schaft, die bei Ab­schluss ei­nes Rechts­geschäfts in Ausübung ih­rer ge­werb­li­chen oder selbständi­gen be­ruf­li­chen Tätig­keit han­delt."

Ge­gen die An­wend­bar­keit von § 288 Abs.5 BGB im Ar­beits­recht spricht al­ler­dings § 12a Abs.1 Satz 1 Ar­beits­ge­richts­ge­setz (ArbGG). Die­se Re­ge­lung lau­tet:

"In Ur­teils­ver­fah­ren des ers­ten Rechts­zugs be­steht kein An­spruch der ob­sie­gen­den Par­tei auf Entschädi­gung we­gen Zeit­versäum­nis und auf Er­stat­tung der Kos­ten für die Zu­zie­hung ei­nes Pro­zess­be­vollmäch­tig­ten oder Bei­stands."

Zwar schließt § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG den An­spruch auf Er­stat­tung von Rechts­ver­fol­gungs­kos­ten, ins­be­son­de­re von Rechts­an­walts­kos­ten, nach sei­nem Wort­laut nur für Ge­richts­ver­fah­ren aus, doch gilt die­ser Aus­schluss der Kos­ten­er­stat­tung nach jahr­zehn­te­lang "gel­ten­der" Recht­spre­chung des BAG auch für die Ein­schal­tung ei­nes An­walts im außer­ge­richt­li­chen Sta­di­um. Denn durch den Aus­schluss der Abwälzung von An­walts­kos­ten auf die Ge­gen­par­tei sol­len Kos­ten­ri­si­ken ver­min­dert und Ar­beit­neh­mer geschützt wer­den, und das macht auch bei außer­ge­richt­li­chen Strei­tig­kei­ten Sinn.

BEISPIEL: Ein Ar­beit­neh­mer be­auf­tragt ei­nen An­walt da­mit, rückständi­ge Lohn­for­de­run­gen bei­zu­trei­ben, und zwar zunächst außer­ge­richt­lich durch ein an den Ar­beit­ge­ber ge­rich­te­tes An­walts­schrei­ben. Für die Kos­ten ei­nes sol­chen Schrei­bens müss­te nor­ma­ler­wei­se der säum­i­ge Schuld­ner auf­kom­men, da es sich bei den An­walts­kos­ten um ei­nen Teil des Ver­zugs­scha­dens han­delt. Al­ler­dings schließt § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG ei­nen sol­chen Kos­ten­er­stat­tungs­an­spruch nach der BAG-Recht­spre­chung aus, da § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG eben nicht nur für Ge­richts­pro­zes­se, son­dern be­reits bei außer­ge­richt­li­chen Strei­tig­kei­ten zwi­schen Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber gilt.

Vor die­sem Hin­ter­grund spricht § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG da­ge­gen, die Ver­zug­s­pau­scha­len-Re­ge­lung (§ 288 Abs.5 BGB) im Ar­beits­recht an­zu­wen­den. Denn in § 288 Abs.5 BGB heißt es ja aus­drück­lich, dass die 40-Eu­ro-Pau­scha­le auf ei­nen Scha­dens­er­satz­an­spruch des Gläubi­gers an­zu­rech­nen ist, so­weit die­ser Scha­den "in Kos­ten der Rechts­ver­fol­gung be­gründet" ist. Ei­nen sol­chen An­spruch auf Er­satz von Rechts­ver­fol­gungs­kos­ten ha­ben Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber aber we­gen § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG ge­ne­rell nicht.

Da­her ist frag­lich, ob § 288 Abs.5 BGB ge­genüber § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG vor­ran­gig ist oder um­ge­kehrt. Die­se Fra­ge hat das BAG im Sep­tem­ber 2018 zu­guns­ten von § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG ent­schie­den (BAG, Ur­teil vom 25.09.2018, 8 AZR 26/18, wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell: 18/239 Kei­ne Ver­zugs­kos­ten­pau­scha­le bei Ge­haltsrück­stand). Nach An­sicht des BAG ha­ben Ar­beit­neh­mer kei­nen An­spruch auf die 40-Eu­ro-Pau­scha­le, wenn der Ar­beit­ge­ber mit Ge­halts­zah­lun­gen in Ver­zug ist.

Das sieht das Ar­beits­ge­richt Köln jetzt an­ders und stellt sich da­mit ge­gen das BAG.

Im Streit: Ar­beit­neh­mer ei­nes Au­to­her­stel­lers wird nach länge­rer Krank­heit trotz Wie­der­her­stel­lung der Ar­beitsfähig­keit nicht beschäftigt und nicht be­zahlt

Im Fall des Ar­beits­ge­richts Köln woll­te ein Kölner Au­to­her­stel­ler ei­nen et­wa 18 Mo­na­te lang krank­heits­be­dingt ab­we­sen­den Mit­ar­bei­ter nicht wie­der beschäfti­gen, da ein Wie­der­ein­glie­de­rungs­ver­such im Mai 2018 - aus Sicht des Au­to­her­stel­lers - ge­schei­tert war. Der Ar­beit­ge­ber ging von fort­be­ste­hen­der krank­heits­be­ding­ter Ar­beits­unfähig­keit aus.

Der Mit­ar­bei­ter ließ nicht lo­cker und leg­te im Ju­ni 2018 ein fachärzt­li­ches Po­si­tiv-At­test vor, das ihm Ar­beitsfähig­keit be­schei­nig­te. Außer­dem stell­te er sich beim Be­triebs­arzt vor. Die­ser führ­te ei­nen Re­ak­ti­ons­test durch, den der Ar­beit­neh­mer be­stand.

Nach ei­ni­gem Hin und Her ar­bei­te­te der Mit­ar­bei­ter ab Sep­tem­ber 2018 wie­der, doch wa­ren die Löhne für die Ju­ni, Ju­li und Au­gust im Streit. Denn während die­ser Zeit hat­te der Ar­beit­neh­mer nicht ge­ar­bei­tet und das Un­ter­neh­men woll­te da­her kei­nen Lohn be­zah­len.

Der Ar­beit­neh­mer er­hob da­her we­gen die­ser drei Mo­natslöhne Lohn­kla­ge vor dem Ar­beits­ge­richt Köln, wo­bei er er­hal­te­nes Ar­beits­lo­sen­geld in Ab­zug brach­te. An­de­rer­seits ver­lang­te er ei­ne Ver­zug­s­pau­scha­le von je­weils 40,00 EUR für Ju­ni und für Ju­li 2018, ins­ge­samt so­mit 80,00 EUR.

Ar­beits­ge­richt Köln: Ar­beit­neh­mer können bei Zah­lungs­ver­zug des Ar­beit­ge­bers ei­ne 40-Eu­ro-Pau­scha­le gemäß § 288 Abs.5 BGB ver­lan­gen

Das Ar­beits­ge­richt Köln ver­ur­teil­te den Au­to­her­stel­ler an­trags­gemäß zur Zah­lung des rückständi­gen Ar­beits­loh­nes und der 80,00 EUR Ver­zug­s­pau­scha­le. In den Ur­teils­gründen setzt sich das Ge­richt ausführ­lich mit dem BAG-Ur­teil vom 25.09.2018 (8 AZR 26/18) aus­ein­an­der und ver­wei­gert dem BAG die Ge­folg­schaft. Denn, so das Ar­beits­ge­richt Köln:

§ 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG ist ei­ne bun­des­ge­setz­li­che Vor­schrift und steht da­her auf glei­cher Ebe­ne wie § 288 Abs.5 BGB. Al­ler­dings ist § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG die älte­re Vor­schrift. Da­her kann sie § 288 Abs.5 BGB (der erst ab Ju­li 2014 gilt) als jünge­re bzw. späte­re Norm nicht ver­drängen (Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil, Leit­satz 3.). Und in der Tat geht die ju­ris­ti­sche Me­tho­den­leh­re in sol­chen Fällen im All­ge­mei­nen von der Vor­ran­g­re­gel aus, dass die jünge­re Norm die älte­re ver­drängt.

Vor die­sem Hin­ter­grund hätte der Ge­setz­ge­ber, so das Ar­beits­ge­richt, bei Er­lass des § 288 Abs.5 BGB des­sen Un­an­wend­bar­keit im Ar­beits­recht aus­drück­lich klar­stel­len müssen, wenn er denn ge­wollt hätte, dass Ar­beit­neh­mern kei­ne 40-Eu­ro-Pau­scha­le zu­ste­hen soll. Ei­ne sol­che Klar­stel­lung fin­det sich aber in den Ge­set­zes­ma­te­ria­li­en nicht (Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil, Leit­satz 4.).

Sch­ließlich hält das Ar­beits­ge­richt dem BAG ent­ge­gen, dass § 12a Abs.1 Satz 1 ArbGG (ent­ge­gen der An­sicht des BAG) nicht sämt­li­che bis zum Schluss der ers­ten In­stanz ent­stan­de­nen Bei­trei­bungs­kos­ten und da­mit auch die Ver­zug­s­pau­scha­le aus­sch­ließen kann, denn ei­ne sol­che In­ter­pre­ta­ti­on der bei­den frag­li­chen Pa­ra­gra­phen ist wi­dersprüchlich (so je­den­falls das Ar­beits­ge­richt). Denn nach der Ge­set­zes­be­gründung zu § 288 Abs.5 BGB be­inhal­tet der Be­griff der „Bei­trei­bungs­kos­ten“ auch die Ver­zugs­zin­sen, die aber nach all­ge­mei­ner An­sicht auch Ar­beit­neh­mern bei Lohnrückständen zu­ste­hen (Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil, Leit­satz 5.).

Das Ar­beits­ge­richt be­ruft sich im We­sent­li­chen auf die Ge­set­zes­bin­dung der Ge­rich­te (Ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil, Rn.108 bis 111). Da­bei er­in­nert das Ar­beits­ge­richt dar­an, dass das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG) erst im Som­mer 2018 die Um-In­ter­pre­ta­ti­on des zeit­lich un­be­grenz­ten Vor­beschäfti­gungs­ver­bots bei der sach­grund­lo­sen Ar­beits­ver­trags-Be­fris­tung in ei­ne dreijähri­ge Ka­renz­zeit durch das BAG als ver­fas­sungs­wid­ri­ge Ver­let­zung der Ge­set­zes­bin­dung (Art.20 Abs.3 Grund­ge­setz - GG) be­an­stan­det bzw. die­se BAG-Recht­spre­chung ge­kippt hat (wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell: 18/143 BAG-Recht­spre­chung zum Vor­beschäfti­gungs­ver­bot ge­kippt).

Da­zu heißt es in dem Ur­teil des Ar­beits­ge­richts Köln (Rn.108 bis 111):

"Ein Ge­richt kann ei­ne bun­des­ge­setz­li­che Norm nicht ein­fach un­an­ge­wen­det la­sen (...) In­so­fern hat auch jüngst der 1. Se­nat des Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richts (...) ent­schie­den, dass rich­ter­li­che Rechts­fort­bil­dung den kla­ren Wil­len des Ge­setz­ge­bers nicht über­ge­hen und durch ein ei­ge­nes Re­ge­lungs­mo­dell er­set­zen darf (...). Im Zwei­fels­fall ist ei­ne ge­setz­li­che Re­ge­lung so an­zu­wen­den, wie sie im Ge­setz steht."

Fa­zit: Es ist zwar kei­ne wirt­schaft­lich sehr be­deut­sa­me Fra­ge, ob Ar­beit­neh­mer bei Zah­lungs­ver­zug des Ar­beit­ge­bers die 40-Eu­ro-Pau­scha­le gemäß § 288 Abs.5 BGB ver­lan­gen können oder nicht. Das Ar­beits­ge­richt Köln hat aber zu­recht deut­lich ge­macht, dass es bei die­ser Fra­ge ums Prin­zip geht, nämlich um die Ge­set­zes­bin­dung der Jus­tiz.

Prak­tisch ge­se­hen spricht das Ur­teil des Ar­beits­ge­richts aus Ar­beit­neh­mer­sicht dafür, die Pau­scha­le in ge­eig­ne­ten Fällen jetzt doch wie­der gel­tend zu ma­chen. Denn ob das je­weils an­ge­ru­fe­ne Ar­beits- oder Lan­des­ar­beits­ge­richt dem (reich­lich selbst­herr­li­chen) BAG-Ur­teil vom 25.09.2018 (8 AZR 26/18) folgt oder nicht, ist ei­ne of­fe­ne Fra­ge.

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Letzte Überarbeitung: 28. September 2021

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