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ARBEITSRECHT AKTUELL // 11/015

Die zehn wich­tigs­ten ar­beits­recht­li­chen Ent­schei­dun­gen des Jah­res 2010

Gut zu wis­sen: Die zehn wich­tigs­ten ar­beits­recht­li­chen Ent­schei­dun­gen 2010: Be­fris­tun­gen, Ta­rif­ver­trä­ge, Ur­laub und die Mei­nungs­frei­heit präg­ten 2010
Mann hinter hohem Papierstapel Was war los in den Ar­beits­ge­rich­ten im letz­ten Jahr?
21.01.2011. Wie in den Ja­nu­ar­aus­ga­ben 2009 und 2010 un­se­res News­let­ters ge­ben wir Ih­nen auch zu die­sem Jah­res­wech­sel ei­nen Über­blick über die zehn wich­tigs­ten, im Vor­jahr er­gan­ge­nen Ge­richts­ent­schei­dun­gen zum Ar­beits­recht.

1. Dis­kri­mi­nie­rung jünge­rer Ar­beit­neh­mer auf­grund kürze­rer Kündi­gungs­fris­ten: EuGH, Ur­teil vom 19.01.2010, Rs. C-555/07 (Kücükde­ve­ci gg. Swe­dex)

In dem aus Deutsch­land stam­men­den Fall hat der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) bestätigt, dass ei­ne Vor­schrift wie § 622 Abs. 2 Satz 2 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB), der zu­fol­ge für die Verlänge­rung der Kündi­gungs­fris­ten in Abhängig­keit von der Beschäfti­gungs­dau­er Zei­ten vor Voll­endung des 25. Le­bens­jah­res nicht berück­sich­tigt wer­den, jünge­re Ar­beit­neh­mer dis­kri­mi­niert bzw. ge­gen die Richt­li­nie 2000/78/EG des Ra­tes vom 27.11.2000 verstößt.

Auf­grund des gleich­zei­tig vor­lie­gen­den Ver­s­toßes ge­gen ei­nen (an­geb­li­chen) all­ge­mei­nen Grund­satz des Uni­ons­rechts müssen die deut­schen Ge­rich­te § 622 Abs. 2 Satz 2 BGB „un­an­ge­wen­det“ las­sen: EuGH, Ur­teil vom 19.01.2010, Rs. C-555/07 (Kücükde­ve­ci gg. Swe­dex). Ar­beit­neh­mer, die mit 24 Jah­ren acht Jah­re Be­triebs­zu­gehörig­keit vor­wei­sen können, ge­nießen da­her ab­wei­chend von § 622 Abs. 2 Satz 2 BGB eben­so­lan­ge Kündi­gungs­fris­ten wie 35jähri­ge Kol­le­gen mit eben­so lan­ger Be­triebs­zu­gehörig­keit.

2. BAG stärkt Mei­nungs­frei­heit des Be­triebs­rats: BAG, Be­schluss vom 17.03.2010, 7 ABR 95/08

Be­triebsräte ha­ben gemäß § 74 Abs.2 Satz 3 Be­triebs­ver­fas­sungs­ge­setz (Be­trVG) je­de par­tei­po­li­ti­sche Betäti­gung im Be­trieb zu un­ter­las­sen. All­ge­mein­po­li­ti­sche Äußerun­gen sind aber er­laubt. Über den Ge­set­zes­wort­laut hin­aus ver­stand das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) un­ter „par­tei­po­li­ti­scher“ Betäti­gung bis­her auch Stel­lung­nah­men zu po­li­ti­schen Rich­tun­gen, Grup­pie­run­gen oder Be­we­gun­gen.

Ab­wei­chend von die­ser Recht­spre­chung, de­ren Rich­tig­keit es in Fra­ge stellt, be­tont das BAG nun­mehr, dass nicht je­de Äußerung all­ge­mein­po­li­ti­schen In­halts auch als „par­tei­po­li­tisch“ und da­mit un­zulässig zu be­wer­ten ist. Da­mit hat das BAG die Mei­nungs­frei­heit von Be­triebsräten deut­lich gestärkt: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Be­schluss vom 17.03.2010, 7 ABR 95/08.

3. Auch Zu­satz­ur­laub für Schwer­be­hin­der­te nach dem SGB IX verfällt nicht in­fol­ge lan­ger Krank­heit: BAG, Ur­teil vom 23.03.2010, 9 AZR 128/09 (Schultz-Hoff)

Der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) hat mit Ur­teil vom 20.01.2009 (C-350/06 - Schultz-Hoff gg. Deut­sche Ren­ten­ver­si­che­rung Bund) ent­schie­den, dass der durch das Eu­ro­pa­recht vor­ge­schrie­be­ne vierwöchi­ge Min­des­t­ur­laub nicht in­fol­ge lang an­dau­ern­der Krank­heit ver­fal­len darf.

Das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) hat die­se EuGH-Vor­ga­be um­ge­hend bestätigt (Ur­teil vom, 24.03.2009, 9 AZR 983/07). Länge­re Er­kran­kun­gen be­dro­hen den Min­des­t­ur­laubs­an­spruch nach dem BUrlG seit­dem nicht mehr. Als das BAG im März 2010 selbst mit dem Rechts­streit Schultz-Hoff be­fasst war, stell­te es über die Vor­ga­ben des EuGH hin­aus­ge­hend klar, das auch der Zu­satz­ur­laub für Schwer­be­hin­der­te, der we­gen Er­kran­kung nicht ge­nom­men wer­den kann, nicht ver­fal­len darf: BAG, Ur­teil vom 23.03.2010, 9 AZR 128/09 (Schultz-Hoff)

4. Dy­na­mi­sche BAT-Be­zug­nah­me­klau­sel er­fasst auch den TVöD und den TV-L: BAG, Ur­teil vom 19.05.2010, 4 AZR 796/08

Nach die­sem Ur­teil des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG) ist ei­ne ar­beits­ver­trag­li­che Ver­wei­sung auf den BAT „in sei­ner je­weils gel­ten­den Fas­sung“ nach der Er­set­zung des BAT durch ein kom­plett neu­es Ta­rif­sys­tem wie den TVöD und den TV-L so an­zu­wen­den, dass die Ver­wei­sung im Er­geb­nis auch die­se Nach­fol­ge­ta­ri­fe in den Ar­beits­ver­trag ein­be­zieht.

Zwar er­fasst die Be­zug­nah­me­klau­sel an sich nur den BAT und kei­ne die­sen er­set­zen­den Ta­rif­verträge, doch ist die Klau­sel da­mit lücken­haft. Und die­se Lücke ist so zu schließen, dass im Er­geb­nis doch die neu­en Re­ge­lun­gen des TVöD bzw. des TV-L zur An­wen­dung kom­men. Ar­beit­neh­mer mit BAT-Ver­wei­sen im Ar­beits­ver­trag kom­men da­her in den Ge­nuss von Ta­rif­loh­nerhöhun­gen auf Ba­sis des TVöD bzw. TV-L: BAG, Ur­teil vom 19.05.2010, 4 AZR 796/08.

5. Bar­ba­ra („Em­me­ly“) Em­me ob­siegt vor dem BAG: Ur­teil vom 10.06.2010, 2 AZR 541/09

Da sie zwei Pfand­bons im Wert von zu­sam­men 1,30 EUR un­ter­schla­gen ha­ben soll, wur­de die Ber­li­ner Kay­ser´s-Kas­sie­re­rin Bar­ba­ra Em­me („Em­me­ly“) nach 30jähri­ger Be­triebs­zu­gehörig­keit frist­los gekündigt und ver­lor den Kündi­gungs­schutz­pro­zess über zwei In­stan­zen.

Vor dem BAG be­kam sie aber recht, da das BAG die Kündi­gung als un­verhält­nismäßig an­sah. Denn auf­grund des langjähri­gen be­an­stan­dungs­frei­en Ver­laufs des Ar­beits­verhält­nis­ses war so viel an Ver­trau­en ent­stan­den, dass die­ses durch ei­ne ein­ma­li­ge und un­ty­pi­sche Ver­feh­lung nicht vollständig zerstört wer­den konn­te, so das BAG.

Ob­wohl die­ses BAG-Ur­teil die all­ge­mei­nen Aus­sa­gen des Kündi­gungs­schutz­rechts nicht an­tas­tet, wird es von den Ar­beits­ge­rich­ten als deut­li­ches Si­gnal ver­stan­den, bei Kündi­gun­gen we­gen Ba­ga­tell­de­lik­ten öfter als bis­her auch ein­mal pro Ar­beit­neh­mers zu ent­schei­den: BAG: Ur­teil vom 10.06.2010, 2 AZR 541/09.

6. Zu­tritt zum Be­trieb für Ge­werk­schafts­be­auf­trag­te zwecks Mit­glie­der­wer­bung: Ein­mal im Halb­jahr ist in Ord­nung: BAG, Ur­teil vom 22.06.2010, 1 AZR 179/09

Wann, wie oft und wie lan­ge be­triebs­frem­de Ge­werk­schafts­be­auf­trag­te Be­trie­be be­tre­ten und dort Mit­glie­der­wer­bung ma­chen können, ist ge­setz­lich nicht ge­re­gelt und zwi­schen Ge­werk­schaf­ten und Ar­beit­ge­ber­ver­tre­tern um­strit­ten.

Nach­dem das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) im Jah­re 2006 ent­schie­den hat­te, dass ein Zu­tritts­recht zwecks Mit­glie­der­wer­bung im Prin­zip be­steht (Ur­teil vom 28.02.2006, 1 AZR 460/04), hat es die­ses Recht jetzt kon­kre­ti­siert und da­mit hand­hab­bar ge­macht: Zu­tritt zwecks Mit­glie­der­wer­bung können Ge­werk­schaf­ten ein­mal pro Halb­jahr oh­ne be­son­de­re Be­gründung ver­lan­gen, müssen aber ei­ne Ankündi­gungs­frist von ei­ner Wo­che ein­hal­ten: BAG, Ur­teil vom 22.06.2010, 1 AZR 179/09.

7. Ab­schied vom Grund­satz der Ta­rif­ein­heit: BAG, Be­schluss vom 23.06.2010, 10 AS 3/10

Der vom Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ent­wi­ckel­te Grund­satz der Ta­rif­ein­heit („Ein Be­trieb - Ein Ta­rif­ver­trag“) soll die Ta­rif­aus­wahl und Ta­rif­an­wen­dung in den Be­trie­ben er­leich­tern. Der Grund­satz be­sagt, dass von meh­re­ren, an sich im sel­ben Be­trieb an­wend­ba­ren Ta­rif­verträgen nur der sach­lich spe­zi­ells­te Ta­rif­ver­trag an­ge­wandt wird.

Das ist in der Pra­xis oft ein Ta­rif­ver­trag, den ei­ne große DGB-Ge­werk­schaft ab­ge­schlos­sen hat. Kon­kur­rie­ren­de Ta­ri­fe an­de­rer (meist klei­ne­rer) Ge­werk­schaf­ten wer­den da­durch ver­drängt, was mit dem Grund­recht der Ko­ali­ti­ons­frei­heit (Art. 9 Abs. 3 Grund­ge­setz - GG) kaum ver­ein­bar ist.

Die­ser Kri­tik am Grund­satz der Ta­rif­ein­heit hat sich am 27.01.2010 der vier­te Se­nat des BAG (4 AZR 549/08 (A)) und später auch der zehn­te Se­nat des BAG an­ge­schlos­sen (Be­schluss vom 23.06.2010, 10 AS 3/10). Folg­lich sind künf­tig ver­schie­de­ne Ta­ri­fe im sel­ben Be­trieb an­zu­wen­den - je nach­dem, wel­cher Ge­werk­schaft ein Ar­beit­neh­mer an­gehört. DGB und BDA wol­len trau­ern dem Ein­heits­grund­satz nach und ver­lan­gen sei­ne ge­setz­li­che Ver­an­ke­rung.

8. Das BVerfG stärkt dem EuGH den Rücken und erklärt das Man­gold-Ur­teil des EuGH für ver­fas­sungs­gemäß: BVerfG, Be­schluss vom 06.07.2010, 2 BvR 2661/06

Das Teil­zeit- und Be­fris­tungs­ge­setz (Tz­B­fG) sieht die Möglich­keit vor, Ar­beits­verhält­nis­se von Ar­beit­neh­mern im vor­gerück­ten Al­ter oh­ne Sach­grund zu be­fris­ten. Im Zu­ge der Schröder­schen Ar­beits­markt­re­form wur­de das „vor­gerück­ten Al­ter“ auf nur 52. Jah­re ab­ge­senkt. Die­se „52er-Re­ge­lung“ hat der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) für eu­ro­pa­rechts­wid­rig erklärt - und so­gar für „un­an­wend­bar“ vor deut­schen Ge­rich­ten, da das Ver­bot der Dis­kri­mi­nie­rung we­gen des Al­ters an­geb­lich ein all­ge­mei­ner Grund­satz des EU-Rechts sein soll.

Dem EuGH wur­de we­gen die­ses Ur­teils Über­schrei­tung sei­ner Kom­pe­ten­zen vor­ge­wor­fen. Al­les halb so schlimm, ur­teil­te im Ju­li 2010 das Bun­des­ver­fas­sungs­ge­richt (BVerfG), denn der EuGH hat dem BVerfG zu­fol­ge „An­spruch auf Feh­ler­to­le­ranz“. Im prak­ti­schen Er­geb­nis hat das BVerfG dem EuGH da­mit Nar­ren­frei­heit ein­geräumt: BVerfG, Be­schluss vom 06.07.2010, 2 BvR 2661/06.

9. Ta­rif­ver­trag­li­che Ren­ten­al­ter­klau­seln sind mit dem Eu­ro­pa­recht ver­ein­bar: EuGH, Ur­teil vom 12.10.2010, C-45/09 (Ro­sen­bladt gg. Oel­ler­king)

Ta­rif­ver­trag­li­che Re­ge­lun­gen, die die von ih­nen er­fass­ten Ar­beits­verhält­nis­se oh­ne Kündi­gung mit Er­rei­chen des Ren­ten­al­ters au­to­ma­tisch auflösen, wer­den von den be­trof­fe­nen Ar­beit­neh­mern oft als „Zwangs­pen­sio­nie­rung“ und als Al­ters­dis­kri­mi­nie­rung emp­fun­den, je­den­falls dann, wenn sie trotz ih­res vor­gerück­ten Al­ters ger­ne wei­ter ar­bei­ten möch­ten.

Vor die­sem Hin­ter­grund sind ta­rif­ver­trag­li­che Ren­ten­al­ter­sklau­seln po­li­tisch und ar­beits­recht­lich um­strit­ten. Der Eu­ropäische Ge­richts­hof (EuGH) hat ent­schie­den, dass ta­rif­li­che Zwangs­pen­sio­nie­rungs­re­ge­lun­gen in al­ler Re­gel kei­ne recht­lich ver­bo­te­ne Dis­kri­mi­nie­rung we­gen des Al­ters sind: EuGH, Ur­teil vom 12.10.2010, C-45/09 (Ro­sen­bladt gg. Oel­ler­king)

10. Ket­ten­be­fris­tun­gen zur Ver­tre­tung an­de­rer Ar­beit­neh­mer auf dem Prüfstand des Eu­ro­pa­rechts: BAG, Be­schluss vom 17.11.2010, 7 AZR 443/09 (A)

Die Richt­li­nie 1999/70/EG des Ra­tes vom 28.06.1999 bzw. die in die­ser Richt­li­nie ent­hal­ten „Rah­men­ver­ein­ba­rung über be­fris­te­te Ar­beits­verträge“ ver­langt, dass die EU-Mit­glied­staa­ten den miss­bräuch­li­chen Ein­satz von auf­ein­an­der­fol­gen­den be­fris­te­ten Ar­beits­verträgen ver­hin­dern müssen (§ 5 Nr. 1 der Rah­men­ver­ein­ba­rung).

Al­ler­dings er­laubt § 14 Abs. 1 Satz 2 Nr. 3 Teil­zeit- und Be­fris­tungs­ge­setz (Tz­B­fG) die im­mer er­neu­te und da­mit theo­re­tisch end­lo­se („Ket­ten“-)Be­fris­tung ei­nes Ar­beits­verhält­nis­ses zum Zwe­cke der Ver­tre­tung ei­nes an­de­ren Ar­beit­neh­mers. Die­se Ge­set­zes­la­ge wird noch verschärft durch ei­ne „be­fris­tungs­freund­li­che“ Recht­spre­chung des Bun­des­ar­beits­ge­richts (BAG).

Die­ses hat nur sei­ne ei­ge­ne Recht­spre­chung zur Ver­tre­tungs­be­fris­tung als mögli­cher­wei­se eu­ro­pa­rechts­wid­rig be­wer­tet und da­her dem Eu­ropäischen Ge­richts­hof (EuGH) Fra­gen zu sei­ner Recht­spre­chung zur Vor­ab­ent­schei­dung vor­ge­legt. Da­mit er­laubt der Sach­grund der Ver­tre­tungs­be­fris­tung kei­ne rechts­si­che­re Be­fris­tung mehr: BAG, Be­schluss vom 17.11.2010, 7 AZR 443/09 (A).

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Letzte Überarbeitung: 12. März 2015

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