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BAG, Ur­teil vom 12.07.2016, 9 AZR 791/14

   
Schlagworte: Personalakte
   
Gericht: Bundesarbeitsgericht
Aktenzeichen: 9 AZR 791/14
Typ: Urteil
Entscheidungsdatum: 12.07.2016
   
Leitsätze:
Vorinstanzen: Arbeitsgericht Würzburg, Urteil vom 14.01.2014, 10 Ca 719/13
Landesarbeitsgericht Nürnberg, Urteil vom 10.10.2014, 8 Sa 138/14
   

BUN­DES­AR­BEITS­GERICHT

9 AZR 791/14
8 Sa 138/14
Lan­des­ar­beits­ge­richt
Nürn­berg

Im Na­men des Vol­kes!

Verkündet am 12. Ju­li 2016

UR­TEIL

Brüne, Ur­kunds­be­am­tin
der Geschäfts­stel­le

In Sa­chen

Kläger, Be­ru­fungskläger und Re­vi­si­onskläger,

pp.

Be­klag­te zu 1., Be­ru­fungs­be­klag­te zu 1. und Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 1.,

Be­ru­fungs­be­klag­te zu 2. und Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2.,

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hat der Neun­te Se­nat des Bun­des­ar­beits­ge­richts auf­grund der münd­li­chen Ver­hand­lung vom 12. Ju­li 2016 durch den Vor­sit­zen­den Rich­ter am Bun­des­ar­beits­ge­richt Dr. Brühler, die Rich­ter am Bun­des­ar­beits­ge­richt Krasshöfer und Dr. Suckow so­wie die eh­ren­amt­li­chen Rich­ter Heil­mann und Ja­cob für Recht er­kannt:

1. Die Re­vi­si­on des Klägers ge­gen das Ur­teil des Lan­des­ar­beits­ge­richts Nürn­berg vom 10. Ok­to­ber 2014 - 8 Sa 138/14 - wird zurück­ge­wie­sen.

2. Der Kläger hat die Kos­ten der Re­vi­si­on zu tra­gen.

Von Rechts we­gen!

Tat­be­stand

Die Par­tei­en strei­ten über das Recht des Klägers, zur Ein­sicht­nah­me in sei­ne Per­so­nal­ak­te sei­ne an­walt­li­che Ver­tre­te­rin hin­zu­zu­zie­hen.

Im Jahr 1998 trat der Kläger in die Diens­te der Be­klag­ten zu 1., die ihn als La­ge­rist beschäftig­te und ihm am 21. März 2013 ei­ne Er­mah­nung er­teil­te. Die Pro­zess­be­vollmäch­tig­te des Klägers ver­lang­te mit Schrei­ben vom 6. Mai 2013, ihr zu­sam­men mit dem Kläger Ein­sicht in des­sen Per­so­nal­ak­te zu gewähren. Die Be­klag­te zu 1. lehn­te ei­ne Hin­zu­zie­hung der Pro­zess­be­vollmäch­tig­ten un­ter Hin­weis auf das ihr zu­ste­hen­de Haus­recht ab, er­laub­te dem Kläger al­ler­dings mit E-Mail vom 13. Mai 2013, aus­zugs­wei­se Ko­pi­en der in der Per­so­nal­ak­te be­find­li­chen Do­ku­men­te zu fer­ti­gen. Das Ar­beits­verhält­nis ging mit Wir­kung vom 1. Fe­bru­ar 2014 im We­ge ei­nes Be­triebsüber­gangs auf die Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2. über.

Der Kläger hat die Auf­fas­sung ver­tre­ten, er sei be­rech­tigt, zur Ein­sicht­nah­me in sei­ne Per­so­nal­ak­te die von ihm be­vollmäch­tig­te Rechts­anwältin hin­zu­zu­zie­hen. Der An­spruch fol­ge aus der ar­beit­ge­ber­sei­ti­gen Schutz- und Rück­sicht­nah­me­pflicht gemäß § 241 Abs. 2 BGB und dem Grund­recht auf in­for­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung (Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG). Die Per­so­nalak-

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te ent­hal­te ihn be­tref­fen­de per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten, de­ren Kennt­nis­nah­me er Drit­ten ge­stat­ten dürfe. Die Hin­zu­zie­hung sei­ner Pro­zess­be­vollmäch­tig­ten sei zu­dem un­ter dem Ge­sichts­punkt der „Waf­fen­gleich­heit“ ge­bo­ten, da ihm die er­for­der­li­chen Rechts­kennt­nis­se fehl­ten, um zu be­ur­tei­len, ob Do­ku­men­te un­be­rech­tig­ter­wei­se in die Per­so­nal­ak­te auf­ge­nom­men wor­den sei­en. Die An­fer­ti­gung von Ko­pi­en sämt­li­cher in der Per­so­nal­ak­te be­find­li­cher Un­ter­la­gen sei ihm nicht zu­mut­bar.

Der Kläger hat - so­weit für das Re­vi­si­ons­ver­fah­ren noch von Be­deu­tung - be­an­tragt,

die Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2. zu ver­ur­tei­len, ihm mit sei­ner an­walt­li­chen Ver­tre­te­rin, Frau Rechts­anwältin B, Ein­sicht in sei­ne Per­so­nal­ak­te zu gewähren.

Die Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2. hat die Ab­wei­sung der Kla­ge mit der Be­gründung be­an­tragt, die von dem Kläger be­gehr­te Hin­zu­zie­hung sei­ner Rechts­anwältin grei­fe oh­ne ge­setz­li­che Grund­la­ge in ihr Haus­recht ein. § 83 Abs. 1 Be­trVG ent­hal­te ei­ne ab­sch­ließen­de Son­der­re­ge­lung.

Das Ar­beits­ge­richt hat die zunächst al­lein ge­gen die Be­klag­te zu 1. ge­rich­te­te Kla­ge ab­ge­wie­sen. In der Be­ru­fungs­in­stanz hat der Kläger die Kla­ge er­wei­tert und ne­ben der Be­klag­ten zu 1. die (späte­re) Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2. in An­spruch ge­nom­men. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt hat die Be­ru­fung des Klägers ge­gen das Ur­teil des Ar­beits­ge­richts zurück­ge­wie­sen. In der Re­vi­si­ons­in­stanz hat der Kläger die Re­vi­si­on im Verhält­nis zur Be­klag­ten zu 1. zurück­ge­nom­men und ver­folgt sein Kla­ge­ziel nun­mehr al­lein ge­genüber der Re­vi­si­ons­be­klag­ten zu 2. wei­ter.

Ent­schei­dungs­gründe

Die Re­vi­si­on des Klägers ist un­be­gründet. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt hat die Be­ru­fung des Klägers ge­gen das kla­ge­ab­wei­sen­de Ur­teil des Ar­beits­ge­richts im Er­geb­nis zu Recht zurück­ge­wie­sen. Die zulässi­ge Kla­ge ist nicht be-

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gründet. Dem Kläger steht ein An­spruch, zur Ein­sicht­nah­me in sei­ne Per­so­nal­ak­te sei­ne Pro­zess­be­vollmäch­tig­te hin­zu­zu­zie­hen, nicht zu.

I. Der Kläger kann den von ihm er­ho­be­nen An­spruch nicht mit Er­folg auf § 83 Abs. 1 Be­trVG stützen.

Nach § 83 Abs. 1 Satz 1 Be­trVG hat der Ar­beit­neh­mer im be­ste­hen­den Ar­beits­verhält­nis das Recht, in die über ihn geführ­ten Per­so­nal­ak­ten Ein­sicht zu neh­men. Er kann hier­zu ein Mit­glied des Be­triebs­rats hin­zu­zie­hen (§ 83 Abs. 1 Satz 2 Be­trVG). Die Re­ge­lung be­gründet da­mit kei­nen An­spruch des Ar­beit­neh­mers, ei­nen Rechts­an­walt hin­zu­zu­zie­hen.

II. Der An­spruch folgt vor­lie­gend auch nicht aus der all­ge­mei­nen Pflicht 10 des Ar­beit­ge­bers, auf die In­ter­es­sen und Be­lan­ge des Ar­beit­neh­mers Rück­sicht zu neh­men (§ 241 Abs. 2 BGB). Die Schutz- und Rück­sicht­nah­me­pflicht, de­ren in­halt­li­che Reich­wei­te im Streit­fall durch das Recht auf in­for­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung (Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG) kon­kre­ti­siert wird, be­gründet für den Ar­beit­neh­mer nicht das Recht, zur Ein­sicht­nah­me in die Per­so­nal­ak­te ei­nen Rechts­an­walt hin­zu­zu­zie­hen. Dies gilt je­den­falls in den Fällen, in de­nen der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer er­laubt, Ko­pi­en der in der Per­so­nal­ak­te be­find­li­chen Schriftstücke zu fer­ti­gen. An die von der Be­klag­ten zu 1. un­ter dem 13. Mai 2013 er­teil­te Zu­sa­ge, den In­halt der Per­so­nal­ak­te aus­zugs­wei­se ko­pie­ren zu dürfen, ist die Re­vi­si­ons­be­klag­te zu 2. als Be­triebs­er­wer­be­rin ge­bun­den (§ 613a Abs. 1 Satz 1 BGB).

1. Das Recht auf in­for­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung (Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG) gewähr­leis­tet als Teil des all­ge­mei­nen Persönlich­keits­rechts je­dem Grund­rechts­in­ha­ber, grundsätz­lich selbst über die Preis­ga­be und Ver­wen­dung sei­ner persönli­chen Da­ten zu be­stim­men. Der durch Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG ver­mit­tel­te Schutz der Ver­hal­tens­frei­heit und Pri­vat­heit rich­tet sich ge­gen die un­be­grenz­te Er­he­bung, Spei­che­rung, Ver­wen­dung oder Wei­ter­ga­be der auf die Ein­zel­per­son be­zo­ge­nen, in­di­vi­dua­li­sier­ten oder in­di­vi­dua­li­sier­ba­ren Da­ten. Das Recht auf in­for­ma­tio­nel­le Selbst­be­stim­mung erschöpft sich in sei­ner Schutz­rich­tung nicht in ei­nem Ab­wehr­recht ge­gen staat­li-

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che Da­ten­er­he­bung und Da­ten­ver­ar­bei­tung, son­dern strahlt im Sin­ne ob­jek­ti­ver Norm­gel­tung auf die An­wen­dung und Aus­le­gung pri­vat­recht­li­cher Nor­men aus (BAG 16. No­vem­ber 2010 - 9 AZR 573/09 - Rn. 37 f., BA­GE 136, 156).

2. Die Fra­ge, ob der Ar­beit­neh­mer grundsätz­lich das Recht hat, ei­nen Drit­ten mit der Ein­sicht­nah­me in sei­ne Per­so­nal­ak­te zu be­auf­tra­gen oder ei­nen Drit­ten, der kein Be­triebs­rats­mit­glied ist, bei der Ein­sicht­nah­me hin­zu­zu­zie­hen, wird in der ar­beits­recht­li­chen Recht­spre­chung und Li­te­ra­tur un­ter­schied­lich be­ant­wor­tet (da­ge­gen LAG Schles­wig-Hol­stein 17. April 2014 - 5 Sa 385/13 - zu II 2 a aa der Gründe; ArbG München 7. März 1979 - 24 Ca 434/79 -; HW­GN­RH/Ro­se 9. Aufl. § 83 Rn. 45; Schaub/Linck ArbR-HdB 16. Aufl. § 148 Rn. 10; Go­la/Hümme­rich BB 1974, 1167, 1172; aA ErfK/Ka­nia 16. Aufl. § 83 Be­trVG Rn. 4; Fit­ting 28. Aufl. § 83 Rn. 12; DKKW/Busch­mann 15. Aufl. § 83 Rn. 16; Ha­Ko-Be­trVG/Lak­ies 4. Aufl. § 83 Rn. 12). Der Se­nat braucht die­se Fra­ge vor­lie­gend nicht ab­sch­ließend zu ent­schei­den.

a) Um dem aus Art. 2 Abs. 1 iVm. Art. 1 Abs. 1 GG fol­gen­den Schutz­auf­trag in der be­trieb­li­chen Pra­xis Wir­kung zu ver­schaf­fen, hat der Ar­beit­neh­mer ein Ein­sichts­recht in die über ihn geführ­te Per­so­nal­ak­te. Im be­ste­hen­den Ar­beits­verhält­nis folgt dies aus § 83 Abs. 1 Satz 1 Be­trVG, im be­en­de­ten Ar­beits­verhält­nis aus § 241 Abs. 2 BGB (vgl. BAG 16. No­vem­ber 2010 - 9 AZR 573/09 - Rn. 34 und 40, BA­GE 136, 156). In der Sa­che han­delt es sich um ei­nen Trans­pa­renz­schutz, der ei­nem et­wai­gen An­spruch des Ar­beit­neh­mers auf Be­sei­ti­gung oder Kor­rek­tur vor­ge­la­gert ist (vgl. BAG 16. No­vem­ber 2010 - 9 AZR 573/09 - Rn. 42, aaO). Die Be­ur­tei­lung, auf wel­che Art und Wei­se die Ein­sicht­nah­me er­folgt, er­for­dert ei­ne Abwägung der Umstände des Ein­zel­falls un­ter Berück­sich­ti­gung der In­ter­es­sen al­ler Be­tei­lig­ten (vgl. Pra­mann DB 1983, 1922). Soll die Ein­sicht in die Per­so­nal­ak­te auf dem Be­triebs­gelände er­fol­gen, steht dem In­ter­es­se des Ar­beit­neh­mers, vom In­halt der Per­so­nal­ak­te un­ter Hin­zu­zie­hung ei­nes be­triebs­frem­den Drit­ten Kennt­nis zu neh­men, das Haus­recht des Ar­beit­ge­bers ge­genüber. Die­ses auf §§ 858 ff., 903, 1004 BGB be­ru­hen­de Recht er­laubt es dem Ar­beit­ge­ber, grundsätz­lich frei darüber zu ent­schei­den, wem er den Zu­tritt zu dem Be­triebs­gelände ge­stat­tet und wem er ihn ver­wehrt.

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Das schließt die Be­fug­nis ein, den Zu­tritt nur zu be­stimm­ten Zwe­cken zu er­lau­ben (vgl. BAG 22. Sep­tem­ber 2009 - 1 AZR 972/08 - Rn. 57, BA­GE 132, 140). Den Ge­rich­ten für Ar­beits­sa­chen ob­liegt es, die wi­der­strei­ten­den Rechts­po­si­tio­nen von Ar­beit­neh­mer und Ar­beit­ge­ber im We­ge der prak­ti­schen Kon­kor­danz zu ei­nem an­ge­mes­se­nen Aus­gleich zu brin­gen.

b) Er­laubt der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer, Ko­pi­en der in der Per­so­nal­ak­te be­find­li­chen Schriftstücke zu fer­ti­gen, trägt der Ar­beit­ge­ber dem Trans­pa­ren­zin­ter­es­se des Ar­beit­neh­mers in hin­rei­chen­dem Maße Rech­nung, oh­ne dass es der Hin­zu­zie­hung ei­nes Rechts­an­walts be­darf. Der Ar­beit­neh­mer kann auf die­se Wei­se nicht nur Ein­sicht in die Per­so­nal­ak­te neh­men, son­dern die Ge­le­gen­heit zur Kennt­nis­nah­me ver­ste­ti­gen. Die Fer­ti­gung von Ko­pi­en ge­stat­tet es ihm, die in der Per­so­nal­ak­te be­find­li­chen Do­ku­men­te außer­halb des Be­triebs­geländes und un­abhängig von den be­trieb­li­chen Ein­sicht­nah­me­zei­ten zu stu­die­ren und bei Be­darf die Hil­fe ei­nes Rechts­an­walts in An­spruch zu neh­men. Dem Ge­bot der „Waf­fen­gleich­heit“ ist da­mit Genüge ge­tan. Aus die­sem Grun­de geht auch der Hin­weis des Klägers fehl, der Ar­beit­ge­ber sei ge­hal­ten, bei be­stimm­ten Per­so­nal­gesprächen, et­wa im Vor­feld ei­ner Ver­dachtskündi­gung (vgl. BAG 13. März 2008 - 2 AZR 961/06 - Rn. 18), ei­nen vom Ar­beit­neh­mer be­nann­ten Rechts­an­walt teil­neh­men zu las­sen.

c) So­weit der Kläger gel­tend macht, auf­grund des Um­fangs der Per­so­nal­ak­te sei es ihm nicht zu­mut­bar, Ko­pi­en der maßgeb­li­chen Do­ku­men­te zu fer­ti­gen, fehlt es so­wohl an tat­be­stand­li­chen Fest­stel­lun­gen des Lan­des­ar­beits­ge­richts als auch an ei­nem sub­stan­zi­ier­ten Sach­vor­trag sei­tens des Klägers. Die­ser hat we­der vor­ge­tra­gen, wie vie­le Do­ku­men­te die Per­so­nal­ak­te um­fasst, noch, wel­chen Um­fang die­se Do­ku­men­te ha­ben, noch, dass er über­haupt ei­nen Ver­such un­ter­nom­men ha­be, sich die­se In­for­ma­tio­nen zu ver­schaf­fen.

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III. Der Kläger hat die Kos­ten der Re­vi­si­on zu tra­gen. Im Verhält­nis zur Be­klag­ten zu 1. folgt dies we­gen der Rück­nah­me der Re­vi­si­on aus § 565 iVm. § 516 Abs. 3 Satz 1 ZPO. Im Verhält­nis zur Re­vi­si­ons­be­klag­ten zu 2. er­gibt sich die Kos­ten­tra­gungs­pflicht aus § 97 Abs. 1 ZPO.

Brühler
Krasshöfer
Suckow
Heil­mann
Ja­cob

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