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ARBEITSRECHT AKTUELL // 19/054

Neue Richt­li­nie zur El­tern­zeit und An­ge­hö­ri­gen-Pfle­ge

Ver­bes­se­rung der eu­ro­päi­schen Min­dest­stan­dards für den El­tern­ur­laub, den Va­ter­schafts­ur­laub und den Ur­laub zur Pfle­ge von An­ge­hö­ri­gen: EU-Richt­li­nie zur Ver­bes­se­rung der Ver­ein­bar­keit von Be­ruf und Pri­vat­le­ben für El­tern und pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge
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27.02.2019. An­fang Fe­bru­ar 2019 ist die mitt­ler­wei­le drit­te Richt­li­nie der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU) zum The­ma El­tern­zeit ver­bind­lich als Kom­pro­miss zwi­schen Eu­ro­pa­par­la­ment, Kom­mis­si­on und Mit­glied­staa­ten be­schlos­sen wor­den.

Die Richt­li­nie löst die Vor­gän­ger­richt­li­nie aus dem Jahr 2010 ab und heißt „Richt­li­nie des eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes zur Ver­ein­bar­keit von Be­ruf und Pri­vat­le­ben für El­tern und pfle­gen­de An­ge­hö­ri­ge und zur Auf­he­bung der Richt­li­nie 2010/18/EU des Ra­tes“ (Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie).

Sie sieht erst­mals ein Recht auf Be­zah­lung des El­tern­ur­laubs für min­des­tens zwei Mo­na­te vor, ein Recht auf ei­nen zehn­tä­gi­gen be­zahl­ten Va­ter­schafts­ur­laub so­wie ei­ne be­zahl­te min­des­tens fünf­tä­gi­ge Aus­zeit für die Pfle­ge von An­ge­hö­ri­gen: Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Se­nio­ren, Frau­en und Ju­gend (BM­FSFJ): Mei­len­stein für die Ver­ein­bar­keit von Fa­mi­lie, Pfle­ge und Be­ruf in der Eu­ro­päi­schen Uni­on, Pres­se­mel­dung vom 06.02.2019.

Bis­he­ri­ge EU-Richt­li­ni­en zum El­tern­zeit­recht

Das eu­ropäische Recht enthält seit 1996 Re­ge­lun­gen über den sog. El­tern­ur­laub, d.h. über die El­tern­zeit.

Den An­fang mach­te die Richt­li­nie 96/34/EG vom 03.06.1996, die ei­ne von Ge­werk­schaf­ten und Ar­beit­ge­ber­verbänden auf eu­ropäischer Ebe­ne ge­trof­fe­ne Ver­ein­ba­rung („Rah­men­ver­ein­ba­rung über El­tern­ur­laub vom 14.12.1995“) in den Rang ei­ner Richt­li­nie er­ho­ben hat. Die Richt­li­nie 96/34/EG bzw. die Rah­men­ver­ein­ba­rung sah ei­nen drei­mo­na­ti­gen, nicht not­wen­di­ger­wei­se be­zahl­ten El­tern­ur­laub vor und über­ließ prak­tisch al­le De­tails der Aus­ge­stal­tung den Mit­glied­staa­ten der Eu­ropäischen Uni­on (EU).

Im­mer­hin war be­reits in die­ser Richt­li­nie fest­ge­hal­ten, dass der min­des­tens drei­mo­na­ti­ge El­tern­ur­laub „prin­zi­pi­ell nicht über­trag­bar sein soll“, d.h. auch Väter „soll­ten“ von dem An­spruch auf ei­ne drei­mo­na­ti­ge El­tern­zeit Ge­brauch ma­chen und ih­ren An­spruch nicht et­wa auf die Mut­ter über­tra­gen.

Am 08.03.2010 wur­de die Nach­fol­ge­richt­li­nie er­las­sen, die Richt­li­nie 2010/18/EU. Auch sie mach­te ei­ne ver­trag­li­che Ver­ein­ba­rung der eu­ropäischen So­zi­al­part­ner („Rah­men­ver­ein­ba­rung über den El­tern­ur­laub und zur Auf­he­bung der Richt­li­nie 96/34/EG vom 18.06.2009“) zum Ge­gen­stand bzw. zum In­halt ei­ner EU-Richt­li­nie. Mit der Richt­li­nie 96/34/EG wur­de die Vorgänger­richt­li­nie 96/34/EG zum 08.03.2012 außer Kraft ge­setzt.

Die Richt­li­nie 2010/18/EU erhöhte die Min­dest­dau­er des El­tern­ur­laubs von drei auf vier Mo­na­te und leg­te fest, dass min­des­tens ei­ner die­ser vier Mo­na­te nicht über­trag­bar sein darf. Auch die­se Richt­li­nie brach­te al­ler­dings, im Un­ter­schied zum deut­schen El­tern­geld, noch kei­nen An­spruch auf Be­zah­lung des El­tern­ur­laubs.

Die drit­te Richt­li­nie zum The­ma El­tern­zeit ist nun­mehr am 06.02.2019 im Ein­ver­neh­men zwi­schen Eu­ro­pa­par­la­ment, Kom­mis­si­on und Mit­glied­staa­ten ver­bind­lich be­schlos­sen wor­den, und zwar als „Richt­li­nie des eu­ropäischen Par­la­ments und des Ra­tes zur Ver­ein­bar­keit von Be­ruf und Pri­vat­le­ben für El­tern und pfle­gen­de An­gehöri­ge und zur Auf­he­bung der Richt­li­nie 2010/18/EU des Ra­tes“ (Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie).

An­ders als die bei­den Vorgänger-Richt­li­ni­en be­ruht die Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie nicht auf ei­ner Verständi­gung der so­zia­len Ge­gen­spie­ler, d.h. ei­ner Ver­ein­ba­rung zwi­schen Ge­werk­schaf­ten und Ar­beit­ge­ber­verbänden, d.h. hier sind die In­sti­tu­tio­nen der EU (Par­la­ment, Kom­mis­si­on) selbst an­stel­le der So­zi­al­part­ner ak­tiv ge­wor­den.

Erst­ma­li­ge eu­ro­pa­wei­te Einführung ei­nes Rechts auf Be­zah­lung des El­tern­ur­laubs

Im Un­ter­schied zu den bis­he­ri­gen zwei Richt­li­ni­en zum El­tern­ur­laub sieht die Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie erst­mals ei­nen An­spruch von Vätern und Müttern auf Be­zah­lung ih­res El­tern­ur­laubs vor, wo­bei der Vor­schlag der Kom­mis­si­on zunächst ei­ne Be­zah­lung von vier Mo­na­ten vor­sah, d.h. für die ge­sam­te Dau­er des vier­mo­na­ti­gen eu­ropäischen Min­dest-El­tern­ur­laubs (Art.5 Abs.1, Art.8 Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie). Außer­dem soll­ten min­des­tens vier Mo­na­te unüber­trag­bar sein, d.h. nur vom be­rech­tig­ten El­tern­teil persönlich (prak­tisch vom Va­ter) in An­spruch ge­nom­men wer­den können.

Die­ser Vor­schlag hat sich im Er­geb­nis nur teil­wei­se durch­set­zen können. Die An­fang Fe­bru­ar 2019 be­schlos­se­ne Kon­sens­fas­sung der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie sieht zwar (wie die Vorgänger­richt­li­nie) ei­ne min­des­tens vier­mo­na­ti­ge El­tern­zeit für je­den El­tern­teil vor, doch sind da­von nur min­des­tens zwei Mo­na­te zu be­zah­len. Auch die Unüber­trag­bar­keit ist jetzt nur für min­des­tens zwei Mo­na­te des El­tern­ur­laubs fest­ge­schrie­ben (BM­FSFJ, Pres­se­mel­dung vom 06.02.2019).

Das deut­sche El­tern­zeit­recht muss auf­grund die­ser neu­en eu­ro­pa­recht­li­chen Re­ge­lun­gen nicht an­ge­passt wer­den. Das ist auch die Mei­nung der Bun­des­re­gie­rung (BM­FSFJ, Pres­se­mel­dung vom 06.02.2019).

Denn nach dem deut­schen Bun­des­el­tern­geld- und El­tern­zeit­ge­setz (BEEG) ha­ben Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer oh­ne­hin be­reits ei­nen An­spruch auf zwölf Mo­na­te El­tern­geld, d.h. auf ei­ne be­zahl­te El­tern­zeit, wo­bei sich die­ser An­spruch um zwei Mo­na­te bzw. auf ma­xi­mal 14 Mo­na­te erhöht, wenn bei­de El­tern El­tern­geld in An­spruch neh­men (§ 4 Abs.4 Satz 1 und 2 BEEG in Verb. mit § 5 Abs.1 Satz 1 und 2 BEEG). Da­mit ist im Er­geb­nis si­cher­ge­stellt, dass zwei Mo­na­te El­tern­zeit prak­tisch bzw. fi­nan­zi­ell „nicht über­trag­bar“ sind im Sin­ne der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie.

Fünftägi­ge be­zahl­te Pfle­ge­zeit pro Jahr

Ei­ne wei­te­re Neue­rung der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie be­steht in der erst­ma­li­gen Einführung ei­nes An­spruchs auf be­zahl­te Frei­stel­lung zum Zwe­cke der Pfle­ge von An­gehöri­gen. Da­zu heißt es in Art.6 der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie:

„Die Mit­glied­staa­ten er­grei­fen die not­wen­di­gen Maßnah­men, um si­cher­zu­stel­len, dass Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer das Recht ha­ben, min­des­tens fünf Ar­beits­ta­ge pro Jahr und pro Ar­beit­neh­me­rin bzw. Ar­beit­neh­mer Pfle­ge­ur­laub zu neh­men. Die­ser An­spruch kann von ei­nem ge­eig­ne­ten Nach­weis des Ge­sund­heits­zu­stands des be­tref­fen­den An­gehöri­gen abhängig ge­macht wer­den.“

Auch in die­ser Hin­sicht be­steht für das deut­sche Ar­beits­recht kei­nen An­pas­sung- bzw. Re­form­be­darf. Denn gemäß § 2 Abs. 1 Pfle­ge­zeit­ge­setz (Pfle­geZG) ha­ben Beschäftig­te das Recht, bis zu zehn Ar­beits­ta­ge der Ar­beit fern­zu­blei­ben, wenn dies er­for­der­lich ist, um für ei­nen pfle­ge­bedürf­ti­gen na­hen An­gehöri­gen in ei­ner akut auf­ge­tre­te­nen Pfle­ge­si­tua­ti­on ei­ne be­darfs­ge­rech­te Pfle­ge zu or­ga­ni­sie­ren oder ei­ne pfle­ge­ri­sche Ver­sor­gung in die­ser Zeit si­cher­zu­stel­len.

Die­se Vor­schrift enthält zwar nur das Recht dar­auf, der Ar­beit fern­zu­blei­ben, doch se­hen ergänzen­de ge­setz­li­che Vor­schrif­ten ei­nen An­spruch auf Lohn­fort­zah­lung (§ 616 Bürger­li­ches Ge­setz­buch - BGB) oder auf Leis­tun­gen der Kran­ken­kas­se vor, nämlich bei der Pfle­ge­bedürf­tig­keit von Kin­dern das sog. Kin­der­kran­ken­geld (§ 45 Fünf­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch - SGB V) und an­sons­ten das Pfle­ge­un­terstützungs­geld (§ 44a Abs.3 Elf­tes Buch So­zi­al­ge­setz­buch - SGB XI).

Be­zahl­ter Va­ter­schafts­ur­laub von zehn Ta­gen

Ei­ne wei­te­re Neue­rung der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie ist ein zehntägi­ger be­zahl­ter Min­des­t­ur­laub für jun­ge Väter anläss­lich der Ge­burt ih­res Kin­des, d.h. ein „Va­ter­schafts­ur­laub“ (Art.4 Nr.1 Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie).

Der Va­ter­schafts­ur­laub steht nach der ursprüng­li­chen Kon­zep­ti­on der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie ne­ben dem El­tern­ur­laub, der bei­den El­tern­tei­len zu­steht, d.h. der zehntägi­ge Va­ter­schafts­ur­laub kommt zu dem vier­mo­na­ti­gen El­tern­ur­laub hin­zu bzw. ergänzt die­sen.

Der An­fang Fe­bru­ar ge­fun­de­ne po­li­ti­sche Kom­pro­miss der EU-Staa­ten zu der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie sieht dem­ge­genüber ei­ne Ein­schränkung vor bzw. macht ei­nen Vor­be­halt. Dem­zu­fol­ge be­steht die Pflicht zur Gewähr­leis­tung ei­nes zehntägi­gen be­zahl­ten Va­ter­schafts­ur­laubs dann nicht, wenn es in dem Recht ei­nes Mit­glied­staa­tes be­reits ei­ne deut­lich länge­re Aus­zeit für bei­de El­tern­tei­le gibt.

Das ist im deut­schen Ar­beits­recht der Fall, je­den­falls nach An­sicht der Bun­des­re­gie­rung (BM­FSFJ, Pres­se­mel­dung vom 06.02.2019):

„Die Richt­li­nie sieht bei­spiels­wei­se zehn Ta­ge be­zahl­te Aus­zeit für den zwei­ten El­tern­teil vor. In Deutsch­land sind ak­tu­ell zwei El­tern­geld-Mo­na­te nicht über­trag­bar, ge­mein­sam ste­hen bei­den El­tern bis zu 14 Mo­na­te El­tern­geld zu. D.h. der zwei­te El­tern­teil, der El­tern­geld in An­spruch nimmt, kümmert sich min­des­tens zwei Mo­na­te um das Kind.“

Die­se Sicht­wei­se wird der Kon­zep­ti­on der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie nicht ge­recht, denn die­se un­ter­schei­det wie erwähnt ein­deu­tig zwi­schen dem zehntägi­gen Va­ter­schafts­ur­laub und dem vier­mo­na­ti­gen El­tern­ur­laub.

Auch nach dem deut­schen Ar­beits­recht ha­ben Va­ter­schafts­ur­laub und El­tern­zeit we­nig mit­ein­an­der zu tun, denn es ist an­er­kannt, dass jun­ge Väter ei­nen ge­setz­li­chen An­spruch auf ei­nen kurz­fris­ti­gen be­zahl­ten Son­der­ur­laub anläss­lich der Ge­burt ei­nes Kin­des ha­ben. Die­ser An­spruch folgt aus § 275 Abs.3 BGB und § 616 BGB. Er be­steht je­doch nur für die Dau­er von ein bis zwei Ta­gen, so je­den­falls die gängi­gen Mei­nun­gen in ju­ris­ti­schen Kom­men­ta­ren.

An­ge­sichts die­ses im Prin­zip be­reits be­ste­hen­den, al­ler­dings ziem­lich kur­zen ge­setz­li­chen Son­der­ur­laubs läge es na­he, § 616 BGB um die Klar­stel­lung zu ergänzen, dass (ver­hei­ra­te­te oder in Part­ner­schaft le­ben­de) Part­ner und Part­ne­rin­nen ei­ner Wöch­ne­rin An­spruch auf ei­nen zehntäti­gen be­zahl­ten Min­des­t­ur­laub anläss­lich der Ge­burt des Kin­des ha­ben. Die­ser An­spruch soll­te im Übri­gen, an­ders als § 616 BGB in sei­ner der­zei­ti­gen Fas­sung, ver­trag­lich un­ab­ding­bar bzw. zwin­gend sein.

Fa­zit

Der Bun­des­re­gie­rung ist dar­in zu­zu­stim­men, dass das deut­sche Ar­beits­recht bei den The­men El­tern­zeit / El­tern­geld und Pfle­ge­zeit die An­for­de­run­gen der Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie be­reits jetzt vollständig erfüllt bzw. darüber (weit) hin­aus­geht.

Al­ler­dings legt die Ver­ein­bar­keits­richt­li­nie, je­den­falls in ih­rem Ent­wurf von 2017 und gemäß ih­rer Kon­zep­ti­on, es na­he, den Va­ter­schafts­ur­laub von zehn Ta­gen vom The­ma El­tern­zeit und El­tern­geld zu tren­nen. Da­her wäre es sinn­voll, Ar­beit­neh­mern, die Väter wer­den, aus die­sem An­lass ei­nen zusätz­li­chen ge­setz­li­chen An­spruch von zehn Ur­laubs­ta­gen zu gewähren.

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Letzte Überarbeitung: 28. September 2021

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