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Arbeitgeber darf Gratifikation nicht einseitig kürzen

02.06.2024. Im konkreten Fall hatte der Arbeitgeber jahrelang Urlaubsgeld gezahlt, basierend auf einer Gesamtzusage von 2008. 2020 stellte er die Zahlung ein, ohne den Betriebsrat einzubeziehen. Die Kläger, die in den Vorjahren Urlaubsgeld erhalten hatte, klagten erfolgreich.
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) entschied: Die ursprüngliche Zusage begründete trotz Freiwilligkeitsvorbehalt einen Anspruch, da die Klausel intransparent und damit unwirksam war. Änderungen der Auszahlungsbedingungen seien mitbestimmungspflichtig. Eine bloße Duldung des Betriebsrats reiche dafür nicht aus – es brauche einen förmlichen Beschluss: BAG, Urteil vom 21.02.2024, 10 AZR 345/22
Weitere Informationen zu dieser Entscheidung finden Sie hier: Update Arbeitsrecht 11|2024 BAG: Urlaubsgeld gemäß Gesamtzusage und Mitbestimmung des Betriebsrats
Handbuch Arbeitsrecht: Arbeitsvertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Handbuch Arbeitsrecht: Betriebliche Übung
Handbuch Arbeitsrecht: Bonus
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Handbuch Arbeitsrecht: Gratifikation
Handbuch Arbeitsrecht: Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
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Letzte Überarbeitung: 22. April 2025
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