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ARBEITSRECHT AKTUELL // 18/255

Be­rufs­er­fah­rung bei der TV-L-Stu­fen­zu­ord­nung auch im Aus­land?

Was geht eu­ro­pa­recht­lich vor - die An­er­ken­nung von Vor­dienst­zei­ten beim sel­ben (deut­schen) Ar­beit­ge­ber oder die Frei­zü­gig­keit der Ar­beit­neh­mer in der EU?: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Be­schluss vom 18.10.2018, 6 AZR 232/17 (A)
International, Welt, Globus

19.10.2018. Wer es lan­ge Zeit bei dem­sel­ben Ar­beit­ge­ber "aus­hält", wird da­für im öf­fent­li­chen Dienst mit Lohn­stei­ge­run­gen be­lohnt.

Ein Bei­spiel ist die An­er­ken­nung von ein­schlä­gi­gen Be­rufs­er­fah­run­gen ge­mäß § 16 Abs.2 Satz 2 Ta­rif­ver­trag für den öf­fent­li­chen Dienst der Län­der (TV-L). Sie füh­ren nur dann in vol­lem Um­fang zu ei­ner hö­he­ren Ge­halts­stu­fe, wenn sie bei dem­sel­ben Ar­beit­ge­ber ge­macht wur­den.

Das ist gut für die­je­ni­gen, die wäh­rend ih­res Be­rufs­le­bens im­mer in ei­nem (Bun­des-)Land und da­mit beim sel­ben Ar­beit­ge­ber blei­ben. Schlecht ist die­se Re­ge­lung für die, die im Lau­fe ih­res Be­rufs­le­bens von ei­nem an­dern Land der Eu­ro­päi­schen Uni­on (EU) nach Deutsch­land kom­men.

Mit Be­schluss vom gest­ri­gen Don­ners­tag hat das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) dem Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof (EuGH) die Fra­ge vor­ge­legt, ob ei­ne sol­che Be­nach­tei­li­gung von EU-Aus­län­dern bei der Stu­fen­zu­ord­nung ge­gen das Eu­ro­pa­recht ver­stößt: BAG, Be­schluss vom 18.10.2018, 6 AZR 232/17 (A) (Pres­se­mel­dung des BAG).

Verstößt die An­er­ken­nung von Be­rufs­er­fah­re­nun­gen gemäß § 16 Abs.2 TV-L ge­gen die Ar­beit­neh­mer­freizügig­keit in der EU?

Gemäß § 16 Abs.2 TV-L sind ein­schlägi­ge Be­rufs­er­fah­run­gen gut fürs Ge­halt, aber noch (viel) bes­ser, wenn sie bei dem­sel­ben öffent­li­chen (deut­schen) Ar­beit­ge­ber ge­macht wur­den. Die ers­ten drei Sätze die­ser ta­rif­ver­trag­li­chen Re­ge­lung lau­ten:

"(2) Bei der Ein­stel­lung wer­den die Beschäftig­ten der Stu­fe 1 zu­ge­ord­net, so­fern kei­ne ein­schlägi­ge Be­rufs­er­fah­rung vor­liegt. Verfügen Beschäftig­te über ei­ne ein­schlägi­ge Be­rufs­er­fah­rung von min­des­tens ei­nem Jahr aus ei­nem vor­he­ri­gen be­fris­te­ten oder un­be­fris­te­ten Ar­beits­verhält­nis zum sel­ben Ar­beit­ge­ber, er­folgt die Stu­fen­zu­ord­nung un­ter An­rech­nung der Zei­ten der ein­schlägi­gen Be­rufs­er­fah­rung aus die­sem vor­he­ri­gen Ar­beits­verhält­nis. Ist die ein­schlägi­ge Be­rufs­er­fah­rung von min­des­tens ei­nem Jahr in ei­nem Ar­beits­verhält­nis zu ei­nem an­de­ren Ar­beit­ge­ber er­wor­ben wor­den, er­folgt die Ein­stel­lung in die Stu­fe 2, be­zie­hungs­wei­se - bei Ein­stel­lung nach dem 31. Ja­nu­ar 2010 und Vor­lie­gen ei­ner ein­schlägi­gen Be­rufs­er­fah­rung von min­des­tens drei Jah­ren - in Stu­fe 3."

Dar­aus folgt: Wer aus ei­nem an­de­ren Bun­des­land oder aus dem Aus­land kommt, kann über noch so viel ein­schlägi­ge Be­rufs­er­fah­run­gen verfügen - er be­kommt bei der Ein­stel­lung im öffent­li­chen Dienst der Bun­desländer höchs­tens die Stu­fe drei (von ins­ge­samt sechs Stu­fen).

Die­se Bes­ser­stel­lung „be­triebs­treu­er“ Ar­beit­neh­mer führt zu ei­ner mit­tel­ba­ren Be­nach­tei­li­gung von Ar­beit­neh­mern aus dem eu­ropäischen Aus­land. Denn wenn ein EU-Ausländer zum Ar­bei­ten nach Deutsch­land kommt, kann er in al­ler Re­gel kei­ne oder nur kur­ze Vor­dienst­zei­ten bei dem­sel­ben deut­schen öffent­li­chen Ar­beit­ge­bern vor­wei­sen. Das ist bei deut­schen Ar­beit­neh­mern an­ders, je­den­falls dann, wenn sie im­mer bei dem­sel­ben Bun­des­land an­ge­stellt wa­ren.

Ei­ne sol­che mit­tel­ba­re Schlech­ter­stel­lung von Ar­beit­neh­mern aus dem EU-Aus­land verstößt mögli­cher­wei­se ge­gen Art.45 Abs.1 des Ver­trags über die Ar­beits­wei­se der Eu­ropäischen Uni­on (AEUV). Die­se Re­ge­lung gewährt Ar­beit­neh­mern Freizügig­keit in­ner­halb der EU. Da­zu gehört gemäß Art.45 Abs.2 AEUV auch die

„Ab­schaf­fung je­der auf der Staats­an­gehörig­keit be­ru­hen­den un­ter­schied­li­chen Be­hand­lung der Ar­beit­neh­mer der Mit­glied­staa­ten in Be­zug auf Beschäfti­gung, Ent­loh­nung und sons­ti­ge Ar­beits­be­din­gun­gen“

Außer­dem schreibt die Ver­ord­nung (EU) 492/2011 vom 05.04.2011 über die Freizügig­keit der Ar­beit­neh­mer in­ner­halb der Uni­on in ih­rem Art.7 fol­gen­des vor:

„Al­le Be­stim­mun­gen in Ta­rif- oder Ein­zel­ar­beits­verträgen oder sons­ti­gen Kol­lek­tiv­ver­ein­ba­run­gen be­tref­fend Zu­gang zur Beschäfti­gung, Ent­loh­nung und sons­ti­ge Ar­beits- und Kündi­gungs­be­din­gun­gen sind von Rechts we­gen nich­tig, so­weit sie für Ar­beit­neh­mer, die Staats­an­gehöri­ge an­de­rer Mit­glied­staa­ten sind, dis­kri­mi­nie­ren­de Be­din­gun­gen vor­se­hen oder zu­las­sen.“

Es stellt sich da­her die Fra­ge, ob die fi­nan­zi­el­le Bes­ser­stel­lung von Ar­beit­neh­mern mit Vor­dienst­zei­ten bei dem­sel­ben (deut­schen) Ar­beit­ge­ber in­fol­ge von § 16 Abs.2 Satz 2 TV-L ge­gen das Eu­ro­pa­recht verstößt, d.h. ge­gen Art.45 AEUV und/oder ge­gen Art.7 der Ver­ord­nung (EU) 492/2011.

Im Streit: Leh­re­rin mit 17 Jah­ren Be­rufs­er­fah­rung in Frank­reich möch­te in Deutsch­land ent­spre­chend be­zahlt wer­den

Ge­klagt hat­te ei­ne aus Deutsch­land stam­men­de Leh­re­rin, die von 1997 bis 2014 un­un­ter­bro­chen in Frank­reich ge­ar­bei­tet hat­te. We­ni­ger als sechs Mo­na­te nach dem En­de die­ser Tätig­keit in Frank­reich stell­te das Land Nie­der­sach­sen sie als Leh­re­rin ein. Da­mit war die Tätig­keit in Frank­reich gemäß der Pro­to­kollerklärung Nr.3 zu § 16 Abs.2 Satz 2 TV-L ein "vor­he­ri­ges Ar­beits­verhält­nis", das sich bei der Ge­halts­stu­fe zu­guns­ten der Leh­re­rin aus­wirkt. Die Pro­to­kollerklärung lau­tet:

"Ein vor­he­ri­ges Ar­beits­verhält­nis im Sin­ne des Sat­zes 2 be­steht, wenn zwi­schen dem En­de des vor­he­ri­gen und dem Be­ginn des neu­en Ar­beits­verhält­nis­ses ein Zeit­raum von längs­tens sechs Mo­na­ten liegt."

Auf die­ser Grund­la­ge bzw. gemäß § 16 Abs.2 Satz 3 TV-L be­kam die Leh­re­rin ab ih­rer Ein­stel­lung ein Ge­halt nach Stu­fe 3 der Ent­gelt­grup­pe 11 TV-L.

Die Leh­re­rin ver­lang­te un­ter Ver­weis auf ih­re lan­ge Be­rufstätig­keit in Frank­reich ei­ne höhe­re Be­zah­lung gemäß Stu­fe 5 der Ent­gelt­grup­pe 11 TV-L. Das lehn­te das Land Nie­der­sach­sen ab, ge­stand aber ein, dass die Be­rech­nungs­wei­se der Leh­re­rin an sich rich­tig war: Hätte sie ih­re Be­rufs­zei­ten statt in Frank­reich beim Land Nie­der­sach­sen zurück­ge­legt, müss­te sie gemäß § 16 Abs.2 Satz 2 TV-L die be­gehr­te Stu­fe fünf be­kom­men.

Das Ar­beits­ge­richt Lüne­burg gab der Ein­grup­pie­rungs­kla­ge der Leh­re­rin statt (Ur­teil vom 03.12.2015, 4 Ca 150/15 E), während das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) zu­guns­ten des be­klag­ten Lan­des ent­schied, da­bei aber die Re­vi­si­on zum BAG zu­ließ (LAG Nie­der­sach­sen, Ur­teil vom 09.03.2017, 4 Sa 86/16 E).

BAG fragt den EuGH, was vor­geht - die An­er­ken­nung von Vor­dienst­zei­ten beim sel­ben (deut­schen) Ar­beit­ge­ber oder die Freizügig­keit der Ar­beit­neh­mer in der EU?

Der Sechs­te BAG-Se­nat setz­te das Ver­fah­ren aus und leg­te den Fall dem EuGH vor, der nun darüber ent­schei­den muss, ob die fi­nan­zi­el­le Be­vor­zu­gung langjährig beim sel­ben (deut­schen) Ar­beit­ge­ber täti­ger Ar­beit­neh­mer mit dem Eu­ro­pa­recht ver­ein­bar ist. Da­bei spielt das Eu­ro­pa­recht auf bei­den Sei­ten ei­ne Rol­le, denn es gibt eu­ro­pa­recht­li­che Ar­gu­men­te nicht nur ge­gen, son­dern auch für ei­ne Bes­ser­stel­lung langjährig beschäftig­ter Ar­beit­neh­mer. Da­zu heißt es in der BAG-Pres­se­mel­dung:

Die pri­vi­le­gier­te Berück­sich­ti­gung von Be­rufs­er­fah­run­gen, die bei dem­sel­ben Ar­beit­ge­ber ge­macht wur­den, be­zweckt (auch) den "Schutz be­fris­tet beschäftig­ter Ar­beit­neh­mer", so das BAG. Hin­ter die­ser Über­le­gung des BAG steht die Be­fris­tungs­pra­xis im öffent­li­chen Dienst: An­statt ei­nes Dau­er­ar­beits­verhält­nis­ses be­kom­men vie­le Ar­beit­neh­mer im­mer er­neut ei­nen nur be­fris­te­ten Ar­beits­ver­trag, z.B. für die Dau­er von ei­nem oder zwei Jah­ren.

Da­mit wer­den be­fris­tet beschäftig­te Ar­beit­neh­mer for­mal­ju­ris­tisch im­mer wie­der "neu ein­ge­stellt", was bei langjähri­ger Ket­ten­be­fris­tung zu ei­ner fi­nan­zi­el­len Be­nach­tei­li­gung führen würde, wenn die bei dem­sel­ben Ar­beit­ge­ber be­reits zurück­ge­leg­ten Dienst­jah­re nicht bei der Stu­fen­zu­ord­nung an­er­kannt würden. Ge­nau die­se An­er­ken­nung er­gibt sich aus § 16 Abs.2 Satz 2 TV-L - al­ler­dings mit der Fol­ge ei­ner Be­nach­tei­li­gung von EU-Wan­der­ar­beit­neh­mern.

Der Schutz be­fris­tet beschäftig­ter Ar­beit­neh­mer ist durch das Eu­ro­pa­recht vor­ge­schrie­ben, nämlich durch die sog. Rah­men­ver­ein­ba­rung über be­fris­te­te Ar­beits­verträge, die von Ge­werk­schaf­ten und Ar­beit­ge­bern auf eu­ropäischer Ebe­ne im März 1999 ab­ge­schlos­sen wur­de und so­dann durch die Richt­li­nie 99/70/EG in den Rang ei­ner EU-Richt­li­nie er­ho­ben wur­de. Die Rah­men­ver­ein­ba­rung fin­det sich im An­hang der Richt­li­nie 99/70/EG und schreibt in ih­rem § 4 Nr.4 vor, dass be­fris­tet beschäftig­te Ar­beit­neh­mer ge­genüber ih­ren un­be­fris­te­ten Kol­le­gen nicht durch kürze­re Be­triebs­zu­gehörig­keits­zei­ten dis­kri­mi­niert wer­den dürfen. Die­se Vor­schrift lau­tet:

"In Be­zug auf be­stimm­te Beschäfti­gungs­be­din­gun­gen gel­ten für be­fris­tet beschäfti­ge Ar­beit­neh­mer die­sel­ben Be­triebs­zu­gehörig­keits­zei­ten wie für Dau­er­beschäftig­te, es sei denn, un­ter­schied­li­che Be­triebs­zu­gehörig­keits­zei­ten sind aus sach­li­chen Gründen ge­recht­fer­tigt."

Vor die­sem Hin­ter­grund muss jetzt der EuGH ent­schei­den, "wie die Kol­li­si­on zwei­er auf un­ter­schied­li­che Schutz­zie­le ge­rich­te­ter Nor­m­an­wen­dungs­be­feh­le des Uni­ons­rechts auf­zulösen ist" (BAG-Pres­se­mel­dung).

Fa­zit: Das BAG hat­te be­reits vor ei­ni­ger Zeit darüber zu ent­schei­den, ob die fi­nan­zi­el­le Be­vor­zu­gung von Ar­beit­neh­me­rin, die langjährig bei dem­sel­ben öffent­li­chen Ar­beit­ge­ber beschäftigt sind, eu­ro­pa­recht­lich in Ord­nung ist oder nicht (BAG, Ur­teil vom 23.02.2017, 6 AZR 843/15, wir be­rich­te­ten in Ar­beits­recht ak­tu­ell: 17/063 Ta­rif­stu­fen im öffent­li­chen Dienst und Ausländer­dis­kri­mi­nie­rung). Da­mals al­ler­dings ging es um ei­nen rein in­ner­deut­schen Fall, in dem ei­ne Ber­li­ner Er­zie­he­rin zu­vor bei an­de­ren (deut­schen) Ar­beit­ge­bern ge­ar­bei­tet hat­te. Da­her hat­te das BAG da­mals ent­schie­den, dass Art.45 AEUV und Art.7 der Ver­ord­nung (EU) 492/2011 auf sol­che in­ner­deut­schen Ar­beits­rechtsfälle nicht an­zu­wen­den ist.

In dem jetzt zu ent­schei­den­den Streit­fall geht es dem­ge­genüber dar­um, dass ein Ar­beit­neh­mer aus dem EU-Aus­land kommt und da­her die An­rech­nung sei­ner im Aus­land er­wor­be­nen Be­rufs­er­fah­run­gen ver­langt. Da­her muss­te das BAG jetzt dem EuGH die Fra­ge vor­le­gen, ob Ar­beit­neh­mer in sol­chen Fällen durch § 16 Abs.2 Satz 2 TV-L in ei­ner eu­ro­pa­rechts­wid­ri­gen Wei­se dis­kri­mi­niert wer­den.

Hin­weis: In­zwi­schen hat der EuGH die Vor­la­ge­fra­ge be­ant­wor­tet und ent­schie­den, dass na­tio­na­le Re­ge­lun­gen wie der § 16 TV-L mit Art. 45 Abs. 1 AEUV un­ver­ein­bar sind: EuGH, Ur­teil vom 23.04.2020, C-710/18.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen zu dem Ur­teil des EuGH fin­den Sie hier: Up­date Ar­beits­recht 09|2020 EuGH: Be­rufs­er­fah­rung im Aus­land zählt beim Ta­rif­ge­halt

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Letzte Überarbeitung: 21. Juni 2021

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