HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

ARBEITSRECHT AKTUELL // 19/082

EU-Richt­li­nie zum Schutz von Whist­leb­lo­wern

Eu­ro­päi­sches Par­la­ment und Mit­glied­staa­ten ei­nig über Richt­li­nie zum Schutz von Hin­weis­ge­bern: Vor­schlag für ei­ne Richt­li­nie des Eu­ro­päi­schen Par­la­ments und des Ra­tes zum Schutz von Per­so­nen, die Ver­stö­ße ge­gen das Uni­ons­recht mel­den, vom 23.04.2018
Geld schenken, Geldscheine übergeben

30.03.2019. Am 12.03.2019 konn­ten sich Ver­tre­ter der EU-Mit­glied­staa­ten und des Eu­ro­pa­par­la­ments auf ei­nen Kom­pro­miss zum The­ma Whist­leb­lo­wer-Richt­li­nie ei­ni­gen.

Streit­punkt war bis zu­letzt, ob Ar­beit­neh­mer und an­de­re Per­so­nen, die auf Rechts­ver­stö­ße in Pri­vat­un­ter­neh­men und Be­hör­den hin­wei­sen möch­ten (Hin­weis­ge­ber, Whist­leb­lo­wer), dies zu­nächst un­ter­neh­mens- bzw. be­hör­den­in­tern tun müs­sen oder ob sie ihr In­si­der­wis­sen so­fort an die zu­stän­di­gen staat­li­chen Stel­len wei­ter­lei­ten kön­nen.

In die­ser Fra­ge konn­te sich das Eu­ro­pa­par­la­ment ge­gen­über den­je­ni­gen EU-Staa­ten durch­set­zen, die mit dem ur­sprüng­li­chen Richt­li­ni­en-Ent­wurf bis zu­letzt dar­an fest­hiel­ten, dass Hin­weis­ge­ber vor dem Gang zur Be­hör­de zu­nächst in­ter­ne Ab­hil­fe ver­su­chen müss­ten.

Die End- bzw. Kom­pro­miss­fas­sung der Richt­li­nie liegt der­zeit noch nicht vor: Eu­ro­päi­sche Kom­mis­si­on, Ein­heit­li­cher Schutz für Whist­leb­lo­wer in der gan­zen EU be­schlos­sen, Pres­se­mel­dung vom 12.03.2019.

Eu­ro­pa­weit ein­heit­li­cher Min­dest­schutz von Hin­weis­ge­bern zur Ab­si­che­rung des EU-Rechts

Um Be­trug, Kor­rup­ti­on, Steu­er­de­lik­te so­wie il­le­ga­le Schädi­gun­gen der Ge­sund­heit und der Um­welt zu bekämp­fen, will die EU Hin­weis­ge­ber künf­tig bes­ser vor Re­pres­sa­li­en schützen, die sie in ei­ni­gen Mit­glied­staa­ten im­mer noch befürch­ten müssen, wenn sie Missstände auf­de­cken.

Ju­ris­ti­scher An­satz­punkt bzw. Schutz­ob­jekt ist das EU-Recht, wie der Ti­tel der Richt­li­nie deut­lich macht („Richt­li­nie des Eu­ropäischen Par­la­ments und des Ra­tes zum Schutz von Per­so­nen, die Verstöße ge­gen das Uni­ons­recht mel­den“).

Da­bei de­cken die Schutz­vor­schrif­ten der Richt­li­nie ein brei­tes Spek­trum an EU-Rechts­be­rei­chen ab, die im An­hang der Richt­li­nie auf­ge­lis­tet wer­den. Sie be­tref­fen ins­be­son­de­re die Geldwäsche­bekämp­fung, die Be­steue­rung von Un­ter­neh­men, den Da­ten­schutz, die Le­bens­mit­tel- und Pro­dukt­si­cher­heit so­wie den Um­welt­schutz ein­sch­ließlich der Si­cher­heit der Kern­ener­gie.

Geschützt wer­den Hin­weis­ge­ber, die in Pri­vat­un­ter­neh­men oder im öffent­li­chen Dienst tätig sind und in ih­rem Be­rufs­le­ben In­for­ma­tio­nen über „Verstöße“ er­langt ha­ben (Art.2 Abs.1 der Richt­li­nie). Zu die­sen Per­so­nen gehören nicht nur Ar­beit­neh­mer, son­dern auch Selbstständi­ge, An­teils­eig­ner oder Lie­fe­ran­ten.

Gemäß den weit­ge­fass­ten Be­griffs­be­stim­mun­gen (Art.3 der Richt­li­nie) können nicht nur Rechts­verstöße ge­mel­det wer­den, son­dern auch „po­ten­zi­el­le rechts­wid­ri­ge Hand­lun­gen oder Fälle von Rechts­miss­brauch“. Un­ter „Rechts­miss­brauch“ wie­der­um fal­len Vor­ge­hens­wei­sen,

„die for­mal nicht den An­schein ei­ner Rechts­wid­rig­keit ha­ben, aber dem Ziel oder dem Zweck der gel­ten­den Vor­schrif­ten zu­wi­der­lau­fen“ (Art.3 Nr.3 der Richt­li­nie).

Wer sol­che „Verstöße“ mel­det bzw. In­for­ma­tio­nen darüber wei­ter­gibt, ist nicht nur dann geschützt, wenn er Be­wei­se für tatsächli­che Verstöße in der Hand hat, son­dern be­reits dann, wenn sich sei­ne In­for­ma­tio­nen „auf be­gründe­te Ver­dachts­mo­men­te in Be­zug auf po­ten­ti­el­le Verstöße“ be­zie­hen, „die noch nicht sicht­bar ge­wor­den sind“ (Art.3 Nr.4 der Richt­li­nie).

Im Er­geb­nis schützen die­se Be­griffs­be­stim­mun­gen Hin­weis­ge­ber be­reits dann, wenn sie den be­gründe­ten Ver­dacht ha­ben, dass in ei­nem Un­ter­neh­men oder ei­ner Behörde Vor­ge­hens­wei­sen prak­ti­ziert wer­den könn­ten, die zwar nicht un­be­dingt rechts­wid­rig sein müssen, aber dem Ziel oder den Zweck gel­ten­der Vor­schrif­ten zu­wi­der­lau­fen könn­ten.

In­ter­ne und ex­ter­ne Mel­dun­gen, Pflicht zur Ein­rich­tung von Mel­de­kanälen

Die Mel­dun­gen durch den Hin­weis­ge­ber können nach der Kon­zep­ti­on der Richt­li­nie 

Pri­vat­un­ter­neh­men und öffent­li­che Ein­rich­tun­gen sind gemäß Art.4 und 5 der Richt­li­nie da­zu ver­pflich­tet, in­ter­ne Kanäle und Ver­fah­ren für Mel­dun­gen und für Fol­ge­maßnah­men ein­zu­rich­ten. Ins­be­son­de­re muss da­bei die Ver­trau­lich­keit des Hin­wei­ses bzw. die An­ony­mität des Hin­weis­ge­bers geschützt wer­den (Art.5 Abs.1 Buch­sta­be a) der Richt­li­nie).

Zu sol­chen auf­wen­di­gen Maßnah­men ei­nes un­ter­neh­mens- bzw. behörden­in­ter­nen Com­p­li­an­ce-Ma­nage­ments sind al­ler­dings nur größere Pri­vat­un­ter­neh­men ver­pflich­tet. Die Gren­ze liegt hier bei 50 Ar­beit­neh­mern und/oder ei­nem Jah­res­um­satz von mehr als 10 Mio. EUR (Art.4 Abs.3 der Richt­li­nie). Ist ein Un­ter­neh­men in der Fi­nanz­dienst­leis­tungs­be­reich tätig, gel­ten die­se Schwel­len­wer­te nicht, d.h. dann sind auch klei­ne­re Un­ter­neh­men zu Ein­rich­tung von Mel­de­kanälen ver­pflich­tet.

Auch öffent­li­che Ein­rich­tun­gen wie staat­li­che Ver­wal­tungs­stel­len oder re­gio­na­le Ver­wal­tun­gen oder Dienst­stel­len müssen in­ter­nen Kanäle und Ver­fah­ren für Mel­dun­gen ein­rich­ten, Ge­mein­den al­ler­dings erst ab mehr als 10.000 Ein­woh­nern (Art.4 Abs.6 der Richt­li­nie).

Als ex­ter­ne Mel­de­kanäle be­zeich­net die Richt­li­nie zuständi­ge Behörden, die be­fugt sind, Mel­dun­gen ent­ge­gen­zu­neh­men und ent­spre­chen­de Fol­ge­maßnah­men zu er­grei­fen (Art.6 Abs.1 der Richt­li­nie). Die Richt­li­nie ver­pflich­te die Mit­glied­staa­ten da­zu, sol­che ex­ter­nen Mel­de­kanäle ein­zu­rich­ten und de­ren Ar­beits­wei­se so zu or­ga­ni­sie­ren, dass (wie bei un­ter­neh­mens­in­ter­nen Mel­de­kanälen) die Ver­trau­lich­keit bzw. die An­ony­mität des Hin­wei­ses bzw. des Hin­weis­ge­bers gewähr­leis­tet ist.

Vor­rang der in­ter­nen ge­genüber der ex­ter­nen Mel­dung?

In der ursprüng­li­chen Fas­sung der Richt­li­nie war ei­ne Art Stu­fen­verhält­nis von in­ter­ner und ex­ter­ner Mel­dung von Missständen vor­ge­se­hen: Im All­ge­mei­nen soll­ten Hin­weis­ge­ber zunächst ein­mal in­ter­ne Mel­de­kanäle nut­zen, um Verstöße an­zu­zei­gen, und erst in zwei­ter Li­nie ex­ter­ne Mel­dun­gen er­stat­ten.

Die­se Pflicht zu ei­ner zunächst ein­mal in­ter­nen Mel­dung be­stand al­ler­dings nicht aus­nahms­los, d.h. ei­ne in­ter­ne Mel­dung konn­te auch nach der ursprüng­li­chen Richt­li­ni­en­fas­sung z.B. dann un­ter­blei­ben, wenn dem Hin­weis­ge­ber kei­ne in­ter­nen Mel­de­kanäle zur Verfügung ste­hen oder wenn ihm die­se nicht be­kannt sein konn­ten oder wenn ei­ne in­ter­ne Mel­dung un­zu­mut­bar und/oder aus­sichts­los wäre (Art.13 Abs.2 der Richt­li­nie).

Wie oben erwähnt, ha­ben sich Eu­ro­pa­par­la­ment und EU-Staa­ten am 12.03.2019 grundsätz­lich dar­auf ge­ei­nigt, dass es kei­nen ge­ne­rel­len Vor­rang der in­ter­nen ge­genüber der ex­ter­nen Mel­dung von Verstößen ge­ben soll. Trotz­dem macht die Pres­se­mel­dung der Eu­ropäischen Kom­mis­si­on vom 12.03.2019 deut­lich, dass die Richt­li­nie auch in ih­rer Kom­pro­miss­ge­stalt ein drei­stu­fi­ges Es­ka­la­ti­ons­mo­dell ver­folgt, bei dem die in­ter­ne Mel­dung den An­fang bil­det, so­dann in be­stimm­ten Fällen durch ei­ne ex­ter­ne Mel­dung ergänzt oder er­setzt wer­den kann. Sch­ließlich ist die Wei­ter­ga­be der In­for­ma­tio­nen an öffent­li­che Me­di­en nur in Aus­nah­mefällen möglich. Hier­zu heißt es in der Pres­se­mel­dung:

„Hin­weis­ge­ber wer­den er­mu­tigt, Missstände zunächst in­tern zu mel­den, wenn der Ver­s­toß, den sie auf­de­cken möch­ten, in­ner­halb ih­rer Or­ga­ni­sa­ti­on wirk­sam an­ge­gan­gen wer­den kann und sie kei­ne Ver­gel­tungs­maßnah­men ris­kie­ren. Je nach den Umständen im je­wei­li­gen Fall können sie sich auch di­rekt an die zuständi­gen Behörden wen­den. Wenn nach der Mel­dung an die Behörden kei­ne ge­eig­ne­ten Maßnah­men er­grif­fen wer­den, ei­ne dro­hen­de oder of­fen­kun­di­ge Ge­fahr für das öffent­li­che In­ter­es­se zu er­ken­nen ist oder ei­ne Mel­dung an die Behörden kei­ne Op­ti­on wäre, bei­spiels­wei­se weil die be­tref­fen­den Behörden und der Straftäter Ab­spra­chen ge­trof­fen ha­ben, können Hin­weis­ge­ber mit ih­ren In­for­ma­tio­nen an die Öffent­lich­keit ge­hen und hierfür auch die Me­di­en nut­zen.“

Recht­li­cher Schutz von Hin­weis­ge­bern

Hin­weis­ge­ber wer­den durch die Richt­li­nie aus­drück­lich vor ei­ner gan­zen Rei­he denk­ba­rer Re­pres­sa­li­en geschützt, an­ge­fan­gen von der Su­s­pen­die­rung oder Ent­las­sung über die De­gra­die­rung und Ge­haltskürzung bis hin zur Ab­mah­nung, Einschüchte­rung oder sons­ti­gen Be­nach­tei­li­gung (Art.14 der Richt­li­nie).

Darüber hin­aus wer­den die EU-Staa­ten da­zu ver­pflich­tet, Hin­weis­ge­ber durch kos­ten­lo­se In­for­ma­ti­on- und Be­ra­tungsmöglich­kei­ten so­wie durch ge­ziel­te ju­ris­ti­sche Bes­ser­stel­lun­gen zu un­terstützen (Art.15 der Richt­li­nie). Auch ei­ne Be­weis­last­um­kehr in ge­richt­li­chen Ver­fah­ren über ei­ne vom Hin­weis­ge­ber er­lit­te­ne Be­nach­tei­li­gung ist vor­ge­se­hen (Art.15 Abs.5 der Richt­li­nie). Hier heißt es:

„In Ge­richts­ver­fah­ren, die sich auf ei­ne vom Hin­weis­ge­ber er­lit­te­ne Be­nach­tei­li­gung be­zie­hen und in de­nen der Hin­weis­ge­ber glaub­haft ma­chen kann, dass die­se Be­nach­tei­li­gung ei­ne Ver­gel­tungs­maßnah­me für sei­ne Mel­dung oder In­for­ma­ti­ons­of­fen­le­gung war, ob­liegt es der Per­son, die die Ver­gel­tungs­maßnah­me er­grif­fen hat, nach­zu­wei­sen, dass die Be­nach­tei­li­gung kei­nes­wegs auf­grund der Mel­dung er­folg­te, son­dern aus­sch­ließlich auf hin­rei­chen­den sons­ti­gen Gründen ba­sier­te.“

Der recht­li­che Schutz von Ar­beit­neh­mern, die Verstöße mel­den, gilt für al­le Ar­beit­neh­mer, d.h. auch für Ar­beit­neh­mer in klei­ne­ren Be­trie­ben. Zwar sind auf­grund der Klein­be­triebs­klau­sel in Art.4 Abs.3 der Richt­li­nie Pri­vat­un­ter­neh­men mit we­ni­ger als 50 Mit­ar­bei­tern und ei­nem Jah­res­um­satz von höchs­tens 10 Mio. EUR nicht da­zu ver­pflich­tet, in­ter­ne Kanäle und Ver­fah­ren für Mel­dun­gen ein­zu­rich­ten. Das min­dert aber nicht die Rech­te von Ar­beit­neh­mern sol­cher Klein­be­trie­be. Sie können sich viel­mehr so­gleich an ex­ter­ne Behörden wen­den (Vor­schlag für ei­ne Richt­li­nie pp. Zum Schutz von Per­so­nen, die Verstöße ge­gen das Uni­ons­recht mel­den, 23.04.2018, S.8/51).

Fa­zit: Ei­nen um­fas­sen­den Schutz von Hin­weis­ge­bern gibt es nicht zum ju­ris­ti­schen Null­ta­rif

Die Richt­li­nie will erklärter­maßen Ar­beit­neh­mer und sons­ti­ge In­si­der er­mu­ti­gen, rea­le oder dro­hen­de Rechts­verstöße so­wie "Rechts­miss­bräuche" jeg­li­cher Art zu mel­den, und zwar auch ge­genüber ex­ter­nen Stel­len. Dass da­bei nicht nur schwar­ze Scha­fe, son­dern auch rechtstreue Un­ter­neh­men und un­schul­di­ge Ein­zel­per­so­nen von sach­lich un­rich­ti­gen an­ony­men De­nun­zia­tio­nen be­trof­fen sein können, liegt auf der Hand.

Dem­ent­spre­chend ver­pflich­tet die Richt­li­nie die Mit­glied­staa­ten si­cher­zu­stel­len, dass be­trof­fe­ne Per­so­nen ihr Recht auf ei­nen wirk­sa­men Rechts­be­helf, auf ein fai­res Ge­richts­ver­fah­ren und auf die Wah­rung der Un­schulds­ver­mu­tung ausüben können (Art.16 Abs.1 der Richt­li­nie). Wie ein sol­ches fai­res bzw. er­geb­nis­of­fe­nes Ver­fah­ren al­ler­dings aus­ge­stal­tet wer­den kann, wenn Hin­weis­ge­ber al­lein auf­grund der Glaub­haft­ma­chung ei­ner Ver­gel­tungs­maßnah­me vor Ge­richt durch ei­ne Be­weis­last­um­kehr pro­zes­su­al im Vor­teil sind, überlässt die Richt­li­nie den Mit­glied­staa­ten.

Un­klar ist auch, wie der Schutz der per­so­nen­be­zo­ge­nen Da­ten von Be­trof­fe­nen, die von an­ony­men Hin­weis­ge­bern be­schul­digt wer­den, kon­kret gewähr­leis­tet wer­den soll. Auch hier enthält die Richt­li­nie nur ei­ne all­ge­mei­ne Auf­for­de­rung an die Mit­glied­staa­ten, den Da­ten­schutz zu gewähr­leis­ten (Art. 16 Abs.2 und 3 der Richt­li­nie).

An die­sen Punk­ten macht sich die EU ei­nen schlan­ken Fuß und überlässt den po­li­ti­schen und ju­ris­ti­schen Aus­gleich der Rech­te und In­ter­es­sen von Hin­weis­ge­bern mit dem Da­ten­schutz und dem Schutz des Persönlich­keits­rechts auf Sei­ten der be­trof­fe­nen Un­ter­neh­men und Ein­zel­per­so­nen den Mit­glied­staa­ten. Wel­che kon­kre­ten Rechtsände­run­gen die Whist­leb­lo­wer-Richt­li­nie in Deutsch­land brin­gen wird, ist da­her der­zeit noch weit­ge­hend of­fen.

Nähe­re In­for­ma­tio­nen fin­den Sie hier:

Letzte Überarbeitung: 28. September 2021

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

Bewertung:

Auf Facebook teilen Auf Google+ teilen Ihren XING-Kontakten zeigen Beitrag twittern

 

Für Personaler, betriebliche Arbeitnehmervertretungen und andere Arbeitsrechtsprofis: "Update Arbeitsrecht" bringt Sie regelmäßig auf den neusten Stand der arbeitsgerichtlichen Rechtsprechung. Informationen zu den Abo-Bedingungen und ein kostenloses Ansichtsexemplar finden Sie hier:

Alle vierzehn Tage alles Wichtige
verständlich / aktuell / praxisnah

HINWEIS: Sämtliche Texte dieser Internetpräsenz mit Ausnahme der Gesetzestexte und Gerichtsentscheidungen sind urheberrechtlich geschützt. Urheber im Sinne des Gesetzes über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Martin Hensche, Lützowstraße 32, 10785 Berlin.

Wörtliche oder sinngemäße Zitate sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung des Urhebers bzw. bei ausdrücklichem Hinweis auf die fremde Urheberschaft (Quellenangabe iSv. § 63 UrhG) rechtlich zulässig. Verstöße hiergegen werden gerichtlich verfolgt.

© 1997 - 2024:
Rechtsanwalt Dr. Martin Hensche, Berlin
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Lützowstraße 32, 10785 Berlin
Telefon: 030 - 26 39 62 0
Telefax: 030 - 26 39 62 499
E-mail: hensche@hensche.de