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ARBEITSRECHT AKTUELL // 18/082

Durch­set­zung der Be­schäf­ti­gung trotz Weg­fall des Ar­beits­plat­zes

Bei ei­ner Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge ge­gen ei­nen aus­ge­ur­teil­ten Be­schäf­ti­gungs­an­spruch kann sich der Ar­beit­ge­ber nicht im­mer dar­auf be­ru­fen, dass der Ar­beits­platz weg­ge­fal­len ist: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 21.03.2018, 10 AZR 560/16
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03.04.2018. Ar­beit­neh­mer ha­ben nicht nur ei­nen An­spruch auf Lohn bzw. Ge­halt, son­dern auch auf ver­trags­ge­rech­te Be­schäf­ti­gung. Und eben­so wie Ge­halts­an­sprü­che durch ei­ne Lohn­kla­ge durch­ge­setzt wer­den kön­nen, kön­nen An­sprü­che auf Be­schäf­ti­gung ein­ge­klagt und durch Ur­teil zu­ge­spro­chen wer­den.

Igno­riert der Ar­beit­ge­ber ein ar­beits­ge­richt­li­ches Ur­teil, dem zu­fol­ge er den Ar­beit­neh­mer be­schäf­ti­gen bzw. (nach Aus­spruch ei­ner Kün­di­gung) wei­ter­be­schäf­ti­gen muss, kann der Ar­beit­neh­mer das Ur­teil per Zwangs­voll­stre­ckung durch­set­zen, al­so z.B. durch ein Zwangs­geld.

Da­ge­gen wie­der­um kann sich der Ar­beit­ge­ber durch ei­ne Voll­stre­ckungs­ge­gen­kla­ge zur Wehr set­zen, wenn er der Mei­nung ist, dass ihm die (Wei­ter-)Be­schäf­ti­gung des Ar­beit­neh­mers nach Ab­schluss des Be­schäf­ti­gungs­pro­zes­ses un­mög­lich ge­wor­den ist. An die­ser Stel­le hilft es dem Ar­beit­ge­ber aber nicht, wenn er be­haup­tet, dass der Ar­beits­platz weg­ge­fal­len sei, auf dem er den Ar­beit­neh­mer ge­mäß dem Be­schäf­ti­gungs­ti­tel be­schäf­ti­gen müss­te, so das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) in ei­nem ak­tu­el­len Ur­teil: BAG, Ur­teil vom 21.03.2018, 10 AZR 560/16 (Pres­se­mel­dung des Ge­richts).

Wann ist die Zwangs­voll­stre­ckung ei­nes Beschäfti­gungs­ti­tels er­folg­reich?

Wer als Ar­beit­neh­mer auf Beschäfti­gung oder (nach Aus­spruch ei­ner Kündi­gung) auf Wei­ter­beschäfti­gung klagt, muss sei­nen Kla­ge­an­trag so for­mu­lie­ren, dass ein dem An­trag statt­ge­ben­des Ur­teil aus­rei­chend klar de­fi­niert, zu wel­cher Art von Beschäfti­gung der ver­klag­te Ar­beit­ge­ber ver­pflich­tet ist.

Da­zu ist es nach der Recht­spre­chung er­for­der­lich, dass der Kla­ge­an­trag (und da­mit die späte­re Ur­teils­for­mel bzw. der „Ur­teils­te­nor“) zu­min­dest das Be­rufs­bild des kla­gen­den Ar­beit­neh­mers nennt, so dass aus dem Ur­teil her­vor­geht, zu wel­cher Art von Beschäfti­gung der Ar­beit­ge­ber ver­pflich­tet ist (BAG, Ur­teil vom 27.05.2015, 5 AZR 88/14, II. 5. b) bb) (1) der Gründe; Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Hes­sen, Ur­teil vom 06.07.2016, 10 Ta 266/16, II 2. a) der Gründe).

Hat der Ar­beit­neh­mer ein aus­rei­chend kla­res und da­mit voll­stre­ckungsfähi­ges Beschäfti­gungs­ur­teil erstrit­ten, muss er ei­ne voll­streck­ba­re Aus­fer­ti­gung be­an­tra­gen (d.h. das Ur­teil muss ei­ne ge­richt­li­che Voll­stre­ckungs­klau­sel ent­hal­ten) und für die Zu­stel­lung des Ur­teils beim Ar­beit­ge­ber sor­gen. Lie­gen die­se drei Voll­stre­ckungs­vor­aus­set­zun­gen vor (Ti­tel, Klau­sel und Zu­stel­lung), wird es für den Ar­beit­ge­ber eng, denn dann droht ihm ein Zwangs­geld auf der Grund­la­ge von § 888 Zi­vil­pro­zess­ord­nung (ZPO).

An die­ser Stel­le hilft dem Ar­beit­ge­ber aber mögli­cher­wei­se die Be­ru­fung dar­auf, dass ihm die aus­ge­ur­teil­te Beschäfti­gung nachträglich unmöglich ge­wor­den ist, d.h. zu ei­nem Zeit­punkt, in dem der Pro­zess über die Beschäfti­gungs­pflicht be­reits ab­ge­schlos­sen war. Dann kann der Ar­beit­ge­ber ei­ne sog. Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge bzw. Voll­stre­ckungs­ge­gen­kla­ge gemäß § 767 ZPO er­he­ben. Ei­ne sol­che Kla­ge ist wie­der beim Ar­beits­ge­richt in der ers­ten In­stanz zu er­he­ben, wo­bei dies­mal der Ar­beit­ge­ber der Kläger und der Ar­beit­neh­mer der Be­klag­te ist. § 767 Abs.1 und Abs.2 ZPO lau­ten:

„(1) Ein­wen­dun­gen, die den durch das Ur­teil fest­ge­stell­ten An­spruch selbst be­tref­fen, sind von dem Schuld­ner im We­ge der Kla­ge bei dem Pro­zess­ge­richt des ers­ten Rechts­zu­ges gel­tend zu ma­chen.

(2) Sie sind nur in­so­weit zulässig, als die Gründe, auf de­nen sie be­ru­hen, erst nach dem Schluss der münd­li­chen Ver­hand­lung, in der Ein­wen­dun­gen nach den Vor­schrif­ten die­ses Ge­set­zes spätes­tens hätten gel­tend ge­macht wer­den müssen, ent­stan­den sind und durch Ein­spruch nicht mehr gel­tend ge­macht wer­den können.“

Ein ty­pi­sches Bei­spiel, in dem ei­ne Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge Er­folg hat, ist die Erfüllung des aus­ge­ur­teil­ten An­spruchs nach Er­lass ei­nes Leis­tungs­ur­teils. Denn durch die Erfüllung er­lischt gemäß § 362 Bürger­li­ches Ge­setz­buch (BGB) der ti­tu­lier­te An­spruch, so dass das Ur­teil im Nach­hin­ein un­rich­tig ge­wor­den ist.

Frag­lich ist, ob der Ar­beit­ge­ber in der Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge ge­gen ein Beschäfti­gungs­ur­teil ein­wen­den kann, dass der im Ur­teil be­schrie­be­ne Ar­beits­platz, auf dem der Ar­beit­neh­mer zu beschäfti­gen ist, im Nach­hin­ein weg­ge­fal­len ist.

Dafür spricht, dass die Erfüllung des Ur­teils „eins zu eins“ in ei­nem sol­chen Fall nicht möglich ist, so dass sich der Ar­beit­ge­ber auf § 275 Abs.1 BGB be­ru­fen kann. Nach die­ser Vor­schrift ist der An­spruch auf Leis­tung aus­ge­schlos­sen, so­weit die­se für den Schuld­ner oder für je­der­mann unmöglich ist.

An­de­rer­seits hin­dert der Weg­fall des Ar­beits­plat­zes, auf den der Ar­beit­neh­mer zu­letzt tätig war, den Ar­beit­ge­ber in den meis­ten Fällen nicht dar­an, den Ar­beit­neh­mer wei­ter­hin ver­trags­gemäß zu beschäfti­gen, nur eben auf ei­nem an­de­ren Ar­beits­platz. Denn der Ar­beit­ge­ber kann die kon­kre­ten Ar­beits­in­hal­te (und da­mit den Ar­beits­platz) auf­grund sei­nes Wei­sungs­rechts im­mer wie­der neu fest­le­gen.

Der Streit­fall: Voll­stre­ckung ei­nes fünf Jah­re al­ten Beschäfti­gungs­ur­teils

Im Ju­ni 2009 stell­te ein größeres Un­ter­neh­men ei­nen langjährig in führen­der Po­si­ti­on beschäftig­ten Ar­beit­neh­mer frei. Der Ar­beit­neh­mer er­hob Kla­ge auf ver­trags­gemäße Beschäfti­gung und hat­te da­mit Er­folg.

Das Ar­beits­ge­richt Düssel­dorf ver­ur­teil­te das Un­ter­neh­men, den Ar­beit­neh­mer „zu un­veränder­ten Ar­beits­be­din­gun­gen als Di­rek­tor E. Com­mu­ni­ca­ti­on & Me­dia So­lu­ti­ons Deutsch­land und Ge­ne­ral X. Eu­ro­pe auf der Ma­na­ge­r­e­be­ne 3 zu beschäfti­gen“.

Gemäß dem Ur­teil be­stand darüber hin­aus die Ver­pflich­tung, dem Ar­beit­neh­mer „min­des­tens“ neun kon­kret ge­nann­te Tätig­kei­ten zu­zu­wei­sen, z.B. die „Ver­hand­lungsführung mit Kun­den und Lie­fe­ran­ten, auch po­ten­ti­el­len“ (Ar­beits­ge­richt Düssel­dorf, Ur­teil vom 02.02.2010, 7 Ca 6977/09).

In den fol­gen­den Jah­ren führ­ten die Par­tei­en ver­schie­de­ne Kündi­gungs­schutz­pro­zes­se, die al­le­samt zu­guns­ten des Ar­beit­neh­mers aus­gin­gen.

Dar­auf­hin ver­lang­te er En­de 2014, gemäß dem Ur­teil vom Fe­bru­ar 2010 beschäftigt zu wer­den. Da der Ar­beit­ge­ber den Be­trieb in der Zwi­schen­zeit aber um­struk­tu­riert hat­te, war (aus sei­ner Sicht) der Ar­beits­platz weg­ge­fal­len, auf dem er den Ar­beit­neh­mer gemäß Ur­teil beschäfti­gen muss­te.

Da­her er­hob der Ar­beit­ge­ber Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge, d.h. er be­an­trag­te gemäß § 767 ZPO, die Zwangs­voll­stre­ckung aus dem Ur­teil des Ar­beits­ge­richts Düssel­dorf vom 02.02.2010 (7 Ca 6977/09) für un­zulässig zu erklären.

Das Ar­beits­ge­richt Düssel­dorf wies die Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge ab (Ur­teil vom 23.04.2015, 7 Ca 1184/15), wo­hin­ge­gen das für die Be­ru­fung zuständi­ge Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Düssel­dorf dem kla­gen­den Ar­beit­ge­ber Recht gab (LAG Düssel­dorf, Ur­teil vom 10.06.2016, 10 Sa 614/15).

Ar­gu­ment des LAG: Die in dem Ur­teil aus dem Jah­re 2010 ge­nann­te Stel­le ei­nes "Di­rek­tor E. Com­mu­ni­ca­ti­on & Me­dia So­lu­ti­ons Deutsch­land und Ge­ne­ral X. Eu­ro­pe" war in­zwi­schen weg­ge­fal­len, so dass es dem Ar­beit­ge­ber unmöglich ge­wor­den war, das Ur­teil aus dem Jah­re 2010 zu erfüllen (§ 275 Abs.1 BGB). Zwar war un­strei­tig, dass der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer die neun im Ur­teil ge­nann­ten Ein­zeltätig­kei­ten nach wie vor zu­wei­sen könn­te, doch wäre ei­ne sol­che Beschäfti­gung, so das LAG, ei­ne grundsätz­lich an­de­re als der im Ur­teil ti­tu­lier­te Ein­satz als "Di­rek­tor E. Com­mu­ni­ca­ti­on pp.“, d.h. „ein ali­ud“.

BAG: Kei­ne Be­ru­fung des Ar­beit­ge­bers auf ei­nen Weg­fall des Ar­beits­plat­zes in der Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge, wenn er den Beschäfti­gungs­an­spruch in an­de­rer Wei­se erfüllen könn­te

In der Re­vi­si­on vor dem BAG hat­te der Ar­beit­neh­mer Er­folg. In der der­zeit al­lein vor­lie­gen­den Pres­se­mel­dung des BAG heißt es zur Be­gründung:

Wehrt sich ein Ar­beit­ge­ber mit ei­ner Voll­stre­ckungs­ab­wehr­kla­ge ge­gen ein Beschäfti­gungs­ur­teil, so kann er nicht mit Er­folg ein­wen­den, dass ihm die Erfüllung des ti­tu­lier­ten Beschäfti­gungs­an­spruchs auf ei­nem kon­kre­ten Ar­beits­platz unmöglich ge­wor­den sei, weil die­ser Ar­beits­platz weg­ge­fal­len sei. Dies gilt, so das BAG, je­den­falls dann, wenn der Ar­beit­ge­ber „den ar­beits­ver­trag­li­chen Beschäfti­gungs­an­spruch durch Zu­wei­sung ei­ner an­de­ren ver­trags­gemäßen Tätig­keit erfüllen könn­te“.

Zur Be­gründung ver­weist das BAG auf das Prin­zip von Treu und Glau­ben (§ 242 BGB), das je­der Rechts­ausübung ge­wis­se Gren­zen setzt. Zu die­sen Gren­zen gehört auch, dass ei­ne Leis­tung nach Treu und Glau­ben nicht ver­langt wer­den kann, wenn die­se so­fort zurück­gewährt wer­den müss­te. Dies be­sagt der sog. „Do­lo-agit-Ein­wand“ („Do­lo agit, qui pe­tit, quod sta­tim red­diturus est.“).

Über­tra­gen auf den hier um­strit­te­nen Fall der vom Ar­beit­ge­ber ver­wei­ger­ten Erfüllung ei­nes Beschäfti­gungs­an­spruchs be­deu­tet das: Ge­gen Treu und Glau­ben verstößt („do­lo agit“), wer ei­ne ti­tu­lier­te Beschäfti­gungs­pflicht nicht erfüllt, wenn er die ver­wei­ger­te Beschäfti­gung aus an­de­ren Gründen „so­fort“ erfüllen müss­te.

Hier­zu heißt es in der Pres­se­mel­dung des BAG, dass der Ar­beit­ge­ber mit sei­ner Wei­ge­rungs­hal­tung sei­ne Beschäfti­gungs­pflicht ver­letzt, die sich aus § 611 Abs.1 BGB er­gibt. Dar­aus folgt ei­ne Scha­dens­er­satz­pflicht, die nur dann (im Aus­nah­me­fall) nicht be­steht, wenn den Ar­beit­ge­ber kein Ver­schul­den trifft (§ 280 Abs.1 Satz 2 BGB), wo­von im Streit­fall nicht aus­zu­ge­hen war. In­fol­ge­des­sen muss­te das zur Beschäfti­gung ver­pflich­tet Un­ter­neh­men in­fol­ge sei­ner (rechts­wid­ri­gen) Wei­ge­rungs­hal­tung dem Ar­beit­neh­mer Scha­den­er­satz „in Na­tur“ leis­ten, d.h. es war gemäß § 280 Abs.1 Satz 1 BGB in Verb. mit § 249 Abs.1 BGB zur Zu­wei­sung ei­ner an­de­ren ver­trags­gemäßen Beschäfti­gung ver­pflich­tet.

Fa­zit: Mit dem vor­lie­gen­den Ur­teil hat das BAG zu­guns­ten der Ar­beit­neh­mer­sei­te klar­ge­stellt, dass ei­ne sehr ge­naue Ti­tu­lie­rung der vom Ar­beit­ge­ber ge­schul­de­ten Beschäfti­gung (in ei­ner be­stimm­ten Funk­ti­on und auf ei­nem kon­kre­ten Ar­beits­platz) in der späte­ren Zwangs­voll­stre­ckung nicht mit dem Nach­teil für den Ar­beit­neh­mer ver­bun­den ist, dass der Ar­beit­ge­ber durch Strei­chung ei­nes sol­chen Ar­beits­plat­zes dem Beschäfti­gungs­ti­tel zu Fall brin­gen kann.

Das gilt al­ler­dings nicht, wenn auf­grund ei­ner grund­le­gen­den Be­triebsände­rung wie z.B. ei­ner Be­triebs­still­le­gung jeg­li­che Ein­satzmöglich­keit unmöglich ge­wor­den ist.

Mögli­cher­wei­se er­gibt sich aus dem vor­lie­gen­den BAG-Ur­teil auch (zu­guns­ten der Ar­beit­ge­ber­sei­te), dass Ar­beit­ge­ber durch ein Beschäfti­gungs­ur­teil, das die Art der Beschäfti­gung sehr ge­nau be­schreibt, nicht in ih­rem Wei­sungs­recht be­schränkt wer­den. Dann könn­ten Ar­beit­ge­ber ei­nen Beschäfti­gungs­ti­tel auch erfüllen, in­dem sie den Ar­beit­neh­mer auf ei­nem an­de­ren (ver­gleich­ba­ren und da­mit eben­falls ver­trags­ge­rech­ten) Ar­beits­platz ein­set­zen. Ob das BAG die­se Kon­se­quenz zieht, wer­den vor­aus­sicht­lich die Ur­teils­gründe zei­gen, die der­zeit noch nicht veröffent­licht sind.

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Letzte Überarbeitung: 16. November 2020

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