HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

HANDBUCH ARBEITSRECHT

Ur­tei­le und Kom­men­ta­re: Au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung

Ur­teil­s­an­mer­kun­gen zum The­ma Au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung von 2006 bis heu­te: Hen­sche Rechts­an­wäl­te, Kanz­lei für Ar­beits­recht
Rechte Hand mit roter Karte

Un­ser Rechts­an­walts­team kom­men­tiert seit 2001 lau­fend ak­tu­el­le Ur­tei­le und wich­ti­ge Ge­set­zes­än­de­run­gen zum Ar­beits­recht, un­ter an­de­rem zum The­ma Kün­di­gung - Au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung.

Im Fol­gen­den fin­den Sie un­se­re Bei­trä­ge zu die­sem The­ma, ge­ord­net nach Jahr­gän­gen seit 2006, im Über­blick.

Bit­te be­ach­ten Sie, dass die hier wie­der­ge­ge­be­nen ar­beits­recht­li­chen Ein­schät­zun­gen auf­grund der mitt­ler­wei­le ver­stri­che­nen Zeit teil­wei­se über­holt sein kön­nen.

 

Arbeitsrecht aktuell 2021

 

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Arbeitsrecht aktuell 2010

  • 10/248 Beleidigung eines Vorgesetzten - Entschuldigung kann fristlose Kündigung abwenden
    20.12.2010. Gro­be Be­lei­di­gun­gen sind nach der stän­di­gen Recht­spre­chung der Ar­beits­ge­rich­te be­rech­ti­gen den Ar­beit­ge­ber grund­sätz­lich da­zu, dem Ar­beit­neh­mer au­ßer­or­dent­lich frist­los zu kün­di­gen. Doch kein Grund­satz und Aus­nah­me: Bei ei­ner frist­lo­sen Kün­di­gung müs­sen stets die In­ter­es­sen der Ver­trags­par­tei­en ge­gen­ein­an­der ab­ge­wo­gen wer­den. Deut­lich für den Ar­beit­neh­mer und da­mit für die Fort­set­zung des Ver­hält­nis­ses kann spre­chen, dass die­se sich auf­rich­tig um Wie­der­gut­ma­chung be­müht hat: Lan­des­ar­beits­ge­richt Köln, Ur­teil vom 18.06.2010, 10 Sa 307/10.
  • 10/233 Drohung mit fristloser Kündigung macht Aufhebungsvertrag nur selten anfechtbar
    29.11.2010. Ei­ne Un­ter­schrift un­ter ei­nen Auf­he­bungs­ver­trag hat weit rei­chen­de Kon­se­quen­zen. Ne­ben dem Ver­lust des Ar­beits­plat­zes und ei­ner Sperr­zeit beim Be­zug von Ar­beits­lo­sen­geld ist die gra­vie­rends­te, dass sie we­sent­lich schwe­rer aus der Welt zu schaf­fen ist als ei­ne au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung. Das macht sie bei Ar­beit­ge­bern be­liebt und für Ar­beit­neh­mer zu ei­nem im­men­sen Ri­si­ko: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg, Ur­teil vom 05.11.2010, 6 Sa 1442/10.
  • 10/220 Fristlose Kündigung unwirksam trotz Betruges mit 166 Euro Schaden
    10.11.2010. Im Fall "Em­me­ly" be­trog ei­ne Kas­sie­rin ih­ren Ar­beit­ge­ber um 1,30 Eu­ro und wur­de des­we­gen frist­los ent­las­sen, d.h. au­ßer­or­dent­lich ge­kün­digt. Be­glei­tet von gro­ßem öf­fent­li­chen In­ter­es­se ge­wann sie nach jah­re­lan­gem Kampf ih­re Kün­di­gungs­schutz­kla­ge in der drit­ten In­stanz vor dem Bun­des­ar­beits­ge­richt. Nicht ein­deu­tig be­ant­wor­ten lässt sich die Fra­ge, ob das Ur­teil oder die öf­fent­li­che Re­ak­ti­on auf die Ent­schei­dun­gen der Vor­in­stan­zen zu ei­nem Wan­del in der ar­beits­recht­li­chen Recht­spre­chung ge­führt ha­ben. Je­den­falls häu­fen sich in letz­ter Zeit Ver­öf­fent­li­chun­gen zu "Ba­ga­tell­kün­di­gun­gen", die durch sorg­fäl­ti­ge, durch­dach­te Über­le­gun­gen be­ste­chen: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg, Ur­teil vom 16.09.2010, 2 Sa 509/10.
  • 10/210 Fristlose Kündigung wegen Stromdiebstahls?
    27.10.2010. Nach der Ent­schei­dung des Bun­des­ar­beits­ge­rich­tes im Fall "Em­me­ly" scheint sich die ar­beits­ge­richt­li­che Recht­spre­chung zu wan­deln: War frü­her prak­tisch je­de Straf­tat Grund ge­nug für ei­ne wirk­sa­me au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung, kommt es nun (wie­der) auf die Um­stän­de des Ein­zel­fal­les an. Ins­be­son­de­re die be­an­stan­dungs­freie Dau­er des Ar­beits­ver­hält­nis­ses kann den mit der Tat ver­bun­de­nen Ver­trau­ens­ver­lust ganz oder teil­wei­se auf­fan­gen. Da­mit stellt sich die Fra­ge, wie "Ver­trau­en" ge­mes­sen wer­den kann: Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Hamm, Ur­teil vom 02.09.2010, 16 Sa 260/10.
  • 10/160 Emmely II?
    18.08.2010. Beim Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg ist ein Kün­di­gungs­rechts­streit an­hän­gig, der mög­li­cher­wei­se ge­eig­net ist, die seit Em­me­ly all­ge­mein be­kann­te Pro­ble­ma­tik der In­ter­es­sen­ab­wä­gung bei au­ßer­or­dent­li­chen Kün­di­gun­gen in­halt­lich zu be­rei­chern. Nach 40 Jah­ren Be­triebs­zu­ge­hö­rig­keit wur­de ei­ne Bahn­an­ge­stell­te frist­los ent­las­sen, weil sie bei Ge­le­gen­heit ih­rer Ju­bi­lä­ums­fei­er ih­ren Ar­beit­ge­ber um 166 Eu­ro be­trog: Lan­des­ar­beits­ge­richt Ber­lin-Bran­den­burg, Ak­ten­zei­chen 2 Sa 509/10
  • 10/152 Leidensgerechte Beschäftigung schließt außerordentliche krankheitsbedingte Kündigung aus
    06.08.2010. Krank­heits­be­ding­te Kün­di­gun­gen sind ei­ne Not­lö­sung, die bei or­dent­lich un­künd­ba­ren Ar­beit­neh­mern so gut wie aus­ge­schlos­sen sind. Die Recht­spre­chung stellt hier enorm ho­he An­for­de­run­gen an Ar­beit­ge­ber. Nur wenn je­de Mög­lich­keit aus­ge­schlos­sen ist, den Ar­beit­neh­mer in ir­gend­ei­ner Form ein­zu­set­zen, kann ei­ne Be­en­di­gung des Ar­beits­ver­hält­nis­ses aus Krank­heits­grün­den (dann in Form ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Kün­di­gung mit so­zia­ler Aus­lauf­frist) ge­recht­fer­tigt sein. Sol­che Fäl­le sind je­doch sehr sel­ten: Hes­si­sches Lan­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 25.01.2010, 16 Sa 389/09
  • 10/151 Privater E-Mail-Verkehr am Arbeitsplatz als Kündigungsgrund
    05.08.2010. Die un­ge­re­gel­te pri­va­te E-Mail-Nut­zung und In­ter­net­nut­zung ist in der be­trieb­li­chen Pra­xis ein häu­fi­ges Pro­blem. Es führt zu Un­si­cher­hei­ten auf Ar­beit­neh­mer- und Ar­beit­ge­ber­sei­te. Häu­fig wird der Re­ge­lungs­be­darf igno­riert, bis ein ex­tre­mer Miss­brauchs­fall die Alarm­glo­cken läu­ten lässt. Statt mit Au­gen­maß wird dann meist mit dem Holz­ham­mer, d.h. mit ei­ner au­ßer­or­dent­li­chen Kün­di­gung, re­agiert. Doch nur in ex­tre­men Fäl­len ist die­se Re­ak­ti­on be­rech­tigt: Lan­des­ar­beits­ge­richt Nie­der­sach­sen, Ur­teil vom 31.05.2010, 12 Sa 875/09
  • 10/137 Keine Kündigung wegen „Verpfeifens“ des Arbeitgebers
    16.07.2010. Ar­beit­neh­mer, die ver­meind­li­che oder tat­säch­li­che Rechts­ver­stö­ße ih­res Ar­beit­ge­bers den Be­hör­den mel­den, ha­ben ein Pro­blem: Stellt sich spä­ter her­aus, dass ein rechts­wid­ri­ges Ver­hal­ten nicht nach­weis­bar ist, steht schnell ei­ne au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung im Raum. Die Recht­spre­chung for­dert, dass vor der An­zei­ge al­le in­ner­be­trieb­li­chen Lö­sungs­mög­lich­kei­ten aus­ge­schöpft wer­den. Aber auch da­durch kann der Ar­beit­neh­mer ne­ga­tiv auf­fal­len und sei­nen Ar­beits­platz ge­fähr­den. Wer in die­ser Si­tua­ti­on kom­pe­ten­te Hil­fe sucht, soll­te sich ge­nau über­le­gen, an wen er sich wen­det: LAG Mün­chen, Ur­teil vom 01.04.2010, 4 Sa 391/09.
  • 10/136 Emmely arbeitet wieder als Kassiererin
    15.07.2010. Der Fall Em­me­ly sorg­te, an­ge­heizt durch ver.di, für ein au­ßer­ge­wöhn­li­ches Me­di­en­echo. Die Dis­kus­si­on war zeit­wei­se mehr von Emo­tio­nen als von Sach­ar­gu­men­ten ge­prägt. Das Wort vom "bar­ba­ri­schen Ur­teil von aso­zia­ler Qua­li­tät" mach­te die Run­de. Das Bun­des­ar­beits­ge­richt hat nun ei­ne so­zia­le­re Ent­schei­dung ge­trof­fen: Bun­des­ar­beits­ge­richt, Ur­teil vom 10.06.2010, 2 AZR 541/09
  • 10/094 Kündigung wegen verweigerter ärztlicher Untersuchung
    18.05.2010. Das Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Rhein­land-Pfalz hält in ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung die au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung ei­ner Ar­beit­neh­me­rin für rech­tens, die sich ge­wei­gert hat­te, sich ei­ner von dem Ar­beit­ge­ber ver­lang­ten ärzt­li­chen Un­ter­su­chung zu un­ter­zie­hen. LAG Rhein­land-Pfalz, Ur­teil vom 12.02.2010, 6 Sa 640/09.
  • 10/063 Keine Kündigung wegen Bagatelldiebstahls
    31.03.2010. In Ar­beits­recht ak­tu­ell 09/202 be­rich­te­ten wir über den Fall ei­ner Al­ten­pfle­ge­rin, die we­gen des Dieb­stahls von sechs Maul­ta­schen frist­los ge­kün­digt wur­de und er­folg­los hier­ge­gen vor dem Ar­beits­ge­richt Lör­rach (Ur­teil vom 16.10.2009, 4 Ca 248/09) klag­te. In der Be­ru­fungs­in­stanz ha­ben die Par­tei­en sich jetzt auf die Zah­lung ei­ner Ab­fin­dung ver­stän­digt. Lan­des­ar­beits­ge­richt (LAG) Ba­den-Würt­tem­berg, 9 Sa 75/09.
  • 10/024 Kündigung wegen vorgetäuschter Krankheit
    04.02.2010. In der vor­lie­gen­den Ent­schei­dung des Hes­si­schen Lan­des­ar­beits­ge­richts (LAG) konn­te der Ar­beit­ge­ber ei­nem Ar­beit­neh­mer trotz "Krank­schrei­bung" nach­wei­sen, dass sei­ne Er­kran­kung nur vor­ge­täuscht war. Das LAG hielt die dar­auf­hin aus­ge­spro­che­ne frist­lo­se Kün­di­gung für wirk­sam. Hes­si­sches LAG, Ur­teil vom 01.04.2009, 6 Sa 1593/08
  • 10/009 Zugriff auf fremde E-Mails rechtfertigt fristlose Kündigung
    14.01.2010. In ei­ner ak­tu­el­len Ent­schei­dung des Lan­des­ar­beits­ge­richts (LAG) Mün­chen geht es um die Fra­ge, ob das Ver­hal­ten ei­nes frist­los ge­kün­dig­ten Ar­beit­neh­mers im Kün­di­gungs­schutz­pro­zess bei der Be­ur­tei­lung der Wirk­sam­keit der strei­ti­gen Kün­di­gung ei­ne Rol­le spie­len darf: LAG Mün­chen, Ur­teil vom 08.07.2009, 11 Sa 54/09.

 

Arbeitsrecht aktuell 2009

 

Arbeitsrecht aktuell 2008

  • 08/114 Berufung des Arbeitgebers auf rechtswidrig erlangte Erkenntnisse im Arbeitsgerichtsprozess
    04.11.2008. Manch­mal wer­den Dieb­stäh­le nur auf­ge­deckt, in­dem der Ar­beit­ge­ber sei­ne Ar­beit­neh­mer mit Vi­deo­ka­me­ras über­wacht, oh­ne zu­vor dar­auf ge­mäß § 6b Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz (BDSG) hin­ge­wie­sen zu ha­ben. Kün­digt er dann frist­los, kann er sei­ne Er­kennt­nis­se, die er durch die ver­bo­te­ne Vi­deo­über­wa­chung er­langt hat, nach An­sicht des Lan­des­ar­beits­ge­richts (LAG) Sach­sen-An­halt im Kün­di­gungs­schutz­pro­zess vor­tra­gen. Erst wenn die­ser Vor­trag be­strit­ten wird, kann die Rechts­wid­rig­keit der Vi­deo­über­wa­chung zu ei­nem Ver­bot der Ver­wen­dung der Vi­deo­bän­der als Be­weis­mit­tel füh­ren ("Be­weis­ver­wer­tungs­ver­bot"): LAG Sach­sen-An­halt, Ur­teil vom 15.04.2008, 11 Sa 522/07.

 

Arbeitsrecht aktuell 2006

Letzte Überarbeitung: 7. September 2021

Was können wir für Sie tun?

Wenn man Ih­nen ei­ne au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung und/oder ei­ne ver­hal­tens­be­ding­te Kün­di­gung in Aus­sicht ge­stellt hat oder wenn Ih­nen ei­ne au­ßer­or­dent­li­che Kün­di­gung be­reits aus­ge­spro­chen wur­de und Sie da­her vor der Ent­schei­dung ste­hen, ei­ne Kün­di­gungs­schutz­kla­ge zu er­he­ben oder sich auf ei­ne au­ßer­ge­richt­li­che (Ab­fin­dungs-)Lö­sung ein­zu­las­sen, be­ra­ten wir Sie je­der­zeit ger­ne.

Je nach La­ge des Fal­les bzw. ent­spre­chend Ih­ren Wün­schen tre­ten wir ent­we­der nach au­ßen nicht in Er­schei­nung oder aber wir ver­han­deln in Ih­rem Na­men mit Ih­rem Ar­beit­ge­ber bzw. mit den Ver­tre­tern der Ge­sell­schaf­ter.

Für ei­ne mög­lichst ra­sche und ef­fek­ti­ve Be­ra­tung be­nö­ti­gen wir fol­gen­de Un­ter­la­gen:

  • Ar­beits­ver­trag / Ge­schäfts­füh­rer­an­stel­lungs­ver­trag
  • Ge­halts­nach­wei­se
  • An­hö­rung zu den ge­gen Sie er­ho­be­nen Vor­wür­fen (falls vor­han­den)
  • Kün­di­gungs­schrei­ben (falls vor­han­den)
  • An­ge­bot Ab­wick­lungs­ver­trag (falls vor­han­den)
  • An­ge­bot Auf­he­bungs­ver­trag (falls vor­han­den)

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
030 / 26 39 620
hensche@hensche.de
Christoph Hildebrandt
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

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030 / 26 39 620
hildebrandt@hensche.de
Nina Wesemann
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Fachanwältin für Arbeitsrecht

Kontakt:
040 / 69 20 68 04
wesemann@hensche.de

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