HENSCHE RECHTSANWÄLTE, FACHANWALTSKANZLEI FÜR ARBEITSRECHT

HANDBUCH ARBEITSRECHT

Ur­tei­le und Kom­men­ta­re: Min­dest­lohn

Ur­teil­s­an­mer­kun­gen zum The­ma Min­dest­lohn von 2004 bis heu­te: Hen­sche Rechts­an­wäl­te, Kanz­lei für Ar­beits­recht
Mindestlohn, Arbeitnehmer arbeiten auf Euro-Münzen

Un­ser Rechts­an­walts­team kom­men­tiert seit 2001 lau­fend ak­tu­el­le Ur­tei­le und wich­ti­ge Ge­set­zes­än­de­run­gen zum Ar­beits­recht, un­ter an­de­rem zum The­ma Min­dest­lohn.

Im Fol­gen­den fin­den Sie un­se­re Bei­trä­ge zu die­sem The­ma, ge­ord­net nach Jahr­gän­gen seit 2004, im Über­blick.

Bit­te be­ach­ten Sie, dass die hier wie­der­ge­ge­be­nen ar­beits­recht­li­chen Ein­schät­zun­gen auf­grund der mitt­ler­wei­le ver­stri­che­nen Zeit teil­wei­se über­holt sein kön­nen.

 

Arbeitsrecht aktuell 2021

 

Arbeitsrecht aktuell 2020

 

Arbeitsrecht aktuell 2019

 

Arbeitsrecht aktuell 2018

 

Arbeitsrecht aktuell 2017

 

Arbeitsrecht aktuell 2016

 

Arbeitsrecht aktuell 2015

 

Arbeitsrecht aktuell 2014

 

Arbeitsrecht aktuell 2013

 

Arbeitsrecht aktuell 2012

  • 12/302 Aktuelle gesetzliche Mindestlöhne
    07.09.2012. Die staat­li­chen Min­dest­löh­ne ent­wi­ckeln sich der­zeit im Zwei-Jah­res-Rhyth­mus: Nach den ers­ten zag­haf­ten Er­wei­te­run­gen des AEntG in den Jah­ren 2007 und dann in 2009 war die Auf­nah­me der Leih­ar­beit in 2011 ein wich­ti­ger Schritt. Nun ver­spricht 2013 span­nend zu wer­den. Denn dann ste­hen al­le wich­ti­gen ge­setz­li­chen Min­dest­löh­ne auf dem Prüf­stand. Hier fin­den Sie ei­nen Über­blick über die bis­lang gel­ten­den Min­dest­lohn­ver­ord­nun­gen.
  • 12/162 Mindestlohn gemäß Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG)
    20.04.2012. Das Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) hat vor­ges­tern zwei Ent­schei­dun­gen zu der Fra­ge ge­fällt, wel­che Ar­beit­ge­ber­leis­tun­gen im Rei­ni­gungs­ge­wer­be als Er­fül­lung ei­nes Min­dest­lohn­an­spruchs nach dem Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­setz (AEntG) zäh­len. In dem ei­nen der bei­den Streit­fäl­le wies das BAG die Kla­ge ab (BAG, Ur­teil vom 18.04.2012, 4 AZR 139/10). Das an­de­re Ver­fah­ren setz­te das BAG aus, um den Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof (EuGH) um ei­ne Stel­lung­nah­me zu der zu ein­schlä­gi­gen EU-Richt­li­nie zu bit­ten, die dem AEntG zu­grun­de liegt: BAG, Be­schluss vom 18.04.2012, 4 AZR 168/10.

 

Arbeitsrecht aktuell 2011

 

Arbeitsrecht aktuell 2010

  • 10/209 Lohn unter Hartz IV - Niveau ist sittenwidrig
    26.10.2010. Die ar­beits­ge­richt­li­che Recht­spre­chung neigt da­zu, den Ver­hand­lungs­küns­ten von Ta­rif­part­nern sehr zu ver­trau­en. Bei der Fra­ge, wie ge­ring Löh­ne (noch) sein dür­fen, oh­ne sit­ten­wid­rig zu sein, ori­en­tie­ren sie sich eng an Ta­rif­ver­trä­gen und le­gen ei­nen re­la­ti­ven Maß­stab an. Doch zu­gleich ist un­ge­klärt, wann Ta­rif­ver­trä­ge sit­ten­wid­rig sind. Den Mut, ei­ne kla­re, ab­so­lu­te Un­ter­gren­ze zu be­nen­nen, hat kaum ein Ge­richt. Ei­ne der we­ni­gen Aus­nah­men ist das So­zi­al­ge­richt Ber­lin: So­zi­al­ge­richt Ber­lin, Be­schluss vom 01.09.2010, S 55 AS 24251/10.
  • 10/204 Strafbares Vorenthalten von Sozialabgaben bei Mindestlöhnen
    19.10.2010. Ar­beit­ge­ber, die Min­dest­lohn­vor­ga­ben un­ter­schrei­ten und da­her nicht nur dem Ar­beit­neh­mer zu we­nig Lohn zah­len, son­dern auch zu ge­rin­ge So­zi­al­bei­trä­ge ab­füh­ren, kön­nen sich we­gen der Nicht­ab­füh­rung von So­zi­al­bei­trä­gen straf­bar ma­chen: Land­ge­richt Mag­de­burg, Ur­teil vom 29.06.2010, 21 Ns 17/09.
  • 10/199 Gesetzeswurf des BMAS zur Leiharbeit
    12.10.2010. Dum­ping­löh­ne, Exis­tenz­ängs­te und schwie­ri­ge Ar­beits­be­din­gun­gen sind Schlag­wor­te, die lei­der nur all­zu tref­fend die Le­bens­si­tua­ti­on von Leih­ar­beit­neh­mern um­schrei­ben. Hin­zu kommt in der letz­ten Zeit ei­ne ge­wis­se Ten­denz, Stamm­be­leg­schaf­ten durch Leih­ar­bei­ter aus­zu­tau­schen. Was theo­re­tisch ei­ne fle­xi­ble Mög­lich­keit zum Aus­gleich von Auf­trags­schwan­kun­gen ist, zeigt sich prak­tisch im­mer öf­ter als mo­der­ne Form der Aus­beu­tung. Mit ei­nem ak­tu­el­len Ge­set­zes­ent­wurf strebt die Bun­des­re­gie­rung an, die schlimms­ten Aus­wüch­se künf­tig zu ver­hin­dern und eu­ro­pa­recht­li­che Vor­ga­ben um­zu­set­zen: Re­fe­ren­ten­ent­wurf ei­nes Ge­set­zes "zur Ver­hin­de­rung von Miss­brauch in der Ar­beit­neh­mer­über­las­sung"
  • 10/079 Gewerkschaft der Neuen Brief- und Zustelldienste (GNBZ) gibt sich geschlagen
    26.04.2010. Die Ge­werk­schaft der Neu­en Brief- und Zu­stell­diens­te (GN­BZ) und der Ar­beit­ge­ber­ver­band der neu­en Brief- und Zu­stell­diens­te e.V. ha­ben ih­re Rechts­be­schwer­de zum Bun­des­ar­beits­ge­richt (BAG) ge­gen die Ent­schei­dung des Lan­des­ar­beits­ge­richt Köln, dass die GN­BZ nicht ta­rif­fä­hig ist, zu­rück­ge­nom­men: BAG, Be­schluss vom 27.04.2010, 1 ABR 101/09.
  • 10/071 Neuer Mindestlohn auch in drei weiteren Branchen
    14.04.2010. Der vor­lie­gen­de Ar­ti­kel be­fasst sich mit den neu­en (bzw. ge­plan­ten) Min­dest­löh­nen in den Bran­chen Ge­bäu­de­rei­ni­gung, Pfle­ge und Si­cher­heits­dienst­leis­tun­gen.
  • 10/070 Der aktuelle Mindestlohn
    13.04.2010. In dem fol­gen­den Ar­ti­kel be­rich­ten wir über die neu­en Ent­wick­lun­gen zum The­ma Min­dest­lohn und stel­len die neu­en Min­dest­löh­ne in den Bran­chen Ab­fall­wirt­schaft und Bau­ge­wer­be - Dach­de­cker dar.
  • 10/028 Kein Mindestlohn für Konkurrenten der Post
    10.02.2010. Das Bun­des­ver­wal­tungs­ge­richt (BVerwG) hat ent­schie­den, dass die Post­min­dest­lohn­ver­ord­nung, mit der ein Min­dest­lohn für die ge­sam­te Bran­che der Post­zu­stell­un­ter­neh­men ein­ge­führt wur­de, rechts­wid­rig ist. Ge­gen die Ver­ord­nung hat­ten die Kon­kur­ren­ten der Deut­schen Post AG ge­klagt. BVerwG, Ur­teil vom 28.01.2010, 8 C 19.09.

 

Arbeitsrecht aktuell 2009

 

Arbeitsrecht aktuell 2008

 

Arbeitsrecht aktuell 2007

  • 07/88 Mindestlohn in der Postbranche
    03.12.2007. Da um­strit­ten ist, ob der An­fang Sep­tem­ber 2007 zwi­schen der Post und der ver.di aus­ge­han­del­te TV Min­dest­lohn von der An­zahl der er­fass­ten Ar­beits­ver­hält­nis­se her die Vor­aus­set­zun­gen für ei­ne All­ge­mein­ver­bind­li­ch­er­klä­rung er­füllt, ha­ben Post und ver.di nach­ge­bes­sert und am 29.11.2007 ei­nen wei­te­ren, vom An­wen­dungs­be­reich her en­ger ge­fass­ten Ta­rif­ver­trag ver­ein­bart.
  • 07/64 Gehaltserhöhung per Gesetz?
    24.10.2007. Die CDU-Frak­ti­on im Hes­si­schen Land­tag brach­te im Au­gust 2007 ei­nen Ge­setz­ent­wurf in den Land­tag ein, dem zu­fol­ge das Land Hes­sen als Ge­setz­ge­ber, d.h. auf ei­ge­ne Faust oh­ne ta­rif­ver­trag­li­che Ei­ni­gung mit ei­ner Ge­werk­schaft, ei­ne Lohn­er­hö­hung für sei­ne Ta­rif­an­ge­stell­ten um­set­zen soll. Das Ge­setz soll erst am 31.12.2012 au­ßer Kraft tre­ten: Ge­setz­ent­wurf der Frak­ti­on der CDU vom 21.08.2007, Hes­si­scher Land­tag, Drucks. 16/7637.
  • 07/62 Entwurf eines Mindestlohngesetzes liegt vor.
    22.10.2007. Der von Rhein­land-Pfalz am 04.09.2007 in den Bun­des­rat ein­ge­brach­te Min­dest­l­ohn­ge­setz­ent­wurf soll ei­ne bran­chen­über­grei­fen­de ge­setz­li­che Min­dest­lohn­fest­set­zung er­mög­li­chen. Vor­bild ist Groß­bri­tan­ni­en: Ent­wurf ei­nes Ge­set­zes über die Fest­set­zung des Min­dest­lohns (Min­dest­l­ohn­ge­setz - Mind­L­ohnG), Ge­set­zes­an­trag des Lan­des Rhein­land-Pfalz, Bun­des­rat, Drucks. 622/07 vom 04.09.2007.
  • 07/61 Aufnahme der Briefdienstleistungsbranche in das Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) geplant
    19.10.2007. Die ge­plan­te zwei­te Än­de­rung des Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­set­zes (AEntG) be­zieht "Brief­dienst­leis­tun­gen" in das Ge­setz ein. Wird das Ge­setz be­schlos­sen und wird der am 04.09.2007 zwi­schen dem Ar­beit­ge­ber­ver­band Post­diens­te e.V. (bzw. der Deut­schen Post AG) und der ver.di aus­ge­han­del­te „Ta­rif­ver­trag zur Re­ge­lung der Min­dest­löh­ne in der Bran­che Post­diens­te (TV Min­dest­lohn)“ für all­ge­mein­ver­bind­lich er­klärt, dann müs­sen al­le in- und aus­län­di­schen An­bie­ter von Brief­dienst­leis­tun­gen ih­ren Zu­stel­lern ei­nen Min­dest­lohn von 9,80 EUR (West) bzw. 9,00 EUR (Ost) be­zah­len: Zwei­tes Ge­setz zur Än­de­rung des Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­set­zes, Ent­wurf der Bun­des­re­gie­rung vom 20.09.2007, Bun­des­rat Druck­sa­che 644/07.
  • 07/35 Verordnung über Meldepflichten nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz
    17.08.2007. Nach der Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­setz-Mel­de­ver­ord­nung (AEntG­MeldV), vom 16.07.2007 (BGBl I, S.1401), müs­sen Ar­beit­ge­ber mit Sitz im Aus­land, die Ar­beit­neh­mer im Gel­tungs­be­reich ei­nes all­ge­mein­ver­bind­li­chen Ta­rif­ver­tra­ges des Ge­bäu­de­rei­ni­ger­hand­werks be­schäf­ti­gen, die durch sie be­schäf­tig­ten Ar­beit­neh­mer mel­den. Die Mel­dung hat mit Hil­fe ei­nes ob­jekt­be­zo­ge­nen Ein­satz­plans zu ge­sche­hen.
  • 07/33 EuGH billigt Arbeitnehmer-Entsendegesetz.
    15.08.2007.Der Eu­ro­päi­sche Ge­richts­hof (EuGH) hat das deut­sche Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­setz (AEntG) ge­gen­über ei­ner Kla­ge der Eu­ro­päi­schen Kom­mis­si­on im we­sent­li­chen ab­ge­seg­net. Die mit dem AEntG ver­bun­de­nen fi­nan­zi­el­len und or­ga­ni­sa­to­ri­schen Mehr­be­las­tun­gen aus­län­di­scher Ar­beit­ge­ber, die in Deutsch­land mit ih­ren ei­ge­nen, d.h. vor­über­ge­hend nach Deutsch­land ent­sand­ten Ar­beit­neh­mern Dienst­leis­tun­gen er­brin­gen, sind mit der Frei­heit des Dienst­leis­tungs­ver­kehrs ver­ein­bar: EuGH, Ur­teil vom 18.07.2007, Rs. C-490/04.
  • 07/11 Kein Lohndumping im Gebäudereinigerhandwerk
    15.05.2007. Auch im Ge­bäu­de­rei­ni­ger­hand­werk müs­sen aus­län­di­sche Fir­men künf­tig die deut­schen all­ge­mein­ver­bind­li­chen Ta­rif­ver­trä­ge be­ach­ten, wenn sie mit ih­ren aus dem Aus­land ent­sand­ten Ar­beits­kräf­ten in Deutsch­land Leis­tun­gen er­brin­gen: Ers­tes Ge­setz zur Än­de­rung des Ar­beit­neh­mer-Ent­sen­de­ge­set­zes, vom 25.04.2007.

 

Arbeitsrecht aktuell 2004

  • 04/06 Lohnwucher bei Zeitarbeit
    07.05.2004. Leih­ar­beit­neh­mer ver­die­nen schlecht, vor al­lem im Ver­gleich zu den (Ta­rif-)Löh­nen der Stamm­be­leg­schaft im Ent­lei­her­be­trieb. Da­her kann man dar­über nach­den­ken, ob ein Leih­ar­beits­lohn, der et­wa die Hälf­te des Loh­nes der Stamm­be­leg­schaft des Ent­lei­her­be­triebs be­trägt, "sit­ten­wid­rig" ge­ring ist im Sin­ne von § 138 Abs.1 Bür­ger­li­ches Ge­setz­buch (BGB). Dann müss­te man den Lohn des Leih­ar­beit­neh­mers aber mit dem der Be­leg­schaft des Ent­lei­her­be­triebs ver­glei­chen. Geht aber nicht, so das Bun­des­ar­beits­ge­richtn (BAG). Prüf­maß­stab für die Fra­ge der Sit­ten­wid­rig­keit ei­nes Leih­ar­beit­neh­mer­lohns ist der Zeit­ar­beits-Ta­rif­lohn: BAG, Ur­teil vom 24.03.2004 , 5 AZR 303/03.

Letzte Überarbeitung: 12. Oktober 2021

Was können wir für Sie tun?

Wenn Sie Fra­gen im Zu­sam­men­hang mit dem The­ma Min­dest­lohn ha­ben oder sich nicht si­cher sind, ob ein be­stimm­ter Min­dest­lohn­ta­rif­ver­trag auf Ihr Ar­beits­ver­hält­nis an­zu­wen­den ist, be­ra­ten wir Sie je­der­zeit ger­ne. Wir un­ter­stüt­zen Sie auch bei der Durch­set­zung of­fe­ner For­de­run­gen aus ei­nem Min­dest­lohn­ta­rif­ver­trag, et­wa wenn es dar­um geht, rück­stän­di­ge Lohn­for­de­run­gen un­ter Be­ach­tung et­wai­ger Aus­schluss­fris­ten bei­zu­trei­ben.

Je nach La­ge des Fal­les bzw. ent­spre­chend Ih­ren Wün­schen tre­ten wir ent­we­der nach au­ßen nicht in Er­schei­nung oder aber wir ver­han­deln in Ih­rem Na­men mit Ih­rem Ar­beit­ge­ber.

Für ei­ne mög­lichst ra­sche und ef­fek­ti­ve Be­ra­tung be­nö­ti­gen wir fol­gen­de Un­ter­la­gen:

  • Ar­beits­ver­trag
  • Ge­halts­nach­wei­se
  • Un­ter­la­gen / Be­le­ge für die rück­stän­di­gen For­de­run­gen (falls vor­han­den)

Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern:

Dr. Martin Hensche
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Arbeitsrecht

Kontakt:
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